Giftködertraining

[gebemeinensenfdazu]

Bei den TH-Gassigängen laeßt sich da wenig trainieren, soll man auch nicht, die Hunde sollen für einen Moment etwas abschalten können.

Meine Pflegehündin damals-ist schon wirklich lange her- war kein Staubsauger, bei der stellte sich das zusätzlich nicht insofern als in dem Gebiet die Problematik nicht akut war, da sind dir keine anderen Hundehalter mit ihren Köderfunden begegnet. Das hat mich auch wirklich geschockt, daß das dort bei den THGassigängen und mittlerweile(?) so unglaublich riskant ist.

Ich würde das Aufheben tabuisieren wollen, stattdessen soll er mir anzeigen, ich würde dann tauschen.

 

Da ich wie gesagt da nichts trainieren kann, versuche ich sporadisch mit Leckerliwerfen vom Wegrand abzulenken, schneller als der Hund zu sein und ganz kritische Stellen auszulassen. Bei einem echten Staubsauger kann ich das aber vergessen. Da habe ich auch schon ins Maul gegriffen, wie gesagt ist ein kritischer Stadtteil.

[KleinEmma]

Mh, wenn man auf die Seite von Giftköderradar geht, kann eine Karte mit Meldungen angeklickt werden. Sind das dann alles Fakes? 

[Estray]

Nein, werde ich auch nicht. Aus dem Grunde weil hier schon einige Hunde verstorben sind wegen Gifts. Aber nein, Rauchen ist ja gefährlicher.

 

Ist es auch. 

Schade, dass du den Artikel nicht liest, denn dann würdest du vielleicht zur Kenntnis nehmen, dass nicht jeder Hund wirklich vergiftet wurde, sondern das eine der größten Fehldiagnosen heutzutage ist. 

Ich finde es schade, dass du dich so verschließt. Ich weiß, dass dein Pudel im Garten vergiftet wurde. Das tut mir auch sehr leid. 

Mh, wenn man auf die Seite von Giftköderradar geht, kann eine Karte mit Meldungen angeklickt werden. Sind das dann alles Fakes? 

 Der Großteil mit Sicherheit. 

[gebemeinensenfdazu]

 Lies mal: 

 

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19559

 

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass das eigene Haustier durch rauchen in der Wohnung Schaden nimmt, ist gefühlt eine Milliarde mal höher als die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund einen Köder findet. Die Relationen sollte man schon im Auge behalten . 

Das kommt sehr darauf an, wo man sich befindet. In dem Gebiet, wo ich unterwegs sein muß (wegen Tierheim) kommen ständig polizeiliche Köderwarnungen oder aufgebrachte Hundehalter mit nagelbestückten Rinderzungen in der Tasche (na gut, nicht ständig, aber war auch schon). Ein Hund im TH ist auch dieses Jahr wegen Rattengiftaufnahme gestorben, jedenfalls wurde das vermutet wegen der nicht berrschbaren innerlichen Blutungen.

[Estray]

Ich würde das Aufheben tabuisieren wollen, stattdessen soll er mir anzeigen, ich würde dann tauschen.

Das ist sehr schwierig, vor allem zu erreichen, dass der Hund das auch generalisert und in jeder Situation umsetzt.

 

Einem Hund zu verbieten, etwas aufzunehmen oder ihn aufzufordern, etwas auszuspucken, ist schnell zu erreichen. Das meine ich aber nicht....es geht doch darum, dass der Hund es auch ohne Einwirkung des Halters immer und überall tut. Ein Hund zeigt auch nichts an, wenn niemand daneben steht, dem er es zeigen könnte. Das Verhalten ist sehr stark an den Hundeführer gekoppelt und wenn der Hund in der Huta ist und beim Toben mit Artgenossen ne Frikadelle über den Zaun fliegt, dann wird er sich doch nicht ablegen und diese anzeigen schätze ich. 

[Estray]

Und bitte lasst uns unterscheiden zwischen ausgelegten Giftködern von Hundehassern mit dem Ziel Hunde zu töten und anderen Vergiftungen. Wenn ein Hund im Garten Schneckenkorn frisst oder sich Nachbars Rattengift einverleibt, dann ist das kein Giftköder, sondern ein schrecklicher Unfall. 

[gast]

Bisher kenne ich niemanden der es geschafft hat einem Hund das aufnehmen so abzutrainieren das er dies auch in Abwesenheit des Besitzers gelassen hat.

Und ich bin wieder so glücklich über Barney. Gerade wenn ich nicht dabei bin nimmt er garnichts von anderen.

[gast]

@estray: Im Grunde ist es aber egal - der Hund soll nichts aufnehmen, ob nun absichtlich ausgelegt oder nicht. Das ist das Ziel.

Und ein Training in diese Richtung ist für mich einfach praxisrelevant - du als Hundetrainerin solltest das aber wissen.

 

Nachtrag: Das man das nicht zu 100% abtrainieren kann mit der Aufnahme erwähnte ich ja schon.

[Estray]

Bisher kenne ich niemanden der es geschafft hat einem Hund das aufnehmen so abzutrainieren das er dies auch in Abwesenheit des Besitzers gelassen hat.

Und ich bin wieder so glücklich über Barney. Gerade wenn ich nicht dabei bin nimmt er garnichts von anderen.

 

Ich kenne auch niemanden....zumindest niemanden mit einem verfressenen Hund.

 

 

 

@estray: Im Grunde ist es aber egal - der Hund soll nichts aufnehmen, ob nun absichtlich ausgelegt oder nicht. Das ist das Ziel.

Und ein Training in diese Richtung ist für mich einfach praxisrelevant - du als Hundetrainerin solltest das aber wissen.

 

Nachtrag: Das man das nicht zu 100% abtrainieren kann mit der Aufnahme erwähnte ich ja schon.

 

Welches Training hälst du denn für erfolgversprechend, um das zu erreichen, um das es hier geht?

Allerdings werden Köder in den seltensten Fällen per Hand übergeben, somit nutzt dir Barneys Eigenheit nicht unbedingt.  

[gebemeinensenfdazu]

Und bitte lasst uns unterscheiden zwischen ausgelegten Giftködern von Hundehassern mit dem Ziel Hunde zu töten und anderen Vergiftungen. Wenn ein Hund im Garten Schneckenkorn frisst oder sich Nachbars Rattengift einverleibt, dann ist das kein Giftköder, sondern ein schrecklicher Unfall. 

Da habe ich unterschieden. Da wurden Giftköder mit Rattengift gefüllt ausgelegt in einem Landschaftsschutzgebiet.