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Unser Hunderollstuhl


grka

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...oh vielen Dank :wall:

...also versuch ich's mal...

...wäre ganz toll, wenn Ihr schon mit Hinweisen helfen könntet...

z.B. ob dem Kleinen mit einem Rolli zu helfen wäre...wo man günstig einen

bekommen könnte (z.B. die Adresse in Holland)...der Knaller wäre natürlich

eine Pflegestelle in Deutschland...und und...

...ich bedanke mich schonmal ganz herzlich und wünsche noch einen schönen

Sonntag :winken:

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Veröffentlichte Bilder

...hier nochmal der Originaltext aus dem Verteiler...LGsasel...

Sehr geehrte Damen und Herren,

für unseren fröhlichen Martin benötigen wir unbedingt einen Platz.

Er war ein paar Monate in Foren Russlands zur Weitervermittlung und hatte keine einzig Anfrage. Auch hier in Deutschland ist immer noch kein Angebot für ein Platz. Obwohl er schon bereits in vielen Foren vorgestellt wurde und viele Anfragen an Tierheimen gesandt wurden,

hat er bis jetzt K E I N E E I N Z I G E A N F R A G E.

Die Misshandlungen die er erleiden mussten sind sehr schlimm, aber er kann mit Sicherheit ein Leben ohne größere Komplikationen führen und die Haltung ist sicherlich nicht allzu kompliziert.

Martin ist trotz seiner Misshandlungen ein sehr fröhlicher Hund der viel Liebe gibt!

Bitte sehen sie sich diesen Tapferen Martin im Anhang an und helfen Sie Ihm mit einem Guten Platz.

Ich hoffe wirklich sehr bald von Ihnen zu hören, denn die PS in Moskau kann Ihn nicht mehr lange behalten. Wenn wir keinen Platz für Ihn bekommen müsste er wieder auf die Strasse was mit Sicherheit seinen Tod bedeutet schon wegen seiner Behinderung. Außerdem werden in Moskau seit kurzem Strassenhunde für 1000 Rubel abgeschossen!!!!

Ich bin sehr verzweifelt wegen Martin.

Bitte helfen Sie Martin !!!!!!!!!!!!!!!!!

Rüde Martin

Junghund, ungefähr 7 Monate alt, nicht kastriert.

Dieses Geschöpf haben russische Frauen schreiend unter einer Mauer gefunden, er versuchte raus zu kriechen und ist steckengeblieben. Als die Frauen ihn rausgeholt haben, haben sie festgestellt, daß bei dem Baby die Hinterbeine nicht funktionierten, außerdem war die Wirbelsäule kaputt.

Als der Tierarzt den Hund anschaute, gab er sofort eine Antwort auf die Frage nach der Ursache der Verletzung: GESCHLAGEN MIT EINEM SCHWEREN GEGENSTAND. Es stellt sich die Frage, wessen Leben konnte dieses damals 2 Monate alte Geschöpf so schwer gemacht machen, daß man ihn so etwas antat!!! Seine Pfleger haben alles getan, was sie konnten, um die Verletzung zu heilen, aber leider ist das Trauma so groß, daß man keine Hoffnung auf Heilung haben sollte. Er trägt Windeln, weil die Nerven in der Wirbelsäule verletzt wurden. Er schleift sein Becken auf dem Boden, so daß seine Bauchmuskeln schon wie bei einem echten Sportler trainiert wurden.

Auch wenn seine Verletzung doch so schlimm erscheint, ist er trotzdem ein überaus fröhlicher Bursche, sehr verschmust und lieb. Verträgt sich mit allen Tieren wunderbar. Obwohl man ihn in Russland zu vermitteln versuchte, kam kein einziger Rückruf. Dieser Junge braucht eine Familie, der seine Bedürfnisse nicht zur Last werden.

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Bullibande

Bitte sei mir nicht böse, aber für ihn wäre es das Beste, wenn er eingeschläfert würde.

Ich glaube nicht, dass Du weißt, was es bedeutet einen so gelähmten Hund zu haben. Der Rollstuhl ist wirklich das kleinste Problem. Dein ganzes Leben ändert sich.

Der Hund muss getragen werden, da er bei ständigem Rutschen irgendwann aufgeschürft und wund wäre. Da er sich auch noch anpinkelt, entzündet sich dann alles.

Da die Schließmuskeln nicht mehr funktionieren, muss er tgl. mehrfach gewaschen, gecremt und gepudert werden. Ein simpler Durchfall bedeutet schon ein kleines Armageddon, da er sicher nicht in seinem Dreck liegen bleibt, sich dann alles über den Körper schmiert und auch über Teppiche etc.

Schon ein kleiner operativer Eingriff bedeutet anfangs 24 Stunden Überwachung, damit sich die Wunde nicht infiziert. Irgendwann kommen Blasen -und Nierenprobleme, weil die Blase nicht vollständig entleert wird. Durch die mangelnde Bewegung gibt es öfter mal Verstopfung.

Die Kosten die so ein Hund verursacht sind enorm. Windeln falls möglich, Pflege- und Reinigungsprodukte, Desinfektionsmittel, Strom- und Wasserkosten weil die WaMa ständig läuft. Regelmäßig neue Teppiche, weil auch der beste Dampfreiniger irgendwann seine Grenzen hat. Wir sitzen auf dem Sofa auf Teichfolien mit Decken, das ist einfacher zu reinigen. Trotzdem hast Du immer einen Urin- und Kotgeruch im Raum.

Mein Freund und ich sind jetzt seit 7 1/2 Jahren zusammen. In dieser Zeit konnten wir noch nicht 1 Tag alleine zusammen verbringen. Niemand ist bereit Pearly in dieser Zeit zu versorgen. Ich kann es verstehen. Urlaub - Utopie!!

Als meine Pearly die Lähmung bekam, waren wir schon einige Jahre glücklich zusammen. Daher ergab sich niemals die Frage, ob sie so weiter bei mir bleibt. Auch bei meinen anderen Hunden würde sich diese Frage nicht stellen. Es wäre für mich selbstverständlich. Aber einen großen, schweren, fremden und gelähmten Hund würde ich mir auch nicht zumuten.

Evtl. findet sich jemand der Martin (kurzzeitig) aufnimmt. Aber durch die fehlende vorherige Bindung wird er irgendwann sicher wieder abgeschoben und wird sein Leben trostlos in irgendwelchen TH fristen. Und das ist sicher kein lebenswertes Leben.

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Vielen Dank für Deine ehrliche Antwort. Da macht man sich ja kaum ein Bild von, was da noch alles nachkommt. Deine Bilder im Forum hatten mir erst Mut gemacht. Pearly strahlt ja wirklich Lebensfreude pur aus und das mit 12 Jahren und Behinderung...wirklich schön. Ich denke das Geld für den Rolli hätte man auch noch zusammen bekommen...aber findet man dann unter den Voraussetzungen wirklich eine Pflege- oder am besten Endstelle für den armen Tropf. Es soll ja Leute geben, die sich gerne kümmern...aber was wenn der Aufwand doch zu groß wird...wie Du schon sagst...evtl.endet er in einem Tierheim...ich kann natürlich auch die Leute verstehen, die ihn schon 5 Monate pflegen und immer auf den großen Durchbruch, eine Heilung gehofft haben...ihn in ihr Herz geschlossen haben und bei dem Blick in seine treuen hilfesuchenden, vielleicht manchmal auch fröhlichen hoffnungsvollen Augen, den Gedanken an eine Einschläferung kaum ertragen...

ich werde mich nochmal mit einer TierFreundin aus dem Verteiler besprechen und erstmal noch weiter auf ein Wunder hoffen...

Vielen Dank nochmal und noch ein schönes Rest-Wochenende für Dich und Deine 'Bande'...

LGsasel

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Bullibande

Es ist wirklich grundverschieden, ob Du einen Hund schon vor so einer Behinderung hattest oder nicht. Ich kenne meine Pearly seitdem sie 3 Tage alt ist und hatte mich da schon unsterblich in sie verliebt.

Sie kam mit 6 Monaten zu mir, weil sie aufgrund ihrer Krankheiten eingeschläfert werden sollte. Die Nervenlähmung mit der vollständigen Lähmung trat schleichend über einen längeren Zeitraum ein. Ich hab auch ewig auf ein Wunder gehofft und sie bekam alles an Fürsorge die Du Dir vorstellen kannst. In der "Noch-Hoffnungszeit" kam sogar eine Physiotherapeutin ins Haus. Aber wenn die Nerven in der Wirbelsäule richtig geschädigt sind, dann könnte wirklich nur noch ein Wunder helfen. Und Wunder gibt es leider zu selten.

Ich werde wohl nie wieder im Leben einen Hund so extrem lieben wie meine Pearly, aber auch ich hab Tage an denen ich kurz vorm Verzweifeln bin. Auch nach nun ca. 8 Jahren vollständiger Lähmung zerreisst es mir manchmal fast das Herz, weil sie nicht so unbeschwert wie andere Hunde leben kann.

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Also was den Pflegeaufwand betrifft so muss ich Hanni vollkommen in allen Punkten Recht geben. Ich habe das ja mit Tabs nun auch durch und es sind teilweise Kosten dabei mit denn man nicht rechnet. Hab jetzt erst die Stromnachzahlung bekommen für all die vielen Waschmaschinenladungen, die ich so nicht hatte vor seiner Behinderung. sind stolze 900 EUR und das trotz Windeln.

Aber trotzdem denke ich es gibt durchaus Leute, die sich diese Mühe trotzdem machen. Ich selber würde auch wieder so einen Hund nehmen wenn wir schon das Haus hätte was wir für unsere Vierbeiner gerade suchen.

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Seutedeern

Hallo,

inzwischen gibt es mehrere Angebote für Hunderollstühle von verschiedenenen Anbietern im Netz.

Auch meine Oma hat das erste Mal mit 6 Jahren einen Bandscheibenvorfall mit vollständiger Lähmung der Hinterhand erlitten. Erst haben wir es mit einem Tragetuch versucht, aber 25 kg in Kniehöhe zu halten ist sehr belastend.

Zum Glück hatte sie keine Probleme beim Urin- und Kotabsatz.

Ich hatte damals (2003) im Netz recherchiert und bin auf den amerikanischen Hersteller Dog-On-Wheels gestoßen. In Deutschland gibt es einen Ansprechpartner, der u.a. auch gebrauchte Rollis vermittelt. An den haben wir uns gewandt und einen gebrauchten bei uns in der Nähe genannt bekommen.

Wir sind hingefahren (ca. 4 Monate nach dem Vorfall) und haben das Geschirr angelegt, pi mal daumen erst einmal die Höhe eingestellt und dann den Hund eingehängt.

Sie guckte etwas verdutzt und schon war sie weg. Am tor hielt sie an und wartete das wir kommen um sofort zu einer Gassirunde aufzubrechen. Keine Eingewöhnungsschwierigkeiten !

Am schönsten war aber das durch den Rolli (Entlastung), Massagen und Hilfe durch den Tierarzt (keine OP !) nach einen 3/4 Jahr der Rolli nur noch für lange Strecken genutzt wurde (die Beine liefen inzwischen mit) und dann nach ein paar weiteren Wochen dieser komplett unnötig wurde.

Den zweiten Vorfall (der zum Glück nicht so schwer war) haben wir dann mit Hilfe des Rollis auch wieder überstanden.

Omachen läuft auf allen 4 Beinen, hat Spaß, tobt und macht alles wie es sein soll. Klar es ist ein humpeln übriggeblieben, aber das stört nicht.

Ich wollte nur mal schildern wozu Rollis doch gut sein können.

LG

Kerstin

PS: uns wurde damals sogar der Tierschutz auf den Hals gehetzt bzw. sollten wir Besuch von der Polizei bekommen. Ob diese Leute das gemacht haben oder nur abgewiesen wurden kann ich nicht sagen. Wir haben nie etwas von diesen Stellen gehört.

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Bullibande

Hallo Kerstin,

es freud mich sehr, dass es Eurer Oma so gut geht und ihr den Rolly nicht mehr benötigt. :zunge: Super schön sowas zu lesen. Ich wünsch Euch von ganzem Herzen, dass es so bleibt.

So ein Rolly ist auch nach Operationen eine große Hilfe und es ist unglaublich, wie schnell ein Hund damit klar kommt. Wir haben unseren ja aus Holland und diese Firma kann man wirklich empfehlen.

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...oh Ihr fleißigen...

ja, das glaube ich Dir, Hanni...aber vielleicht sitzt gerade irgendwo das Frauchen am Computer sieht ihn und verliebt sich auch auf den ersten Blick in Martin aus Rußland...hört sich zu schön an um wahr zu sein...die Hoffnung stirbt zuletzt...wenn man's nur wüßte was gut und richtig ist...heute hat noch eine Tierschutzfreundin angerufen, die einen Yorki-Rüden kannte, der aus Altersgründen eine Lähmung erlitt und supergut mit Rolli und überhaupt zurecht kam...er hat sich nicht wund gescheuert...wenn Martin das wenigstens erspart bleiben würde...bisher habe ich dahingehend noch keine Informationen...

vielen Dank auch Grit für Deine mutmachenden Worte...daß es eben Leute gibt, die den Aufwand 'gerne' in Kauf nehmen...Daumen drücken, daß wir die jetzt erreichen...

und vielen Dank auch Kerstin für den guten Tipp 'Doggon Wheels' ...hab gleich mal reingeschaut...will heute mal anrufen, ob evtl. gebrauchte Rollis zu haben sind...auf der HP sind auch soviele Bilder von fröhlich dreinschauenden Hunden in Rollis...das baut nochmal auf...

mal schauen wie es weitergeht...ich halte Euch auf dem Laufenden :-)))

LGsasel

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...ein Zwischenbericht...

Liebe Frau Lüdtke,

vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Anteilnahme an Martin.

Wir sind eine Privatinitiative bestehend aus vier Frauen und wir vermitteln hauptsächlich behinderte Hunde aus Russland, meistens Moskau.

Die Situation in Russland, besonders Moskau ist sehr schlecht, es gibt dort zigtausende Strassenhunde die unter erbärmlichsten Bedingungen auf Moskaus Strassen leben. Außerdem wurden seit 3 Wochen Brigaden ausgesandt um Hunde abzuknallen und noch dazu sind 1000 Rubel auf jeden toten Hund ausgesetzt.

Ich sende Ihnen den aktuellen Bericht aus Moskau mit extra Mail, dann haben Sie auch die Möglchkeit an der Petition teilzunehmen, wenn Sie das möchten.

In Russland gibt es so gut wie keinen Tierschutz, sowie fast keine Organsitationen die sich um Strassentiere wie in anderen EU-Ländern kümmern. Die Tierheime sind nicht vergleichbar mit Deutschland. Es sind mehr oder wenig Auffangstationen wie in den anderen Ländern wie zB. Spanien, Italien usw. und die Hunde werden dort sich selbst überlassen, verhungern, verdursten oder erfrieren oder fressen -und bringen sich gegenseitig um.

Falls sie dann immer noch leben, werden die armen Geschöpfe dann k o s t e n g ü n s t i g wie auch immer getötet. Einzig in Deutschland werden die Tiere nicht so behandelt und getötet wie in den anderen EU-Ländern. Auch Russland hat noch einen weiten Weg zum Tierschutz, deshalb sind wir eine der wenigen die sich um diese Hunde kümmern.

Es gibt natürlich unterschiedliche Meinungen darüber, wie weit ein Hundeleben lebenswert ist und wann man einen Hund einschläfern sollte.

Wir sind der Meinung, daß Martin, nachdem er durch Menschen zum Krüppel geschlagen wurde, wir auch die Verantwortung haben Ihm zu helfen und er durchaus ein lebenswertes Leben führen kann, zumal er keine dauerhaften Schmerzen hat.

Natürlich ist Martin ein sehr schwerer Fall und wir haben sehr viel Mühe und Arbeit aufgewandt um einen Platz für den Kleinen zu finden.

Wir haben wirklich sehr intensiv nach einem Platz für Martin gesucht und seit dem Wochenende sind zwei Plätze in Aussicht. Dies sind aber noch keine Endplätze, sondern Tierschutzorganisationen. Wir sind natürlich überglücklich das uns das gelungen ist )::):):):):):)

Das wichtigste ist, daß er nach Deutschland kommt, damit er vor Ort von einem Tierarzt untersucht werden kann und beurteilt werden kann wie weit eine Operation erfolgversprechend ist oder nicht.

Da wir eine Privatinitiative und kein Verein sind, sind wir unbedingt auf Hilfe von Organisationen und Spenden angewiesen um eine Operation, Rolli etc. zu finanzieren.

Vielen Dank für die Infos bzgl.der Rollis, ist immer gut wenn man vergleichen kann.

Nun die Haltung eines Behinderten Hundes wie Martin ist natürlich nicht so einfach, aber nicht unmöglich. Natürlich M Ü S S E N hier unbedingt die Rahmenbedingen passen. Das ist ganz wichtig !!!

Also unbedingt Erdgeschoss und Garten. Durch einen Rolli ist es möglich mit dem Hund Gassi zu gehen wie mit jedem anderen Hund auch. Der Rolli kann sich sehr positiv auf die Gesundheit auswirken, da der Hund durch die Bewegung Muskulatur aufbaut, die Verdauung wieder besser klappt und natürlich dem Bewegungsdrang abgeholfen werden kann.

Mit Sicherheit kostet der Unterhalt dieses Hundes mehr als ein normaler Hund tun würde, da ja Windeln, Cremes, Strom und Wasser und sonstiges mehr gebraucht wird.

Neben den Kosten ist natürlich auch der Pflegeaufwand wichtig, der ja viel intersiver als bei einem gesunden Hund ist.

Die Menschen die solch behinderte Hunde aufnehmen sind sich darüber sehr bewusst und haben andere Werte und Lebensziele als viele anderen.

Es sind Menschen die tolerant und aufopferungsvoll sind und sich nicht scheuen Windeln zu wechseln oder kein Problem damit haben nicht in den Urlaub fahren zu können, wobei sich auch da eine Lösung finden lässt. Kurz gesagt, es sind Menschen die Probleme als Herausforderung sehen.

Bei Menschen, die plötzlich in diese Situation eines Behinderten Hundes geraten, wie durch Krankeit oder Unfall, ist dass natürlich wieder eine andere Situation. Da ist mann schnell auch mal überfordert.

Ich hoffe ich habe Ihre Fragen hiermit so weit wie möglich beantwortet und ich werde Sie auf dem laufenden halten, wie es mit Martin weitergeht.

Natürlich suchen wir weiter nach einem Endplatz für Ihn und werden , aber erst´müssen wir Martin hier haben und dann können wir vielleicht auch mit einer Operation helfen. Wenn Sie Martin finanziell unterstützten möchten würden wir uns sehr darüber freuen.

mit freundlichen Grüssen aus Augsburg

Susan Korths

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