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Rammstein, Name ist Programm


gast

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vor 14 Minuten schrieb benno0815:


Das Verhalten ist gedeckelt, nichts anderes und kann locker an anderer Stelle mit Vehemenz hervorbrechen, denn dadurch wird die Ursache für sein Unbehagen nicht beseitigt.
 

Woher weißt du dass er aus Unbehagen bellt?

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vor 10 Minuten schrieb benno0815:

Das ist aber sicher etwas anderes, als einen erwachsenen Schäferhund in seinem Verhalten zu deckeln, der eine 4-Jährige verbellt. :(
Das Verhalten ist gedeckelt, nichts anderes und kann locker an anderer Stelle mit Vehemenz hervorbrechen, denn dadurch wird die Ursache für sein Unbehagen nicht beseitigt.
Ich finde das gefährlich, der Schuss kann sehr schnell nach hinten losgehen...

absolut für Ramse nicht zutreffend.

 

Erstens haben die Enkelmädchen nach wie vor auf zu passen.

Ramse entscheidet, ob er direkten Kontakt zu den Mädchen haben will.

Die Mädchen achten mit unserer Hilfe auf einen , von den Hund gewollten, Abstand.

 

Er soll sie sicher fühlen und nicht überfordert.

Er bekommt alle Leckelis der Welt , so zu sagen wird der Aufenthalt der Kinder

mit leckeren Fressbaren begleitet.

 

Aber auch ich kann fordern,dass sich Hund benimmt, so einfach  ist das.

 

Und ich sah bis gestern ein absolut verunsicherten Hund.

(war Ramse betröpfelt,als meine Kleinere so erbärmlich heulte.)

 

Heute war Lachen, Gelöstsein und ein Hund , der sich anfing auf uns zu verlassen.

Er lag und schlief. (mit einem Ohr bei mir und den Leckerlis)

 

 

 

 

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@agatha, mir bereitet das von Dir Geschilderte Bauchschmerzen. Ich denke Du musst Dich entscheiden Ramses oder Deine Enkel unbeschwert Kind sein lassen.

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Renegade

Sag mal @agatha, bist du denn in deiner Trainer Suche weiter gekommen?

Ich kann mir aus deiner Beschreibung nur in etwa vorstellen, wie du Ramse zur Räson gebracht hast.

Doch, sei dir bewusst: eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Dass Ramse sich diesmal beeindrucken liess, will wohl kaum heissen, dass das jetzt so weitergehen muß.

 

Ich würde es wirklich für ratsam halten in euer aller Interesse, dass ihr Ramse einem guten (!) Trainer vorstellt und dann gemeinsam an Ramses Baustellen arbeitet.

 

In meiner Anekdote Enya betreffend beschrieb ich eine Situation mit einem Welpen.

Ramse halte ich für eine ganz andere Hausnummer.

Und noch etwas: Kein, absolut kein Hundeforum kann dir die Hilfe bieten wie ein guter Trainer.

Kein User hier kann sehen und dabei beurteilen, wie ihr miteinander umgeht. Und genau das ist unverzichtbar wenn du Ramse für euch "Familien kompatibel" machen willst.

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Siobhan

Manchmal ist eine kurze knackige Ansage genau das richtige, vor allem wenn sie spontan und damit absolut authentisch ist.

Von hier aus kann keiner die Situation einschätzen. 

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mit einem Trainer (Hundeschule) bin ich im Kontakt.

Kenne sie noch von Yerom und Lux.

 

Und  mir ist sehr klar, dass ich mit meiner Erzählung hier im Forum keinen "Tannenbaum" gewinnen kann.

 

Aber vielleicht ist Ehrlichkeit wichtiger als Selbstdarstellung .

 

Und nur Menschen werfen ständig Leckerlis um Probleme

zu lösen.

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gebemeinensenfdazu

War das die mit der Wasserpistole? Es war doch von einem guten Trainer die Rede.

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vor 7 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

War das die mit der Wasserpistole? Es war doch von einem guten Trainer die Rede.

 

n e i n.

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vor 1 Stunde schrieb agatha:

Tja, heute war ich echt wütend, verbal hatte ich schon lange versucht, laut, leise, schreiend ..... kein Erfolg , geht Ramse am A..... vorbei.

 

Tja, ich machte es Lucie nach.

(naja, das knurren lies ich weg, aber Schimpfen scheint genau so gut

 

agatha, ich hoffe wirklich, dass du weißt, dass du auf diese Weise einen Hund nicht kinderfreundlicher machst, im Gegenteil.

 

Ich habe auch eine Hündin, die Kinder vertreiben will, oder besser: wollte, sie maßregelt(e), verknurrt(e), verbellt(e).

 

Solche Situationen müssen einfach mit allen Mitteln vermieden werden, zur Not mit räumlicher Trennung. Der Hund frustet sich in seiner Hilflosigkeit /Kontrollverlust, die Kinder ängstigen sich und werden verunsichert. Das ist totaler Murks.

Dem Hund kann geholfen werden, die Kinder zu akzeptieren, dazu sollte man aber zuerst herausfinden, wo des Hundes individuelle Grenzen liegen und ihm ermöglichen, auf der angenehmen Seite seiner Grenze sein zu dürfen. Das ist komisch ausgedrückt, ich hoffe man versteht mich. Das kann zB bedeuten, dass Kinder in der Gegenwart des Hundes nicht rennen und schreien dürfen, dass Kinder nicht im gleichen Raum sind, in dem der Hund schläft oder frisst. Dass nicht angefasst wird.

 

Erst dann, wenn dem Hund nicht mehr die Haare hochgehen, kommt Annäherung durch Gewöhnung,  Schönfüttern und all das.

 

 

 

 

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Gast
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