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Umgangston


Gast

Empfohlene Beiträge

Nach wie vor, finde ich die Atmosphäre hier völlig okay.

 

Dass es ganz unterschiedliche Ansätze im Umgang mit Hunden,

und auch im Umgang mit anderen Usern gibt, ist doch super,

wenn alle denken würden wie ich, würde ich mich hier grässlich langweilen.

 

37,9 Prozent voten GUT. Eine Prozentzahl mit der im kommenden Jahr die 

stärkste Partei die Regierung stellen wird. Heißt wohl, dass es ein  gutes Ergebnis sein muss.

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@KleinEmma: So Pauschalaussagen wie "die Weisheit mit Löffeln gefressen (geschaufelt?)" oder "da kommt die wir-wälzen-dich-platt-Gruppe" (bitte auch hier den genauen Wortlauf selber suchen) zeugen aber nicht gerade von einem respektvollen Umgang, oder?

 

Warum du dich bei meiner Aussage zu Querschlägern selber angesprochen fühlst, ist mir allerdings ein Rätsel. Zumindest ich kann mich nicht an "Querschlägerposts" von dir erinnern. Vielleicht meinen wir nicht das Gleiche damit? Dann frag einfach noch mal nach :)

 

Verteidige ich eine Methode? Soweit ich weiß, habe ich keine Methode. Von daher kann ich mit Methoden-Verteidigen nicht gemeint sein.

 

Dagegen begründe ich gerne, warum mir eine Methode oder ein Bestandteil einer Methode nicht gefällt, bzw. warum ich es mit meinen Hunden nicht so machen möchte.

 

Damit stelle ich meine Einstellung dar, die ich auch begründe.

 

Diese Begründungen werden auch genauso angezweifelt, wie ich einige Methoden oder deren Elemente anzweifel. 

 

Dass ich mich dabei auf neuere wissenschaftliche Erkenntnisse berufe, die anscheinend noch längst nicht die Verbreitung haben wie Informationen, die schon lange zum Allgemeinwissen zu gehören scheinen und vielen verbreiteten Methoden zugrunde liegen, dafür kann ich nichts.

 

Dass diese "neueren, wissenschaftlichen Erkenntnisse" oftmals gar nicht so neu sind, und nur deshalb "neu" erscheinen, liegt wohl eher an deren Unpopularität. Diese entsteht dadurch, dass einerseits festgehalten wird an überlieferten Informationen, die sich einfach lange genug in den Köpfen festsetzen konnten, andererseits aber auch daran, dass durch den Anstieg an professionellen Hundetrainern Altbekanntes einfach in neue Gewänder gepackt und als "neue Idee" vermarktet wird - wie z. B. "konditionierst du noch oder kommunizierst du schon?".

 

Ist es wirklich so verwerflich darauf hinzuweisen, dass die Verhaltensbiologie die meisten bewährten Praktiken im Umgang mit unseren Hunden mittlerweile als überholt, oder sogar falsch entschlüsselt hat?

 

Fortschritt kann nur für den stattfinden, der auch Fortschreiten will.

 

Womit ich dir Recht gebe: Die Präsentation von Informationen/Wissen ist nicht immer nachvollziehbar. Da hilft nur Fragen. 

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"Fortschritt kann nur für den stattfinden, der auch Fortschreiten will"

Dieser Satz allein sagt alles über den Irrglauben aus wer dieser Art von "Kommunikation " nicht folgen will hat es nicht verstanden.

Im übrigen kommt mir diese Argumentation bekannt vor. ....siehe vRS.

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Wenn wir einen Thread mit "wissenschaftlichem Inhalt" haben und dann torpediert jemand dies mit seinen Aussagen von dem Gehalt wie "Ich sehe keine Krümung des Horizontes, deshalb ist die Erde flach und niemand kann meine Erfahrung widerlegen", dann wird sich beschwert, das kein Erfahrungsaustausch stattfindet?

Oder wenn ich schreibe, dass ich mir bei meinen Hunden keine ruppige Art und Weise erlauben kann, dann werde ich belächelt? Das ist der wertvolle Erfahrungsaustausch, der hier vermisst wird?

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Heißt du Marcelino Seufz....

 

Musst du dich den ständig betroffen fühlen Kareki?

 

Es dreht sich nicht alles um deine Befindlichkeiten.

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Ich habe das allgemein geschrieben, während du gepostet hast, davinia. Sonst stünde da @davinia

Hör auf mich zu maßregeln, danke!

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"Fortschritt kann nur für den stattfinden, der auch Fortschreiten will" (Zitat von marcolino)

Dieser Satz allein sagt alles über den Irrglauben aus wer dieser Art von "Kommunikation " nicht folgen will hat es nicht verstanden.

Im übrigen kommt mir diese Argumentation bekannt vor. ....siehe vRS.

 

 

@Marcelino;

 

Und du glaubst also, jeder Fortschritt ist positiv?!

 

:)

 

Ein typisches Beispiel dafür, wie subjektive Assoziationen einer Aussage eine bestimmte Richtung geben.

 

Habe ich das gesagt, was ihr aus diesem Zitat macht?

 

Wirklich?

 

Für mich finden diese Interpretationen in euren Köpfen statt, nicht in meinem.

 

Mir unterstellt ihr jetzt diese von euch formulierte Intention, macht daraus den Vorwurf, ich würde allen, die nicht meiner Argumentation folgen, Fortschrittsverweigerung vorwerfen.

 

Mal ganz abgesehen von dem Kontext, aus dem dieser Satz entstanden ist, sagt der Satz nur etwas über die innere Bereitschaft aus, die man mitbringen muss um etwas erreichen zu können.

 

@Davonia: Etwas genauer betrachtet und als nicht fortschrittlich/praktikabel/unerheblich für sich herausgefunden zu haben, ist auch ein Fortschritt. Wissenserweiterung eben. Lernen ist Fortschritt, Nicht-Lernen/Lernverweigerung ist Stillstand.

 

Gibt da so etliche Sprichworte zu :)

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LuzieRonja

Vielleicht müsste man auch nicht dauernd alles komplizierter machen als es ist. Beispiel: Ich beschreibe eine Hund und nutze das Wort "dominant". Dauert nicht lange und es wird dieser Begriff definiert und zwar solange, bis einem der Kopf raucht. 

 

Wenn sämtliche Begriffe definiert und/ oder Erfahrungen wissenschaftlich untermauert werden sollen - dann fehlt mir die Lust mich weiter zu beteiligen. Vielleicht geht es  anderen auch so oder ähnlich. Vielleicht trauen sich auch einige gar nicht mehr, weil sie keine hoch wissenschaftlichen  Studien vorweisen können oder befürchten müssen, einen "falschen" Begriff zu verwenden. 

Du sprichst mir aus der Seele! Danke dafür!

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velvetypoison

Das ignorier ich ja, mittlerweile *g*

 

Heute früh war irgendwas mit "läuft frei" und "läuft leinenlos" und ich weiß, ich hätte nach dem Unterschied fragen sollen.

Aber... nein.

 

Ist mir egal. Mein Hund hat keine Leine dran = er läuft frei.

Und von mir aus kann jeder noch drölf weitere Abstufungen und Definitionen haben - das ist okay.

Aber ich will sie nicht hören, weil sie mich eh nicht interessieren. Und da frage ich halt erst gar nicht.
Das gehört nicht zu meiner Hundewelt, das ist mir alles zu kompliziert. Es gibt Dinge, die halte ich ganz absichtlich sehr einfach.

 

Mir ganz persönlich sind andere Worte wichtig und da weiche ich keinen cm von ab.
(nach wie vor würde ich NIE "Kommando" sagen oder schreiben)

Von daher verstehe ich schon, wenn man Wert auf sowas legt.

Ich frag eben nur nicht danach, aus Desinteresse.

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Gast
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