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Ungewöhnliche Todesursachen / Gefahren im Alltag


Estray

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Gusar:

Kann es passieren, dass ein Hund eine Wespe schluckt und daran erstickt? Ajan jagt gerne Insekten.:unsure:

Er kann in Hals oder Mund gestochen werden. Das kann, muss aber nicht schlecht enden. Emmi ist auch so ein Bienen, Hummel Wespenjäger , leider.

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gebemeinensenfdazu
vor 6 Stunden schrieb Fricco:

Man kann auch an Maiskolben denken. Ich habe zwar noch von keinem Todesfall gehört.

 

Aber mein Bub hat Maiskolben incl. des Strunks gefressen

Liegt das dann nicht eher am Hund als am Maiskolben? Ich kenne keine Hunde, die auch den Strunk fressen.

Bei uns wird alles säuberlich abgenagt.

Generell: wenn der Hund nicht kaut, ist größere Vorsicht angesagt.

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Nebelfrei

Mit selber ist mal ein grosser Ast auf den Kopf gefallen, ich war bewusstlos.

 

Ich finde solche Geschichten eher kontraproduktiv, die Menschen sind sowieso zu öngstlich und sehen überall nur Gefahren.

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Zurimor
vor 1 Stunde schrieb Nebelfrei:

Ich finde solche Geschichten eher kontraproduktiv, die Menschen sind sowieso zu öngstlich und sehen überall nur Gefahren.

 

Find ich gar nicht, Gefahren kann man nur vermeiden, wenn man sich deren bewußt ist. Insofern find ich diesen Thread sehr sinnvoll und wer's nicht lesen will muß es ja nicht, wird keiner zu gezwungen. Immerhin steht schon im Titel worum es geht, da kann keiner behaupten, da einfach so reingestolpert zu sein. ;)

 

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Es bleibt doch jedem selbst überlassen, welche Themen man hier erstellt. Ich finde, es braucht keine Diskussion darüber ;)
Wen das nicht interessiert, es gibt doch genügend andere Themen ;)

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Stecken für den Hund zu werfen kann böse enden. Wenn ein Ende im Boden stecken bleibt und der Hund ungebremst drauf zurennt. Können wirklich schwere Verletzungen entstehen und doch sieht man es immer wieder.

 

Alle Hunderassen die den MDR1 Defekt haben könnten sollten unbedingt testen lassen. Wenn der Hund ein "falsches Medikament " bekommt kann er daran sterben oder wenn er nur die Hinterlassenschaften von Pferden frisst die ein solches Medikament enthalten.

 

 

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Nebelfrei
vor 43 Minuten schrieb Estray:

 

vor 43 Minuten schrieb Estray:

Findest du?🤔

 

Natürlich darf jeder darüber schreiben, ich würde ja nie jemandem Mund verbieten :)

 

Mich dünken nur sowieso viele Leute sehr verunsichert, Horrorstories helfen da nicht. Aber ist schon ok, ich bin ja gleich still

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Simona1711
vor 11 Minuten schrieb benno0815:

Es bleibt doch jedem selbst überlassen, welche Themen man hier erstellt. Ich finde, es braucht keine Diskussion darüber ;)
Wen das nicht interessiert, es gibt doch genügend andere Themen ;)

Darum geht es doch nicht.

 

Ich finde einfach, es ist übertriebene Panikmache.

Und es lesen ja Gäste mit.

Wenn hier jeder das Szenario beschreibt, welches ihm oder einer Bekannten, oder vom Hörensagen usw. passiert ist.

 

Da traut man sich ja doch kaum noch auf die Strasse, bei den vielen Gefahren die hier beschrieben werden.🙄

  • Verstehe ich nicht 1
  • Daumen hoch 1
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vor 13 Stunden schrieb sibylle49:

dass diese Pflanzen so viele Bitterstoffe enthalten, dass Emma sie wahrscheinlich gar nicht fressen würde, aber Emma ist eben ein Labrador, eine kleine Fressmaschine.

 

Eben, damit es bitter schmeckte, müsste man wohl erstmal kauen...

 

Unser Lütter hat aber unterwegs auch schon einen vertrockneten Teil eines Strauchs fachmännisch amputiert und dann genüsslich zerkaut -bis mir auffiel, dass der Strauch ein Goldregen war. Auch Holz und Rinde enthalten das Cytisin, das ebenfalls bitter schmecken soll. Hat ihn nicht gestört. Cytisin und Wistarin (das Wistarin aus dem Blauregen, es gibt wohl noch einen ganz anderen Stoff, der so genannt wird) wirken wohl ähnlich wie Nikotin (allerdings sollen sie nicht abhängig machen). Am Anfang könnte die Wirkung also durchaus als angenehm empfunden werden.

Im Winter würde ich die Sträucher niemals erkennen -ohne Blüten täte ich mich schon schwer, ohne Laub keine Chance. Und sie stehen eben auch im öffentlichen Raum herum (zumindest der Goldregen, in unserer Nachbarschaft sogar ggü. von einem Spielplatz...).

 

Ich möchte mich ja immer gerne darauf verlassen, dass Hunde giftige Pflanzen meiden. Kann man wohl nicht. Aber man kann ja auch nicht jede Pflanze kennen, an der die Flohschleudern rumknabbern. Kelvins Favorit, wovon er auch mal nennenswerte Mengen frisst, sind zum Glück Hainbuchenblätter -darüber habe ich mich aufgeschlaut, die sind ungiftig...

 

 

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