Gast 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 vor 11 Minuten schrieb Nebelfrei: Hmmm, überzeugt ich nicht, es bleibt ihnen ja nichts übrig. Blockhütte Lappland - ich bin gerade nicht in der Hütte, sondern irgendwo außen. Trotz Kollegen und anderer Leute im Haus... sie warte(te)n. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
gast 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 Tja, sie warten im "Sozialverband" und nun? Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 Ja, das glaube ich ja. Aber ich denke auf längere Zeit ginge es ihnen schlechter, wenn sie ganz allein wären. Ich glaube auch ein Fenster/Balkon mit Blick auf einen belebten Platz, und dessen Gerüche, Geräusche wäre für eine Hund weniger lamgweilig, als allein in einer geschlossenen Wohnung ohne was. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 Letztlich kann ja jeder tun und lassen, was er für richtig hält. Aber eine Mehrhundehaltung erleichtert nicht das Warten auf eine Bezugsperson automatisch. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
gast 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 @nebelfrei, danke. Das wollte ich damit ja nur ausdrücken. Link zu diesem Kommentar
recao 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 @ Aria2012 ... <*")///< ... oder lieber 'ne Schüssel Kekse?? -------- on topic, @ Threaderstellerin: ohne mindestens eine weitere, absolut zuverlässige Person zu irgendeiner Art 'Dogsharing' ist es meiner Meinung nach definitiv schädlich für den Hund. laß' es lieber nicht drauf ankommen. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 vor 1 Minute schrieb recao: ... <*")///< ... oder lieber 'ne Schüssel Kekse?? ? Link zu diesem Kommentar
gast 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 Hättet ihr als "Menschen" Bock, jeden Tag von morgens bis in den späten nachmittag ohne Hände, ohne Medien und letztendlich ohne Bezugsperson den ganzen Tag in der Wohnung zu hocken? Ohne Nahrungssuche, Input, Gerüche, Geräusche? Ich habe einen Hund aus einer solchen Situation herausgeholt. Und ich kann nur sagen, wenn ihr zu viel unterwegs seit, arbeiten müsst, dann überlegt bitte gründlich. 1 Link zu diesem Kommentar
Luise 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 Hallo Vaneyla, ich würde das ganz offen mit dem Tierheim besprechen. Die kennen den Hund und können am besten beurteilen, ob das für ihn machbar wäre. Tierheime haben auch oft Gassigeher. Es könnte sein, dass sie jemanden kennen, der ihn tagsüber betreut, oder mit ihm mal eine Runde dreht. Du könntest dich auch nach einer Hunde-Tagesstätte umsehen. Die Hundeschule, die ich besuche, betreibt auch eine Hundepension und nimmt Tagesgäste auf. Das ist absolut bezahlbar und die Hunde haben tagsüber jede Menge Spass . Es wäre unfassbar traurig, wenn wegen unserer Diskussion hier, ein Hund seinen Lebensabend im Tierheim verbringen müsste, statt ein liebevolles Zuhause zu bekommen. 2 1 1 Link zu diesem Kommentar
gast 23. November 2017 Teilen 23. November 2017 @Aria2012 Niemand hat sich dafür ohne Weiteres dafür ausgesprochen. Aber niemand muss auf die Rente warten... Link zu diesem Kommentar
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