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Hund aus Rudel alleine lassen


Leni13

Empfohlene Beiträge

kaedschn

Deshalb hab ich editiert wollte noch hinzufügen ob man es dann nicht einfach alles so belassen hätte sollen, also vom Amt aus, wenn man den Hunden damit keinen Gefallen tun würde sie aus ihrem gewohnten Umfeld rauszuholen...

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Chau77: sie schafft doch auch Platz, wenn sie den Hund ohne Bezahlung bekommt? :think:

Platz schon, aber es geht solchen Vermehrern ja hauptsächlich um das Geld.

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Also nochmal zu meiner Situation, weil das hier gefragt wurde: die Hündin würde vom Land wieder aufs Land ziehen.

Es ist auch ein zweiter Hund da, der allerdings meinen Eltern gehört - bei einem Umzug (welcher aber in naher Zukunft nicht ansteht) würde dieser Zweithund also wegfallen.

Die Hündin ist natürlich geimpft, gechipt usw., gesundheitlich und auch was das Wesen betrifft, machen wirklich alle Hunde einen guten Eindruck! Sonst wäre es ja gar kein Thema.

Entschieden habe ich mich immer noch nicht.

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Wie weit entfernt wohnst du denn von der "Züchterin" und was soll der Hund kosten? Wie wenig wiegt sie? 

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Ca. 80 km, sie kostet den züchterüblichen Welpenpreis und wiegt 2 kg. Das wäre zwar an der Grenze zum züchten, aber die Züchterin meinte, sie möchte das nicht.

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Die Info mit dem Welpenpreis ist das Detail, was mir zum Bild noch gefehlt hat...

 

Ganz offen gesprochen: Ich verstehe deinen Wunsch völlig. Und auch, wie es ist, wenn sich ein Gedanke schon mal so im Kopf eingenistet hat. Wie schwer es ist, nein zu einem Menschen (und einem Hund) zu sagen, den man schon kennen gelernt hat. Auch, dass man dann vieles durch diese "Wunschbrille" sieht. Aber einmal ganz abgesehen von der Aufgabe mit dem Hund steht für mich immer mehr der Gedanke im Vordergrund, ob man so etwas wirklich unterstützen will und darf. Wäre es ein gut sozialisierter und umweltgewöhnter Hund, der abgegeben werden soll: Kein Problem. Wäre es ein mangelhaft sozialisierter Hund aus einer Beschlagnahmung: Ok. In beiden Fällen gerechtfertigt. Aber es wissentlich zu unterstützen, dass ein Hund in den ersten anderthalb Jahren seines Lebens nur im engsten Umfeld gehalten wird, seine Bedürfnisse als Hund nicht ausreichend erfüllt werden, er dann bedenkenlos in ein Umfeld abgegeben wird auf das ihn nichts vorbereitet hat - das würde ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können.

 

Denn machen wir uns nichts vor, mit dem Kauf unterstützt du genau das.

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Und  das dir die 80 KM zu weit sind da öfters hin zu fahren wundert mich echt. da es echt nur eine kurze Strecke ist

 

udn meiner war auch nicht Zucht fähig udn das stellt man nicht erst mit 1,5 Jahren fest udn wir haben etwas weniger als den halben Preis gezahlt

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Wenn die Züchterin Gutes im Sinn hat, dann sollte es ihr möglich sein, dir den Hund mal auf einem Spaziergang vorzuführen. So viel Zeit muss sein. Wenn sie sich darauf nicht einlässt, weißt du spätestens dann, woran du bist. 

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80 km sind jetzt echt nicht weit, um mal am WE dorthin zufahren um den Hund kennen zu lernen. Und kennen lernen würde ich den Hund unbedingt vorher wollen, also mal Gassi gehen, schaun, wie er so  auf Aussenreize reagiert, vllt auch mal andere Hunde treffen, bevor du dich entscheidest.

Der ganze Welpenpreis ist schon happig.

Aber wie auch immer, obdu  ihn nimmst, oder jemand anders oder ober bleibt, diese Leute werden sich dadurch nicht vom "züchten" abhalten lassen :angry: .

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