AlexT 30. Oktober 2017 Teilen 30. Oktober 2017 Irgendwie scheinen die Leute zu denken je größer der Hund desto weniger braucht der ne Decke.... Link zu diesem Kommentar
Elchifan 30. Oktober 2017 Teilen 30. Oktober 2017 vor 28 Minuten schrieb Michelle003: Na weißt du das nicht? Menschen ab 1,85 m brauchen auch keine Jacken oder Mäntel mehr. Pulli und lange Hosen sind auch nur Mittel um in der Masse nicht so aufzufallen. ... gut dass ich noch unter 1,80 bin 1 Link zu diesem Kommentar
Siobhan 30. Oktober 2017 Teilen 30. Oktober 2017 vor 2 Stunden schrieb Michelle003: Na weißt du das nicht? Menschen ab 1,85 m brauchen auch keine Jacken oder Mäntel mehr. Pulli und lange Hosen sind auch nur Mittel um in der Masse nicht so aufzufallen. Ich glaube, das sag ich nächstes Mal. Ich glaube, bei kleinen Hunden wird das eher akzeptiert. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 30. Oktober 2017 Autor Teilen 30. Oktober 2017 Oho, es gibt empfohlene Beiträge Link zu diesem Kommentar
Laikas 30. Oktober 2017 Teilen 30. Oktober 2017 Ob es weniger mit der Körperhöhe als mit dem Gewicht zu tun hat, ob Hunde frieren? (Jetzt mal abgesehen von Fellbeschaffenheit, Fettschichten, Alter, Fitness). Größere Tiere geben weniger Wärme ab. Geht dabei wohl um das Verhältnis zwischen Körpervolumen (produziert Wärme) und Oberfläche (gibt Wärme ab). Ein langbeiniger Hund mit wenig Gewicht oder die Mini-Rassen verlieren dann ja wirklich mehr Wärme als ein schwerer, kompakter Hund. Sieht wirklich so aus als hätten z.B. gleich große Windhundrassen ein höheres Durchschnittsgewicht, wenn sie aus kalten Gegenden stammen (Azawakh aus Afrika: Höhe: 60-74cm, Gewicht: 15-25kg, Deerhound aus Schottland: Höhe: 71-76cm, Gewicht: 36-46kg). Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 30. Oktober 2017 Autor Teilen 30. Oktober 2017 Das hat bestimmt auch einen Einfluss, bis ein etwas breiterer Hund im Kern abkühlt dauert es länger. Sehr viel macht natürlich der Pelz, ein Hund mit 1-2cm Unterwolle und einem guten Deckhaar ist immer warm auf der Haut, lang mal nei so einem im Winter tier rein, ist toll. Es gibt natürlich auch Rassen, die weniger empfindlich sind, und was man nicht unterschätzen sollte individuelle Unterschiede. Es gibt bestimmt Hunde gleicher Statur, bei denen einer schneller friert als der andere. Nochnein wichtiger Punkt ist die Feuchtigkeit. Einige Hunde haben einen Pelz, der jeden Regentropfen auf die Haut lässt, bei anderen dauert das viel länger oder sie werden gar nie bis auf die Haut nass. Link zu diesem Kommentar
Gast 30. Oktober 2017 Teilen 30. Oktober 2017 So, pädagogischen Tag auch hinter mir gebracht... so platt Maico Link zu diesem Kommentar
Gast 30. Oktober 2017 Teilen 30. Oktober 2017 Von wegen Werwolf.... irgendwie hat es Kissy geschaft, plötzlich einen lockeren Zahn zu haben, der sie sehr beim Fressen störte. Als dann der Faden drum war, viel er fast von alleine raus. Uuuuh. Gab eine Extraportion Kekse. Link zu diesem Kommentar
Siobhan 30. Oktober 2017 Teilen 30. Oktober 2017 Ich hab meinen freien Brückentag genutzt, um zum Optiker zu gehen - ich glaube ich brauche einen Kleinkredit. Oder einen Nebenjob. Oder so. Link zu diesem Kommentar
Freefalling 30. Oktober 2017 Teilen 30. Oktober 2017 Ich denke, es liegt wirklich vor allem am Fell. Femo friert nicht im Winter. Sein Galgo-Freund muss unbedingt einen Mantel anziehen. Der ist genauso groß und sogar 2kg schwerer als meiner. Bei Regen rennen se alle nach Hause. Link zu diesem Kommentar
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