Auf einmal Angst raus zu gehen

[Mamasliebling]

Lilli und Ebby, ich wünsche Euch erstmal von ganzem Herzen eine schöne und

gemeinsame Zukunft, denn Ihr habt einiges durch. :knuddel

Ich hoffe, dass bei Ebby der Grund ihres Verhaltens gefunden wird und sie

schnell behandelt werden kann.

Ich finde es toll, wie sie sich um den Welpen kümmert.

[gast]

Bubuka ich will nebenwirkungen durch impfungen keineswegs verharmlosen, die gibt es, ohne zweifel. Auch sehr dramatische. Aber sehr selten. Was meinst du mit anfällen? Epileptische? Kann das gerade nicht öffnen. Mich stört die pauschallösung: impfung ist der auslöser. Für verhaltensprobleme gibt es zig tausend mògliche ursachen. Und eine impfung ist wohl so ziemlich die unwahrscheinlichste...

[gast]

Lexx, die Hündin wurde ja nun gründlich untersucht. Da der zeitliche Zusammenhang zur Impfung besteht, ist das nicht unwahrscheinlich.

Und selten sind Impfnebenwirkungen auch nicht.

 

Hier wurde 1996 eine Befragung gestartet mit der Hilfe von Dr. Jean Dodds (eine weltweit anerkannte Kapazität), dem Tierarzt Christopher Day und Dr. Scheibner. Es wurden die Daten von 2700 Hunden ausgewertet. Die Hundehalter haben die Krankheiten ihrer Hunde aufgeschrieben, den Beginn der Krankheit und die Impfdaten.

 

Der Beginn der Krankheiten war nicht gleichmäßig über das Jahr verteilt, sondern auffällig häufig fingen Krankheiten innerhalb von 3 Monaten nach einer Impfung an.

 

http://www.impfschäden-hund.de/downloads/impfeninfosammlung.pdf

 

PS: Ich habe bei den Katzen jetzt einen anderen Link reingesetzt.

 

 

[gast]

Meine Tierärztin hat immer wieder massive Impfnebenwirkungen bei allen möglichen Tieren gesehen. Daher rät sie inzwischen prinzipiell vom Impfen ab und behandelt was geht homöopathisch. Die Entscheidung überlässt sie natürlich immer dem Halter. Als offizielle Impfschäden werden wohl nur die Probleme anerkannt die direkt nach der Impfung auftreten. Ihrer Meinung nach müssten aber auch Auswirkungen in die Statistik einfließen die erst nach einigen Tagen entstehen und dann sähen diese deutlich schlechter aus.    

[KleinEmma]

Eine Frage an die Impfgegner: verreist ihr denn nie mit euren Hunden?

[gast]

Hat das etwas mit "Impfgegner sein" zu tun, wenn man sich mit den Nebenwirkungen befasst?

Die sollten doch gerade für die Impfbefürworter von Interesse sein.

[gast]

Ich reise in der Tat nicht ins Ausland mit meinen Hunden, hat aber vor allem mit den diversen Krankheiten zu tun, die man sich da holen kann, Leishmaniose, Herzwurm, Sandwürmer etc., möchte sie deshalb nicht mit Chemie volldröhnen wegen ein paar Wochen im Jahr,  außerdem ist das Klima auch nicht optimal für Hunde. Wir reisen innerhalb D. Ich bin nicht für Garnicht impfen, aber so wenig wie möglich.

[KleinEmma]

Bubuka, ich bin nicht gegen Impfung, möchte aber natürlich meinen Hund auch nicht zudroehnen. Wir reisen und das mit Hund. Mich würde es interessieren wie ihr das macht, falls ihr mit Hund außerhalb Deutschlands reist.

Lorena, die Angst um mögliche Krankheiten kann ich verstehen. Wir leben in Spanien wo z.b leishmaniose vorkommt. Demnach dürfte ich keinen Hund halten.

[gast]

Als ich jung war, habe ich einige Reisen ins Ausland gemacht. Da sind die Hunde bei meinem Partner oder in der Hausgemeinschaft geblieben, die hatten auch Tiere.

Schon aus dem Grund, weil es in den Ländern sehr heiß war und weil ich geflogen bin.

Ansonsten bin ich gerne in Deutschland unterwegs. Da sind die Hunde dabei.

[gast]

KleinEmma, ich hab ja die Wahl, mir ist das Reisen in den Süden auch nicht so wichtig, alles hat seine Zeit. Ich will es ja auch niemandem vorwerfen, ich weiß, dass ich ein Sicherheitsphanatiker bin, bzw. helicoptermäßig denke. Du bist ja schon im Süden, von daher stellt sich ja die Frage nicht im gleichen Maße.