gebemeinensenfdazu 26. Januar 2017 Teilen 26. Januar 2017 Die Quote heiligt aber nicht die undifferenzierte Verfahrensweise. Es ist tatsächlich nur ein kleiner Prozentsatz, der Impfschäden erleidet. Aber deshalb diesen Prozentsatz in Kauf zu nehmen ist ja wohl mies. Meiner Meinung nach sollte die Forschung nach Möglichkeit suchen, vor der Impfung auf genetische Neigung zu Autoimmunreaktion zu testen. Link zu diesem Kommentar
caronna 26. Januar 2017 Teilen 26. Januar 2017 vor 5 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Es ist tatsächlich nur ein kleiner Prozentsatz, der Impfschäden erleidet gewiss, gewiss nur die Schäden die nicht geimpfte Hunde erleiden können ist größer, erst recht wenn das umsich greift. Solange in der Umgebung die meisten Hunde geimpft sind haben die ungeimpften einen Inselschutz. Autoimunreaktionen können vielerlei Gründe haben, auch übertriebene Hygiene im Haushalt, das kann sich auch ausweiten auf andere Stoffe. 1 Link zu diesem Kommentar
Fiona01 26. Januar 2017 Autor Teilen 26. Januar 2017 Ich möchte euch nochmal bitten, dieses Thema nicht zu verallgemeinern. Mir ging es rein um die Krampfanfälle, die ein Hund erleiden könnte, als Reaktion auf die Impfung. Wer dazu was beizutragen hat, gerne, wer nicht, der mache sein eigenes Thema auf. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 26. Januar 2017 Teilen 26. Januar 2017 "Etwa 1% der Bevölkerung hat eine aktive Epilepsie, jeder zehnte Mensch erlebt bis zu seinem 80. Lebensjahr einmal einen epileptischen Anfall. Neuerkrankungen können in jedem Lebensalter auftreten, besonders häufig werden Epilepsien aber im Kindes- und Jugendalter und bei älteren Menschen diagnostiziert." aus: http://www.epilepsie-elternverband.de/epilepsien/medizinisches/haeufigkeit-von-epilepsien/ Also ziemlich viele Menschen erleiden mindestens einmal einen Krampfanfall :-) 2 Link zu diesem Kommentar
gast 26. Januar 2017 Teilen 26. Januar 2017 vor einer Stunde schrieb Lexx: Also ziemlich viele Menschen erleiden mindestens einmal einen Krampfanfall :-) Ich weiß gar nicht, was dieses Argument hier verloren hat. Es ist in meinen Augen etwas viel Zufall, wenn viele Tiere (oder auch Menschen) direkt nach einer Impfung einen Krampfanfall bekommen. Würde man irgend ein anderes Medikament geben und der Hund bekommt auf einmal Nebenwirkungen, dann würde jeder Hundehalter und jeder Tierarzt einen Zusammenhang sehen. Nur bei der Impfung nicht?? Link zu diesem Kommentar
gast 26. Januar 2017 Teilen 26. Januar 2017 Lies mal bitte ein paar Seiten zurück. da wurde danach gefragt. Einfach nur: Menschen haben eine sehr niedrige Krampfschwelle (wie Hunde auch). Und vieles kann Krampfanfälle verursachen, natürlich auch eine Impfung. 3 Link zu diesem Kommentar
gast 26. Januar 2017 Teilen 26. Januar 2017 Es ist in der Epilepsie-Forschung bekannt, dass Umwelteinflüsse, Medikamente, Gifte, Alkohol maßgeblich an Krampfanfällen beteiligt sind. Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 26. Januar 2017 Teilen 26. Januar 2017 Mir ist im Oktober was echt Bescheuertes passiert : Impftermin für Ruby vereinbart, impfen lassen, chaoskopfig Impfpass vergessen. Wieder zuhause rausgesucht, um zum Nachtragen hinzufahren, gemerkt, dass Joss der Impfhund gewesen wäre, nicht Ruby, die erst im Juni geimpft wurde Panisch bei der TÄ angerufen, für Belustigung gesorgt dort ( ) , wurde aber beruhigt, sollte aber beobachten. Joss wird nächste Woche geimpft, ist ein halbes Jahr drüber. Da er bald 6 wird, werde ich die Impfungen auch immer weiter nach hinten verschieben, einfach, weil ich denke, dass sich nach einer gewissen Zeit Schutz aufbaut. In Absprache mit meiner TÄ allerdings, der vertraue ich vorbehaltlos. Meine Freundin mit meinen 2 Schweizer Pflegegassischäferhunden hat im letzten Jahr meinen geliebten Higgins an einer Impfung verloren. Dazu muss gesagt werden, er war bereits 11 und sie lebt seit 3 Jahren in Brasilien - irgendeinen Stoff darin hat er nicht vertragen Fellow, der jüngere, hatte die gleiche Reaktion, überlebte es aber. Das sind die ersten und einzigen Reaktionen auf eine Impfung, die mir bekannt ist. Entschuldige, Astrid, ich möchte nur einen kurzen Gedankengang einfügen : ich finde gut, wenn man mit Impfung sorgsam umgeht, sich informiert, aber man darf doch bitte nicht vergessen, wie viele Krankheiten durch die Impfung nicht mehr existieren. Vor ein paar Jahren der Masernausbruch war wirklich für mich erschreckend, vor allem, wenn man um die Spätfolgen dieser weiß. Oder anderer Erkrankungen. So, ich bin still, das war das Einzige, ehrlich! Link zu diesem Kommentar
gast 26. Januar 2017 Teilen 26. Januar 2017 vor 16 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Es ist tatsächlich nur ein kleiner Prozentsatz, der Impfschäden erleidet. Aber deshalb diesen Prozentsatz in Kauf zu nehmen ist ja wohl mies. Impfschäden machen nicht einen kleinen Prozentsatz aus. Sie sind sogar sehr häufig. Wenn du nur die offensichtlichen Schäden nimmst, wie einen Krampfanfall direkt nach der Impfung, das sind schon sehr viele Fälle. http://www.artgerecht-tier.de/kategorie/ausgabe2/beitrag/tollwutimpfung-als-ausloeser-von-epilepsie.html Such mal im Internet nach "Epilepsie nach Impfung", da wirst du massenhaft Fälle finden. Zitat Meiner Meinung nach sollte die Forschung nach Möglichkeit suchen, vor der Impfung auf genetische Neigung zu Autoimmunreaktion zu testen. Impfschäden haben nicht immer etwas mit einer Autoimmunreaktion zu tun. Schon gar nicht ist das grundsätzlich genetisch bedingt - auch wenn es natürlich genetische Dispositionen gibt. Die giftigen Zusatzstoffe in Impfungen alleine reichen aus, um ein Gehirn zu schädigen. Aluminium und Quecksilber haben im Gehirn, in den Organen, in den Drüsen einfach nichts zu suchen. Es ist fahrlässig und eine vorsätzliche Körperverletzung so etwas Impfstoffen beizumischen. Link zu diesem Kommentar
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