Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Ich finde nicht die Streckenlänge erstaunlich,sondern die nötig geglaubte Häufigkeit. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 vor 3 Minuten schrieb black jack: Ich finde nicht die Streckenlänge erstaunlich,sondern die nötig geglaubte Häufigkeit. Wie oft täglich siehst du denn als normal an? Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 @black jack so habe ich es mit Lucie und Yerom ,früher mit Lux und Marie u.a., auch gehalten. Sie teilten mein Leben, kamen eben auch überall mit hin. Und zwar immer gemeinsam, sie wollten eigentlich auch nicht Einzelbespasst werden. Und im Alltag lassen sich Hunde super trainieren,finde ich. z.B.: Meine Zwei müssen bei jedem Hundehaufen, denn ich aufsammle, ins Platz und Bleib gehen! Da übe ich auch Bleib gleich mit einen entsprechenden Abstand .... Ins Auto springen, raus springen, immer mit "Warte" und "Jetzt", Füttern mit warte ,sitz..... Es klingelt an der Tür----geht auf euren Platz, bleibt..... Lasst verdammt nochmal die Katze ,die Kaninchen, den Igel in Ruhe..... Jetzt ist es mit Ramse doch etwas anders, da Ramse nicht überall hin mit kann. ich würde mit Lucie super gerne alleine auf unsere Hundewiese gehen. Aber wie machen das nur andere, mir fehlt einfach die Zeit, beide einzeln zu bespaßen. (das wären dann ja so ungefähr 2 mal 3h am Tag) Ich trainiere nur zusätzlich im Garten mit Ramse Grundkommandos, vielleicht schaffen wir es ja doch in die Begleithundeausbildung??? Aber nur, weil ich es für Ramse lebensnotwendig erachte, ein absolutes Gehorsam aufzu- bauen. Dann würde ich aber wieder mit Beiden auf den Hundeplatz zum Training gehen, vielleicht sitzt mein Mann dann ja im Rollstuhl und kann wieder aktiv mit helfen? Jaa, Ramse ist schon eine extra Nummer für sich. Aber bleibt er bei mir,muss ich doch mit Beiden gleichzeitig zurecht kommen, in naher Zukunft. Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Es geht mir nicht um "normal " Was ist schon normal ? Nur die verallgemeinerte Behauptung das ein Hund/verschiedene Hunde das "brauchen " erlebe so nicht . Link zu diesem Kommentar
Freefalling 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Es kommt auch drauf an, wie viel der Hund allein ist und (im besten Fall) ruht. Als ich noch gearbeitet habe und wir allein wohnten, war er relativ viel allein. Deswegen gab es jeden Tag eine Nachmittagsrunde von mindestens 2-3 Stunden durch den Wald inkl. Schwimmen. Danach waren wir beide platt. Jetzt ist er kaum allein, da verteilt sich die Aktivität viel mehr, auch innerhalb der Wohnung. Auch wenn wir da nicht aktiv was zusammen machen, ist er ja immer dabei. Er läuft mir zwar nicht permanent hinterher, aber wenn Tom und ich länger verschwunden sind, kommt er schon gucken. Edit: Ich weiß nicht, ob Femo jetzt glücklicher oder unglücklicher ist als vorher. Klar, die Waldspaziergänge waren schon viel toller als das, was wir hier machen. Aber ich glaube, dürfte er wählen, würde er die Zeit jetzt vorziehen, weil er eben mehr mit mir zusammen ist. Vorher sind wir viel Bahn gefahren etc., das war sehr aufregend. Ich glaube, er bevorzugt das entspanntere Leben mit weniger Waldzeit. 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Ich finde vor allem den gesundheitlichen Aspekt wichtig. Bewegung schützt vor Krankheiten und kann sie z. T. sogar therapieren. Das ist ein Grund für größere Strecken für alle Hunde. Die Folgen von zuwenig Bewegung (vor allem Krebs) machen sich erst Jahre später bemerkbar. Je nach Hund spielt auch die Psyche eine Rolle, weil Bewegung entstresst. Ein reaktiver Hund muss Resilienz aufbauen- dazu braucht er eine gewisse Regelmäßigkeit und genug Erfahrungen um einschätzen zu können. Drinnen kriegt er die nicht. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Nur wieviel ist genug ? Und kann man Sport überhaupt einrechnen ?oder manchen ja anderen nicht? Und ,und Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Naja, Distanzen wie in der Leistungsprüfung für Huskies muss wohl ein Hund normalerweise nicht erreichen, aber etwas mehr als die Leistungsprüfung für einen Mops sollte es schon haben! so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 Ein typischer Spaziergang mittags wenn ich Zeit habe und überwiegend fotografiere: Davon sind weder ich noch die Rumse ernstlich erschöpft oder ausgelastet. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 9. Oktober 2018 Teilen 9. Oktober 2018 vor 16 Minuten schrieb black jack: Nur wieviel ist genug ? Kommt auf den Hund an, die Rasse(mix), das Alter, die Umgebung und der individuelle Charakter Link zu diesem Kommentar
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