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Worüber habt ihr euch heute geärgert?


Estray

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aber man merkt doch jetzt gerade, dass einige die letzte Zeit etwas, hmm, destruktiv fanden?

 

Diese Diskussion und Meinungen sollte doch jetzt möglich sein, oder?

 

Wenn sich jeder mal 3-5 % zurück nimmt, wird das klappen denke ich und wenn andere mal einen Hinweis geben, ey User XY, bleib doch etwas beim Ausgangsthema, dann wird das werden, eigentlich recht easy.

 

so viele Aktive sind wir doch hier gerade nicht und da sollten wir uns doch ewtas verständigen können, oder?

 

Ich finde es auch sehr schade das es viele Beispiele gibt, wo neue User eine Frage stellen und davon schnell abgewichen wird, aber das sollte doch zu regeln sein, oder?

 

Es geht hier doch mal um die Hunde und die vielen Tipps und Hilfestellungen dazu, oder?

 

wäre echt klasse wenn das gelingen kann jetzt, sehe die letzten Wochen eher als große Chance als große Kritik.

 

Für mich in Person gab es viele Themen auch, die meinen Horrizoint erweitert haben, geht es euch nicht auch so?

 

Aber dennoch, immer noch der falsche Thread dazu, oder?

 

Auch wenn ich es hasse direkt auf Personen etwas zu schreiben , aber ich möchte weder auf die kompetenten Statements von Hoellenhunde noch von Marcolino verzichten, davon können alle nur profitieren und die beiden werden das intern klären, da bin ich mir sehr sicher.

 

 

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Ich habe derzeit leider sehr, sehr wenig Zeit. Ich hoffe das ändert sich mittelfristig, wobei ich guter Dinge bin.

 

Aus der ganzen Erfahrung der letzten Jahre erscheint mir wichtig, dass jeder einzelne versucht nicht in Endlos Diskussionen einzutreten oder sich dort zu verfangen. Einige dominieren deutlich wahrnehmbar bestimmte Themen rund um Hundeerziehung, Aggressionsverhalten etc. Manchmal ist weniger deutlich mehr. Diese User sollten sich selbst dahingehend prüfen, ob dieses Verhaltensmuster Sinn macht.

 

Ein ganz großes Anliegen wäre, dass man auf - auch unterschwellig - provokante Beiträge gar nicht erst einsteigt.

 

Das ist nicht einfach, wahrlich nicht, weil man selbst in ganz vielen Dingen festgefahren ist. Ich stelle das bei mir selbst beinahe täglich fest. 

 

Lasst uns das Gemeinsame herausstellen und gebt anderen Raum für Ihre Meinungen.

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Nebelfrei

@BVBTom ich hätte eben auch Silkies und viele andere gern im Forum behalten, ich verstehe aber gut, dass sie aufgegeben haben.

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gebemeinensenfdazu

So ein Blick auf die Statistik ist bedingt aussagekräftig.

Wenn sich jemand die Mühe macht, den Millionsten Betrag zum Thema Beisshemmung beim Welpen zu machen , finde ich das grundsätzlich nett- das ist ja schon ziemlich zäh und mühsam- sind ja sehr oft Themenwiederholungen. Oder wenn jemand auf ein erstelltes Thema antwortet, wo noch keiner geantwortet hat und das ansonsten droht in Vergessenheit zu geraten.

Außerdem: je mehr Tipps und Meinungen- desto besser. Es ist ja schon so, daß versucht wird Argumente für einen Vorschlag zu bringen. Das läuft ja nicht auf der Ebene:" Nein, was soundso sagt ist doof, mach' das bloß nicht" ab.

Eigentlich bin ich eher froh, wenn etwas, das ich zu einem Thema gesagt hätte, schon jemand anders gesagt hat- dann kann ich mir die Mühe sparen und noch etwas ergänzen oder mit einem Erfahrungsbericht veranschaulichen.:)

 

 

 

Nachtrag zum Thema : Ich bin grundsätzlich für inhaltliche Analyse und keine Schuldigensuche-  die bringt im Gegensatz zur Schuldigensuche nämlich weiter . Schuldigensuche sät nur weitere Konflikte. Daß Beiträge gemeldet werden und sich User über User aufregen, heißt daß diese Leute sich aufregen und das kundtun wollen. Es nicht kundtun zu wollen und sich nicht an der Schuldigensuche beteiligen zu wollen, heißt nicht, daß man sich nicht aufregt oder keinen Grund dazu hätte. Man will sich bloß nicht beschweren.

Daraus läßt sich also wenig ableiten.

 

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Hat sich eigentlich mal jemand die Mühe gemacht, diese "Unsumme an entgleisten Threads" gegen die über zu stellen, die nicht entgleist sind? Man wird feststellen, dass das Verhältnis ein vollkommen anderes ist. Wie Ivy schrieb, trügt da wohl die Empfindung. 

 

Es gab in der letzten Zeit drei Threads, die bereits in ihrer Entstehung problematisch waren, nicht (nur) laut mir, sondern laut mehreren und vor allem geschätzten ;)  Usern. Entweder macht man mit beim Userbashing - man ignoriert es zähneknirschend und lässt Userbashing zu - oder man macht den Mund auf, um dann als Threadzerstörer hingestellt zu werden. Das empfinde ich derzeit als großes Kernproblem - das völlig entgegen einem "Gedanken des Polars" geht, sollte es überhaupt einen geben. Auch ein Deckmantel des Humors macht es für mich nicht besser. Ich gebe meine Empathie nicht ab, wenn ich mich hier im Polarchat einlogge. Dass ich dadurch automatisch zum Störer werde, finde ich schon sehr bedenklich. 

 

Disclaimer: Userbashing ist nun nur ein Überbegriff, der mir passend erschien, ich kann gerne näher darauf eingehen (bin ich in den entsprechenden Threads allerdings schon). Niemand muss sich in einen Schuh reinzwängen, der ihm nicht passt. ;) 

 

Klärt doch diese Dinge privat, als alle paar Tage provokante Threads zu eröffnen um dann bei negativen Reaktionen beleidigt zu sein und Sündenböcke zu suchen. Ich denke, das würde auch helfen.... aber verzeiht, das ist nun spontan aus mir rausgesprudelt. Selbstverständlich steht es mir nicht zu, zu sagen wie man diese Sache zu händeln habe. Aber träumen darf ich noch. :) Ich bin froh, wenn die Temperaturen wieder kühler werden und wir hoffentlich wieder über Hunde diskutieren. ;) 

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Ging nicht zu editieren: :rolleyes:

 

Edit: Hat sich überschnitten. Mir geht es dabei auch gar nicht um einen Schuldigen, das auch nur als Disclaimer. Einfach eine Erklärung und Empfindung der Lage meinerseits. 

Und: ich finde es auch nicht schlimm, wenn es User gibt, die zu bestimmten Themen mehr zu sagen haben, als zu anderen. Ich bin bei medizinischen Themen z.B. weitestgehend raus. :)

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Nebelfrei

Ein Thread, und so sind es eben extrem viele, ist meines Erachtens entgleist, wenn sich viele gar nicht mehr trauen etwas dazu zu sagen, weil ganz klar ist, dass sie dann runtergemacht werden.

So ist es eben bei vielen Themen, dass sich Leute mit anderer Meinung, anderen Methoden schon gar nicht beteiligen, ausser es sind Neuuser, die dann entsprechend in eine böse Ecke gestellt werden.

Pluralismus ist da schlicht nicht mehr.

 

Und leider sind jetzt auch noch die Bilderthreads zum grossen Teil lahmgelegt, dh es gibt für viele kaum mehr Grund sich länger als für einen  kurzen Blick einloggen.

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gebemeinensenfdazu
vor einer Stunde schrieb Nebelfrei:

weil ganz klar ist, dass sie dann runtergemacht werden.

Dann such mal dafür Beispiele und achte bitte darauf, wer das bei wem auf welcher Basis wie oft macht , inwiefern Setzungen eine Rolle spielen und ganz wichtig: ob der Wille besteht einen Konflikt aufzulösen- nur für die eigene Statistik, nicht um hier Namen zu veröffentlichen.

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Nebelfrei

Ach ja, muss ich nicht, ich bin lang genug dabei, um zu wissen wie es läuft.

 

Man darf ja nicht mal sagen, dass man einen problemlosen Hund hat (und alle davor auch sehr problemarm waren) ohne dass es gleich als dissen von anderen aufgefasst wird.

Was soll's

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gebemeinensenfdazu

@Michelle003

Vielleicht wird es so deutlicher:

Maßgeblich dafür ist z.B., wie auf Nachfragen  reagiert wird, wenn sie denn überhaupt gestellt werden- also ob eine andere Intention als, die, die man angenommen hat, überhaupt toleriert wird. Eine Konflikt schürende und kultivierende Reaktion wäre: "das kaufe ich nicht ab, der hat das bestimmt doch so gemeint, wie ich das interpretiert habe".

Mißverständnisse gibt es hier laufend- entscheidend ist,wie darauf reagiert wird. Ein wirklicher Angriff braucht einen Angreifer und einen Angegriffenen. Fehlt einer von beiden war es ein mißlungener Angriff (super- dann hat der Angreifer keinen Erfolg) oder es war ein nicht beabsichtigter Angriff, dann kann man das erklären und mitteilen, aber man muß einen Konflikt deswegen nicht kultivieren.

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