Estray 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 Ich denke, man sollte sich Agatha gegenüber etwas zurück nehmen. 6 Link zu diesem Kommentar
Siobhan 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 Bei aller Besorgnis, ich empfinde hier einiges als außerordentlich übergriffig. Vielleicht wäre eine Pause wirklich ratsam. 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 Tatsächliche oder Wahrgenommene Übergriffigkeit scheint in diesem Forum ein großes Problem zu sein. Link zu diesem Kommentar
Gast 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 vor 2 Stunden schrieb agatha: Ich habe Ramse geschust, geschubst------ Niemand verurteilt dich für so eine einmalige Aktion. Das Fazit, welches du daraus ziehst, das kann fatale Folgen. Für deine Familie, für unbeteiligte Personen, für dich, für Rammstein. Bist du dir dessen bewusst? Es tut mir leid, wenn dich mein Beitrag verletzt hat. Ich frage mich nur, ob du denn Geduld, Zeit und Kraft für ein belohnungsbasiertes Training aufbringen willst. Hat Rammstein das nach seiner Vergangenheit nicht auch verdient? Und ja, das kann auch Verzicht bedeuten. Du hast dich doch bewusst für Rammstein, der nicht ganz ohne ist, entschieden. Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 @agatha Darf ich dich bitte fragen, warum du erst schreibst, dass du das, was Lucie gemacht hat (was ich übrigens so auch ein bisschen viel finde), nachgemacht hast, Knurren durchs Schimpfen ersetzt, und dann schreibst, du hast ihn nur angestubst oder geschubst? Weiterhin hast du es mehrmals vertreidigt. Dass ein Hund in seinem Verhalten nun so gehemmt ist, dass er es nicht mehr zeigt, sollte dir schon zeigen, dass es heftig für ihn war. Dass dir mal die Nerven durchgehen, ist verständlich, wie ich betont habe, ist das Problem, welchen Schluss du daraus ziehst. Dass es gut war, was du getan hast. @Estray Hat dir damals mein Hund nicht *unglaublich* leid getan, dass er einen Mann in der U-Bahn, der sich über ihn beugend streicheln wollte, verwarnt hat? Warum tut dir dann agathas Hund nicht ein bisschen leid? 2 Link zu diesem Kommentar
Fiona01 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 Wenn ein ausgewachsener Schäferhund geschubst wird, ihm ansonsten zum festigen von gewünschten Verhalten Leckerchen um die Ohren fliegen, ist das das, was ich persönlich als Regelwerk zur Unterscheidung von gewünscht und ungewünscht durchaus auch machen würde. Tatsächlich würde ich das Ganze auch noch verbal mit einem Aus unterstreichen. So kann man Regeln aufstellen, die dem Hund aufzeigen, was an Verhalten gewünscht wird. Übrigens wenn ich mit Minos spiele, schubsen wir uns auch schon mal körperbetont weg. Das bringt ihn auch nicht aus der Fassung und wir haben Spaß miteinander. Und es gibt hier auch Hündinnen, die mal körperbetont spielen. Das sind alles keine Monster, genau so wenig wie Agatha. 1 1 1 Link zu diesem Kommentar
gast 28. April 2018 Autor Teilen 28. April 2018 vor einer Stunde schrieb Naschkatze: Wüsste ich welcher TSV diesen Hund an dich vermittelt hat würde ich ihnen umgehend diesen Thread verlinken. In der Hoffnung dass sie handeln, bevor der Hund vollends versaut ist. wollte eigentlich nicht mehr schreiben,aber das kannst Du gerne . gebe Dir die Anschrift per PN. Wieder sowas, nicht wie , sondern drauf hauen, macht ja ... 1 Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 @Fiona01 1. wurde es nicht als Schubser, sondern als entsprechender Wutausbruch beschrieben. Regeln zeigen ja, aber doch nicht über Wut und Bedrohung? 2. Würde ich mich wundern, dass er ein etabliertes Verhalten jetzt umfassend lässt (Leckerli hin oder her). Es ist doch sehr undicher für die Zukunft. 3. Ein Hund kann zwischen Spiel und Strafe gut unterscheiden. Ich bolze Yoma beim Spiel auch mal weg oder fasse ihm über die Schnauze, würde ich das aber machen, um ihm unerwünschtes Verhalten abzugewöhnen, würde er das anders bewerten. Agatha wurde nicht als "Monster" beschrieben, alle, die den Umgang kritisiert haben, betonen, dass es gar nicht soviel die Handlung selbst geht, als um den Schluss der daraus gezogen wird. Jeder kann mal die Fassung verlieren, auch mal handgreiflich gegen den Hund werden, weil man hilflos ist, aber warum findet man das hinterher gut? Link zu diesem Kommentar
Fiona01 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 Ich glaube, das was ich ausdrücken wollte ist angekommen. Damit lasse ich es gut sein. 1 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 28. April 2018 Teilen 28. April 2018 Ich wolle nur nochmal unterstreichen, daß das wirklich dauert, bis der Hund keinen Handlungsbedarf mehr sieht und das Alternativverhalten dauerhaft angenommen wird. Erstmal muß sich die Aufregung über den Auslöser legen- das passiert mit Gewöhnung. Das dauert. Dann erst kann er überhaupt richtig festgesten, daß das Alternativverhalten tauglich ist. Daß es heute, morgen, übermorgen, im Dunkeln, wenn ein rotes Kleid getragen wird,wenn jemand ißt, mit Eiscrème . mit Leckerlies, mit Bauarbeitern daneben, wenn man einen schlechten Tag gehabt hat usw. - das muß erst erfahren werden, bis es verinnerlicht ist. Je skeptischer und hinterfragender der Hund, desto länger dauert es. Und desto nachhaltiger wird schließlich verstanden. 4 Link zu diesem Kommentar
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