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Welpen nur in gute Hände...


nana1102

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nana1102

Unser Themen Eröffner ist glaube ich platt ...., so interpretiere ich die Sprachlosigkeit, oder Wochenende ....

Bitte schreib doch, was Du planst mit Deinen Hunden sonst hab ich so viele Gedanken im Kopf...

Und was du schon alles wg der Gesundheit deiner Welpen unternommen hast, dann kann ich mir Spekulationen sparen und nicht nur mir ...

 

ja, die Sprachlosigkeit von gestern bis heute beruht darauf, dass ich gestern vollends beschäftigt war mit Besuchen von zwei Kaufinteressenten (die trotzdem keinen bekommen), der liebevollen Versorgung und Pflege von meinen kleinen vierbeinigen Lieblingen (und der zweibeinigen auch  :) ) . Die Rabauken fordern schon viel Zeit für Versorgung mit Nahrung, Sauberkeit und viel viel Zuwendung und Liebe  :P

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Bei mir (unseriöse Zucht!) gibt es sowas nicht! Einziger Unterschied: ich kann - mit demselben Aufwand wie ein seriöser Züchter, nur die Hälfte für den Welpen verlangen; ist genauso entwurmt, geimpft und gechippt. Nur hat er keine Ahnentafel...

 

Wie ich oben schon sagte, macht eine seriöse, gute Zucht weit mehr aus als was Du beschreibst. Geimpfte, gechipte und entwurmte Welpen abzugeben bedeutet nicht, dass die Welpen aus einer guten Zucht stammen. Auch Liebe zu einem Tier reicht nicht als Voraussetzung für eine gute Zucht.

 

Und bitte sei mir nicht böse, das zu sagen: Du hattest nicht den gleichen Aufwand wie ein seriöser Züchter. Dort passieren nämlich vor der Belegung einer Hündin noch eine ganze Menge an Untersuchungen und Tests. Ganz zu schweigen von der Auswahl des passenden Rüden. Das ist mit viel Aufwand, Kosten und auch Mühen verbunden. Einen Wurf Welpen zu bekommen, großzuziehen und abzugeben ist nur ein Teil von dem, was Zucht ausmacht.

 

Wenn ich als Interessent finde, dass die Umstände bei einer angeblichen Züchterin merkwürdig sind und alle Alarmglocken angehen, dann kaufe ich dort keinen Welpen. Ganz einfach. Und ich baue erst recht keine eigene Zucht auf einem solchen Tier auf - falls es das war, was Ihr vor hattet.

 

Um zum Thema zurückzukommen, ist es schön, wenn Du die Welpen behältst, falls Du keine geeigneten Interessenten findest. Das nimmt Dir den Druck und Du kannst gelassen bleiben.

 

 

P.S.: Hat sich mit Deinen letzten Beiträgen überschnitten.

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velvetypoison

ist heute pumperlgesund.

Entschuldige bitte, aber das stimmt einfach nicht.

Er ist ein Mops. Er hat Brachycephalie. Ohne wenn und aber. Jeder Mops hat sie und keiner dieser Hunde ist "pumperlgesund". Kein einziger.

Alle dieser Hunde kommen mit diesem Krankheitsbild zur Welt und leben mit der Behinderung der Kurzköpfigkeit.

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Aber unseriös bin ich nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

DAS ist vielmehr ein Züchter, der oben genannte Kriterien erfüllt, sich aber einen Teufel darum schert, was aus dem Hund nach Abgabe wird!!! Und die Züchterin, wo der Rüde meiner Tochter abstammt, hat nichts gefragt und sich für nichts interessiert. Es war eine Masse Welpen da, wo man gar nicht wusste, wo die dazugehörigen Mütter sind. Und genau in der Gegend werden sehr oft Welpentransporte aus Osteuropa gestoppt. 

Als der Rüde sehr sehr krankt wurde, war das der Frau auch egal; der TA ließ es sich trotz Ahnentafel nicht nehmen, dass der Hund eindeutig Inzucht sei!!!

 

 

Auf offizielle Züchter schimpfen macht die Sache die bei dir passiert ist auch nicht besser. Jeder Züchter (auch die weniger guten)  hat zumindest mehr Fachkenntnisse als du, denn er hat bisher schon alles erfüllen müssen um überhaupt eine offizielle Zucht zu betreiben. Ob ein Züchter bei Abgabe irgendwas fragt oder ob es ihm "egal" ist wo und wie die Welpen hinkommen ist eine andere Sache. Für mich ist das wichtig, deshalb suche ich mir ja auch einen bestimmten Züchter aus. Vielen ist es aber nicht wichtig, im Gegenteil war ja auch hier zu lesen einige würden sich durch Nachfragen etc. gestört und bedrängt ja gar kontrolliert fühlen. 

 

Auch schwer nachvollziehbar, wenn die Zustände bei diesem Züchter doch so offensichtlich waren, warum wurde dort ein Welpe geholt? Wenn da doch deutlich mehr Welpen rumwuseln als Mutterhündinnen da sind, da müssen doch die Alarmglocken läuten. Und dass es in der Gegend oftmals Welpenhandel gibt weiß man doch auch vorher man hat sich ja schließlich vor dem Kauf ausreichend informiert.  Du schreibst du warst nicht dabei.....sorry deine Tochter hat doch auch Augen...warum hat sie diesen Züchter unterstützt? Ich meine es gibt so viele Züchter und wenn man ein wenig sucht und sich informiert findet man auch einen guten Züchter, das ist kein Hexenwerk. 

 

 

 

 

 

Auch weiß ich offiziell nicht, ob der Rüde wirklich Inzucht ist. DAS meinte einer von vier behandelnden Tierärzten. Offiziell ist er ein reinrassiger Hund, der 1200 € gekostet hat, mit Ahnentafel.

 

Das müsste in den Papieren stehen. Und sorry dieser Tierarzt hört sich wohl auch gern selber reden. Woran will er denn "gesehen" haben dass Inzucht in der Zucht ist? Gibt es übrigens öfter (Inzucht) und wird ganz offiziell in den Papieren eingetragen. 

 

Zumindest lese ich aus deinen Posts dass dich diese Inzucht stört.......es stört dich aber nicht soweit dass nicht mit dem Hund "züchten" willst. Du hast anfangs geschrieben du wärst nicht für die Zucht geboren. Stimmt! Dass du versuchst für die Welpen jetzt einen tollen Platz zu bekommen, finde ich toll. Das rechne ich dir hoch an. Aber in Bezug auf Zucht solltest du zusammen mit der Tochter erst einmal Fachwissen aneignen und dann überlegen ob es überhaupt sinnvoll ist mit der Rasse Mops zu züchten.

 

Ich weiß dass es Menschen gibt die diese Rasse "süß" finden, ich weiß aber auch dass die meisten Vertreter dieser Rasse einfach nur krank sind. Es ist und bleibt eine Qualzucht. Das kann man sich auch nicht schön reden. 

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Schranktuer

Worauf würdet Ihr achten?

 

Auf mein Bauchgefühl. Garten finde ich vollkommen überflüssig, ob Haus oder Wohnung ebenfalls. Wichtig wäre mir eine Einwilligung des Vermieters, sofern kein Wohneigentum besteht, und dass alle im Haushalt lebenden Personen hinter der Anschaffung eines Welpen stehen. Was die Arbeitssituation anbelangt: die kann sich im Verlauf eines Hundelebens sehr schnell ändern. An dieser Stelle würde ich die Einstellung der Interessenten überprüfen und ihren Willen, die Arbeits- und Lebenssituation so zu gestalten, dass es dem Hund gut geht. U.U. wäre auch sinnvoll, ein vertragliches Vorkaufsrecht in den Vertrag zu setzen, falls der Hund abgegeben werden muss. Hier würde ich aber einen Anwalt um Rat fragen, weil die Formulierungen häufig nicht das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben stehen.

 

Ich denke, dass es generell schwierig werden wird, gute Halter für die Welpen zu finden.

Erstens, weil kein verantwortungsvoller Interessent bei einer solchen gesundheitlich vorbelasteten Moderasse nach einer unkontrollierten Verpaarung außerhalb eines Verbandes suchen wird. Zweitens, weil der Wurf ja scheinbar Euer erster ist und die Erfahrung in der Aufzucht zu fehlen scheint. Ist nicht böse gemeint, aber das sind die Gedanken, die ich mir als Interessent machen würde. 

 

Vermutlich würde ich mich an einen Verband oder eine Tierschutzorganisation wenden, um eine Vermittlungshilfe zu bekommen. Mit der Gefahr, dass ich mir einen Satz heiße Ohren hole. Aber letztendlich sollte ja das Wohl der Welpen im Vordergrund stehen.

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nana1102

Auf offizielle Züchter schimpfen macht die Sache die bei dir passiert ist auch nicht besser. Jeder Züchter (auch die weniger guten)  hat zumindest mehr Fachkenntnisse als du, denn er hat bisher schon alles erfüllen müssen um überhaupt eine offizielle Zucht zu betreiben. Ob ein Züchter bei Abgabe irgendwas fragt oder ob es ihm "egal" ist wo und wie die Welpen hinkommen ist eine andere Sache. Für mich ist das wichtig, deshalb suche ich mir ja auch einen bestimmten Züchter aus. Vielen ist es aber nicht wichtig, im Gegenteil war ja auch hier zu lesen einige würden sich durch Nachfragen etc. gestört und bedrängt ja gar kontrolliert fühlen. 

 

Auch schwer nachvollziehbar, wenn die Zustände bei diesem Züchter doch so offensichtlich waren, warum wurde dort ein Welpe geholt? Wenn da doch deutlich mehr Welpen rumwuseln als Mutterhündinnen da sind, da müssen doch die Alarmglocken läuten. Und dass es in der Gegend oftmals Welpenhandel gibt weiß man doch auch vorher man hat sich ja schließlich vor dem Kauf ausreichend informiert.  Du schreibst du warst nicht dabei.....sorry deine Tochter hat doch auch Augen...warum hat sie diesen Züchter unterstützt? Ich meine es gibt so viele Züchter und wenn man ein wenig sucht und sich informiert findet man auch einen guten Züchter, das ist kein Hexenwerk. 

 

 

 

Das müsste in den Papieren stehen. Und sorry dieser Tierarzt hört sich wohl auch gern selber reden. Woran will er denn "gesehen" haben dass Inzucht in der Zucht ist? Gibt es übrigens öfter (Inzucht) und wird ganz offiziell in den Papieren eingetragen. 

 

Zumindest lese ich aus deinen Posts dass dich diese Inzucht stört.......es stört dich aber nicht soweit dass nicht mit dem Hund "züchten" willst. Du hast anfangs geschrieben du wärst nicht für die Zucht geboren. Stimmt! Dass du versuchst für die Welpen jetzt einen tollen Platz zu bekommen, finde ich toll. Das rechne ich dir hoch an. Aber in Bezug auf Zucht solltest du zusammen mit der Tochter erst einmal Fachwissen aneignen und dann überlegen ob es überhaupt sinnvoll ist mit der Rasse Mops zu züchten.

 

Ich weiß dass es Menschen gibt die diese Rasse "süß" finden, ich weiß aber auch dass die meisten Vertreter dieser Rasse einfach nur krank sind. Es ist und bleibt eine Qualzucht. Das kann man sich auch nicht schön reden. 

 

 

zu dem Thema Zucht mit dieser Rasse gebe ich Dir Recht: dann wird diese Rasse aber aussterben; dann gehört die Vermehrung dieser Rasse generell verboten, wenn/weil Brachycephalie als Behinderung eingestuft wird.

 

Mit pumperlgesund meinte ich: die Haut-Erkrankung ist völlig weg; ohne Symptome. Seit einem Jahr.

 

Dann dürfte sich auch so manche Hunde-Rasse nicht als pumperlgesund bezeichnen; ich denke da z. B. an Hüftgelenkdysplasie. Mir sind Hunde im Bekannten/Freundeskreis bekannt, die sehr darunter leiden; Fälle, die mit 1 Jahr größte Probleme hatten; ein vierjähriger Schäferhund, der eingeschläfert werden müsste. Ob bei Hunderassen mit diesen Problemen eine weitere Zucht sinnvoll ist, sei auch dahingestellt.

 

Der gesündeste Hund ist wohl der Mischling. 

 

Und gerade weil die Rasse Mops Mode ist und viele junge Mädchen mit Barbie-Syndrom sie so süß finden, ist es schwer, wirklich verantwortungsvolle Halter zu finden. - Noch dazu, wo meine Ansprüche an den Halter so hoch sind. Ich kann nämlich sehr unangenehm werden, sehr lästig und steige einem ganz schön auf die Eisen, wenn ich den Eindruck habe, dass es einem Tier schlecht geht. Bin beim Tierschutz aktiv tätig.

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Wenn ich hier mitlese entsteht vor meinem inneren Auge eine Art Kontrastbild. Auf der einen Seite machst du einiges wohl sehr verantwortungsvoll und auch gut, wie etwa der intensive Einsatz bei der Welpenaufzucht, die sorgfältige Suche nach geeigneten neuen Familien. Auf der anderen Seite laufen grundlegende Dinge grundlegend schief, wie etwa die gründliche Voruntersuchung der Elterntiere - und das ist halt nicht der normale Checkup beim TA, da gehören ganz andere Dinge dazu - oder die vorherige gründliche Beschäftigung mit dem Hintergrundwissen rund um das Thema Hundezucht.

 

Diese Welpen sind nun mal da, also sollten sie natürlich bestmöglich versorgt und vermittelt werden - worum du dich offenbar auch bemühst. Das ist die eine Seite.

 

Die andere Seite ist, dass weitere Würfe keinesfalls fallen sollten, so lange die übrigen Grundbedingungen nicht erfüllt sind. Mir geht es dabei nicht um die Mitgliedschaft in irgendwelchen Verbänden; aber es gehört eine Menge Wissen dazu, wirklich verantwortungsvoll zu züchten, und dieses Wissen (beinhaltet nicht nur Gesundheit, sondern auch beispielsweise auch einiges an Genetik) solltest du dir unbedingt aneignen, bevor du weitere Welpen in Erwägung ziehst. Dann gehören dazu auch noch die richtigen Elterntiere, lieb allein reicht da nicht aus. Sie sollten jeder für sich sowohl im Alltagsleben gesund wie auch genetisch unvorbelastet sein: Ein Hund kann für sich selbst durchaus gesund sein, aber verdeckt ziemlich katastrophale Veranlagungen tragen, die dann bei den Welpen zum Tragen kommen. (Gehört zu den Dingen, die man als angehender Züchter bei den Schulungen lernt.) Und genau deshalb sind auch Ahnentafeln so wichtig, um nämlich verfolgen zu können, was da möglicherweise verdeckt noch alles vererbt wird. Wenn ich nun deine Schilderungen lese, dann fallen - tut mir leid das so hart zu sagen - beide deine Hunde raus. Eine Hündin, die nicht nur viel zu jung geworfen hat, sondern auch mit Kaiserschnitt, gehört einfach nicht in die Zucht. Und ein Rüde, der auch nur vermuteterweise aus einer Inzuchtlinie stammt, trägt ein verdammt hohes Risiko, unerwünschte Probleme zu vererben. Vom potentiellen Vitalitätsverlust durch die genetische Enge mal ganz abgesehen. Dazu kommt noch, dass beide Elterntiere nicht nur jeder für sich sowohl vom Phänotyp - also dem, was du vor dir siehst - als auch im Genotyp (dem, was genetisch drin steckt ohne dass du es notwendigerweise siehst) fit und gesund sein sollten. Sondern sie müssen auch zueinander passen! Man kann zwei durchaus gesunde Hunde miteinander verpaaren und dennoch für die Welpen Probleme schaffen, wenn es einfach nicht zueinander passt!

 

In so fern: Ich finde es prima, wie du dich nun um die Welpen bemühst, und wünsche dir ganz viel Glück bei der Suche nach geeigneten neuen Familien. Und hoffe sehr, dass du für die Zukunft deine Konsequenzen ziehst und weitere Würfe verhinderst, zumindest unter diesen Vorzeichen.

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nana1102

Auch wenn es OT ist: Das klingt so, als ob Du durchaus züchten möchtest, das aber noch nicht jetzt geplant hattest…

 

Wie soll ich es diplomatisch ausdrücken…

 

Sollte später eine geplante Verpaarung mit diesen beiden Tieren passieren? Ich bin sehr überrascht, denn beide Tiere scheinen keine Gesundheitschecks zu haben (oder doch?) und Du schreibst ja selber, dass der Rüde sehr krank war und offenbar aus keiner guten Zucht stammt. Wenn die Hündin nun einen Kaiserschnitt hatte, wäre das für mich auch ein Ausschlusskriterium, sie erneut belegen zu lassen (bei dieser Rasse).

 

Ich hoffe, dass Du, wenn Du den Plan in die Tat umsetzt, ernsthaft zu züchten, Dich mit entsprechenden Seminaren in einem Verband und einer Zuchtzulassung vorbereitest… und Dich genau mit der Rasse beschäftigst. Vermehren und Züchten ist nicht dasselbe… Auch die Liebe zu einer Rasse finde ich keinen ausreichenden Grund für eine seriöse Zucht. Da gehört noch sehr viel mehr Können dazu, um eine gute Zucht zu betreiben und gesunde und wesensfeste Welpen zu bekommen. Das ist das eine, und die entsprechende Menschenkenntnis und Einschätzung das andere, weil die Welpen ja auch irgendwann in gute Hände abgegeben werden, üblicherweise. Das gehört bei einer Zucht eben auch dazu – und diesen Part erlebst Du jetzt. Ich habe schon einige Züchter kennengelernt, von denen ich sagen könnte, sie haben ihre Rasse geliebt, hatten aber eigentlich eher wenig Ahnung von Hunden und hatten auch kein besonders gutes Händchen, was den Umgang mit Interessenten betrifft. Das ist dann nicht so optimal. Weder für die Welpen, die in so einer Zucht entstehen, noch für die Interessenten.

 

Bitte sei mir nicht böse, dass ich das schreibe, es hat ein wenig gedauert, zu diesem Gedanken, den ich sofort hatte, etwas zu formulieren.

 

Nein, es wird keine weitere Zucht geben. Ich kann mich nur sehr sehr schwer von den Kleinen trennen und was sich da einen Hund anschaffen will, treibt mir die Tränen, aber auch die Wut in die Augen.

 

Ich will nur zwei Kleine in beste Hände bringen (wie bereits in der Überschrift meiner Fragestellung ), wenn mir das nicht gelingt, wächst unsere tierliebe Familie um zwei weitere Lieblinge - und alle werden kastriert/sterilisiert.

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nana1102

Wieso kauft deine Tochter dort einen Welpen?

Mit seriöser Zucht hat das nichts zu tun, dann ist es wohl kaum geeignet als Gegenbeispiel zu dienen.

Das es deinen Welpen besser geht als KofferraumWelpen. ....schlechter geht auch nicht.

 

Hallo??? was für ein Vergleich......!!!

 

Meine Tochter ist zu einer vermeintlichen Züchterin gefahren, hinter dieser steht der Zuchtverband voll und ganz (weil ich mit denen schon Kontakt hatte).

 

Ich hoffe, dass irgendwo zu den 15 Welpen auch die mind. drei Mütter waren. ICH war nicht dabei. Hätte ich handhabe, dann würde ich alles unternehmen, um der "Züchterin" auf den Zahn zu fühlen und das Handwerk zu legen, soweit nachweisbar, ob meine Befürchtungen Tatsache oder nur Hirngespinste sind.

 

Da ich mit der Frau keinen Kaufvertrag gemacht habe, kann ich bezügl. des Rüden auch nichts unternehmen

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nana1102

Und nachdem der Thread (wie befürchtet), leider doch so weit ausgeartet ist, dass ich mit dem Nachlesen derer, die mich angreiffen, nicht mehr nachkomme - mir dazu auch einfach die Zeit fehlt, verabschiede ich mich hier.

 

Nochmal herzlichen Dank an diejenigen, die mir sehr gute Tipps gegeben haben und mich anständig behandelt haben.

 

Mein Bauchgefühl habe ich und das werde ich einsetzen

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