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Hund aus Rudel alleine lassen


Leni13

Empfohlene Beiträge

um sich angstfrei Halsband und Leine anlegen zu lassen und dann auch noch mit mir seine Umgebung zu verlassen

Das Gewöhnen an HB, Leine und Rausgehen ist doch eigentlich Aufgabe der "Züchter".

Wer einen isoliert gehaltenen Hund verkaufen will, auch noch zum Preis eines ganz normalen Welpen (was ich als Unding ansehe), sollte doch wenigstens die Mühe auf sich nehmen, ihn ein ganz klitzekleines bisschen alltagstauglich zu machen.

Das Geführtwerden an einer Leine unter freiem Himmel ist das Allermindeste, was ein Hund kennen und können sollte.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Eigentlich :(

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Das könnten die Züchter eigentlich in den nächsten Wochen noch übernehmen.........eigentlich.

Oder sind denen ihre Hunde und was aus ihnen wird, total egal?

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Doch doch, die Hunde haben sich auch bereits kennengelernt, es ist auch ein kleiner Hund.

Allerdings ist es keinesfalls entschlossen, ich bin durch den Thread hier jetzt eher verunsichert ;)

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Was soll der Hund denn kosten? Bekommst Du Papiere und den Stammbaum? Sind die "Züchter" dem VDH angeschlossen?
Nehmen sie den Hund zurück? Gibt oder gab es Krankheiten bei den Elterntieren? Welche Gesundheitsuntersuchungen wurden bei den Hund gemacht?
Sind EU-Impfausweis und eine korrekte Grundimmunisierung vorhanden?

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Was ich nicht verstehe: Wenn der Hund eh so aufgeschlossen gegenüber Menschen ist - was ist da so schwierig, ihn an ein Geschirr oder Halsband zu gewöhnen? Ich würde bei einem änsgtlichen Hund ein Geschirr bevorzugen, damit er sich nicht panisch am Hals aufhängt und würgt und somit nicht gleich schlechte Erfahrungen damit macht.

müsste doch für die Züchter ein Klacks sein, IHREN Hund an sowas zu gewöhnen............

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Obwohl Geld nicht das ausschlaggebende Argument sein sollte, aber den vollen Welpenpreis für einen Hund, der schon 1,5 Jahre alt ist, finde ich schon happig! :huh:

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kaedschn

Nur weil es mich interessiert, damit habe ich mich nie beschäftigt und grad mal ein bisschen durchs Netz geschaut.

Wie viel ist denn so der übliche Preis?

Ich hab jetzt zwischen 500 Euro und 1500 Euro alles gefunden...

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Das wird in etwa der übliche Preis eines VDH-Züchters sein:

 

 

Unsere Chihuahua sind keine Billig- oder Importware

Auch stammen sie nicht aus einer Massen oder Hausfrauenzucht

Sie stammen aus kompetenter Züchterhand!

Unsere Welpen werden zu einem angemessenen Preis abgegeben

und daher auch nicht zu Schleuderpreisen verkauft

Unsere Adoptionsgebühr für einen Welpen ist individuell
und liegt bei ca. 950.- €  bis 1500.-€

 http://www.little-chihuahua.de/puppy.html

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segugiospinone

Ich komm da gar nicht drüber weg, dass man einem Hund eineinhalb Jahre lang Spaziergänge verwehrt. In der Hinsicht haben es ja die Hunde in manchem Canile/Tierheim in Italien besser. Wenn ich bedenke, wie viel Freude unsere Hunde, die oft viele Jahre im Tierheim verbringen mussten, am Schnüffeln und Laufen beim Spaziergang haben ... und wir hatten durchaus schon kleine Hunde, die keiner Jagdhundrasse angehörten. Es ist eine Schande, dass es Leute gibt, die ihre Hunde so halten und es macht mich auch wütend, wenn ich daran denke, dass solche "Züchter" (und ich schreibe das bewusst in Anführungszeichen) auch noch eine Ermäßigung auf die Hundesteuer aufgrund ihrer Welpenproduktion bekommen und wir selbst für einen 16 Jahre alten Hund, der seine letzten Monate bei uns verbringen darf, die volle Steuer zahlen müssen.

Für mich klingt es jedoch einfach so, dass eben kurzfristig (?) die Idee kam, einen Hund ins Haus zu holen und das nun schnell gehen muss, weil Semesterferien sind. Ob die Eltern wirklich begeistert sind und ihr Betreuungsangebot aufrecht erhalten, wenn der Hund ob seiner bisherigen Haltung eben doch das eine oder andere Problem mitbringt, wird sich zeigen.

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MaramitJule

Ich habe meine zwar nicht direkt vom Züchter, sondern von den Erstbesitzern.

Beim Züchter hat sie vermutlich alles Wichtige kennen gelernt.

 

Wurde dann aber nicht mehr weiter geleitet.

Sie kannte keine Grenzen, keine Hunde, kein regelmäßiges raus gehen, nicht mal eine Leine.

 

Mit 6 Monaten ist sie aber zumindest jung genug, um es zu lernen.

Da sie nun schon 20kg hat, spielt das schon eine Rolle.

 

An alleine bleiben, ohne meine Hündin wage ich derzeit nicht zu denken.

Mitnehmen geht auch nur bedingt, da hat sie ja Stress

 

Mit fremden Menschen geht nur bedingt, da sie unsicher wird.

 

Andere Hunde werden verbellt.

 

Bei einem Schäferhund halb so wild, dann halten die Leute Abstand.

 

Bei einem Chi aber durchaus mal ein Risiko.

 

Auri reagiert auf fast alles erstmal mit Bellen.

Sie bellt, bellt, bellt, und sie da raus zu bekommen ist schwierig gewesen.

 

Dass es mit meiner Hündin gut läuft, ist ihr Glück.

Wäre dem nicht so, hätte die Lütte nicht bleiben  können.

 

Auf Familie und co würde ich mich nicht alleine verlassen.

Was, wenn es mit deren Hund nicht klappt?

Wenn es denen zuviel ist?

 

80km sind ernsthaft ein Witz, wenn man wirklich will.

Dann fährt man halt 2-3mal die Woche hin und lernt den Hund kennen.

 

Wenn das schon eine Hürde ist, würde ich Abstand nehmen.

 

und das ein kleiner Hund billiger im Unterhalt ist, ist nicht wirklich richtig.

Außer beim Futter ist dem nicht so.

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