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Was soll ich tun??? Zurück ins Tierheim??? Weitervermitteln???


hetz_mich_nicht

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IW Angie

Hallo nochmal!

Hetz-mich-nicht, ich hatte heute auch den Eindruck, dass Deine Schilderungen aus einer konkreten Situation heraus geschrieben wurden.

Auch ich hatte Dich heute Nachmittag bereits gebeten, doch mal tief durchzuatmen und nochmal von vorne anzufangen mit dem Schreiben. Habe mit keiner Silbe gemeckert oder etwas unterstellt. :(

Hatte etliche konkrete Fragen an Dich, zum angeleint sein, Hundeschule, bisherige Bemühungen, etc. Ich denke, das hätte nicht nur mich interessiert. Aber ohne Antwort lässt Du uns uninformiert stehen und beschwerst Dich über die Beiträge- weisst Du, was ich meine?

Ich für meinen Teil wollte meinem ersten Eindruck nicht trauen und wollte Dich nur darauf aufmerksam machen, dass einige wichtige Informationen einfach fehlen. Aus Interesse. Naja.

Vielleicht überlegst Du es Dir ja nochmal, und formulierst wirklich nochmal neu?!

Auf ein Neues!

Angie und ihre Schwarzpelze

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Also was soll ich tun?? Ins TH bringen??? kommt da wohl nie mehr raus.

Das halte ich für etwas überheblich. Du kriegst eh keinen anderen wenn ich Dich verlasse? :Oo:zunge: *sorry

Ich zitiere mal frei das Tierheim Berlin:

Jedes Tier bekommt eine Chance auf Vermittlung, und für jeden Topf findet sich irgendwann der passende Deckel. Die Tiere werden bis dahin liebevoll betreut und gewöhnen sich an den Tagesablauf im Tierheim.

Tierheim ist nie schön und besonders die erste Zeit ziemlicher Stress für einen Hund. Und ja, manchmal sind Hunde auch mal länger im TH bis sich dieser passende Deckel gefunden hat.

Aber meine ganz ehrlich Meinung ist, ohne eine positive Einstellung zu dem Hund wird es niemals eine Verbesserung Eurer Situation geben und es kann keine Bindung aufgebaut werden. Ich kann keine Beziehung zu jemandem haben mit dem ich innerlich abgeschlossen habe und über den ich mich nur ärgere. Der Hund ist von Dir abhängig. Manchmal passt es nicht. Das will ich gar nicht verteufeln. Nur ist es Deine Verantwortung dafür zu sorgen, dass Dein Hund eine Chance bekommt. Wenn nicht bei Euch, dann woanders.

Aber jetzt mal raus mit der Sprache bitte. Welche Art von Hilfe hast Du Dir vor gestellt? Du kennst uns ja schon ein bisserl (ich konnte mich an Deinen Nicknamen auch gleich erinnern) ... also was möchtest Du hören?

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Nicole10

Huhu hetz_mich_nicht,

Bei DEM Eingangsposting brauchst Du ehrlich gesagt gar keine anderen Reaktionen erwarten (Thementitel ebenso, den nicht veränderten kenne ich nicht!)

Klare Abhilfe kannst Du schaffen, indem Du

A: Deinen Hund nicht ungesichert in den Garten lässt.

B: Deinen Hund bis Du einen Trainer gefunden hast, der Euch zeigt, wie man eine Bindung zu seinem Hund aufbaut nur an der Leine ausführst.

C: Deine Einstellung zu diesem Hund änderst.

Ich wünsche der Fellnase alles Gute :Oo

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Die üblichen kommandos funktionieren, auf dem Hundeplatz, draussen ist als wenn sie nie was davon gehört hätte.

Hallo!

Wahrscheinlich hat er draussen tatsächlich noch nie etwas davon gehört! Hunde gereralisieren sehr schlecht....übst Du denn außerhalb des Hundeplatzes denn auch entsprechend?

Wenn Dein Hund z.B. Sitz + Platz zuverlässig auf dem Hundeplatz zeigt, heißt das noch lange nicht das er es z.B. vor dem Supermarkt, auf einem asphaltiertem Parkplatz, in Mitten tobender Kinder auf dem Schulhof, auf freiem Feld auch kann. So ist es mit anderen Kommandos + Übungen auch.

Erst wenn der Hund an 5 versch. Stellen zuverlässig das selbe Verhalten zeigt, kann man davon ausgehen das er a) die Übung verstanden hat B) genügend Sicherheit und Gehorsam besitzt um die Übung auszuführen und das Kommando zu befolgen.

Boah....wie trainiert ihr denn? Ich kann da nur den Kopf schütteln....sorry. :wall:

Karen mit Bonny + Isa

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Schon mal ausprobiert dem Hund eine Möglichkeit zu bieten , seinen Jagdtrieb auszuleben zu lassen?

Schon mal auf einer Rennbahn gewesen oder bei der Rassemischung wahrscheinlich interessanter beim Coursing?

Du wirst daraus keinen reinen Schäfer machen, niemals. und ein Antijagdtraining hat vermutlich gar keinen Sinn, es sei denn der Schäfer kommt doch mal durch bei deinem Hund.

Rennbahn und Coursing sind auch eine Möglichkeit mit dem Hund am Jagdtrieb zu arbeiten, der darf ja erst, wenn du es erlaubst. Man ist normal mindestens einen halben Tag dort und kann durchaus in der Zeit einiges mit dem Hund tun.

In meinen Anfängen mit Windis hatte ich auch eine Zeit, da war ich mir nicht sicher ob das wirklich alles so richtig war mit diesem Hund. Dann sagte mir jemand " Arbeite mit deinem Hund und nicht gegen ihn" Das hat mir zu denken gegeben und ich habe angefangen mich mit ihm und seinem Jagdtrieb zu beschäftigen. Möglichkeiten zu suchen auf erlaubte weise diesen Trieb zu Leben und siehe da ich fand einen Zugang zu meinem Hund den ich vorher nicht hatte.

Das alles setzt aber Voraus das du bereit bist dich auch auf den Podenco in ihm einzulassen und aufhörst einen reinen Schäfer in ihm zu sehen. Denn wenn du das nicht kannst, siehe mein erstes Posting zu diesem Thema.

Gruß Iris

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Nicole1980

Problematisch finde ich hier einfach, dass Du, hetz_mich_nicht, einfach nichts dazu schreibst, wie Du konkret mit Deinem Wuffel arbeitest.

Gut, wir wissen, dass Du

- mit Kiara eine Hundeschule besucht hast, auf der auf dem Platz die Grundübungen gemacht wurden (Sehe ich das richtig?)

- sie anleinst

- sie nicht unbeobachtet im Garten lässt

Ich möchte konkrete Antworten, also frage ich konkret:

Wie füttert Ihr? Aus der Hand, oder bekommt Kiara ihre Ration im Fressnapf vorgesetzt.

Machen Ihr die Übungen Spaß, die Du mit ihr machst, oder ist es seitens des Hundes ein reines Funktionieren? Ansonsten würde ich nämlich empfehlen, Kiara zum Ausgleich Spaßübungen anzubieten.

Hast Du vielleicht schonmal mit Kiara mit einer Schleppleine gearbeitet? Uns hat diese gerade am Anfang viel gebracht, wobei man auch erst lernen muss, damit umzugehen.

So, ich denke, ich bin hier sachlich und frei von Urteilen geblieben. Mal sehen, ob ich auf diese Art die gewünschten Antworten kriege.

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Hallo,

ein Hund spiegelt immer seinen Besitzer wieder, was man auch die Spiegelgesetzmethode nennt.

Hierfür ein interessanter Buchtipp:

Mein Haustier spiegelt... MICH!: Das Spiegelgesetz

von Christa Kössner (Autor)

Bevor du deinen Hund "verurteilst", solltest du Selbst lernen, etwas ruhiger und ausgeglichener zu werden.

Empfehlen würde ich Bachblüten für DICH und Deinen Hund.

Ebenso solltest du einen Hundepsychologen einsetzen, wenn es dir tatsächlich ernst ist, diesen Hund behalten zu wollen. Dir sollte dabei aber klar sein, dass der Psychologe auch bei dir ansetzt.

Mit herzlichen Grüssen

Christine

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Tatjana

Ebenso solltest du einen Hundepsychologen einsetzen, wenn es dir tatsächlich ernst ist, diesen Hund behalten zu wollen. Dir sollte dabei aber klar sein, dass der Psychologe auch bei dir ansetzt.

Und genau damit haben viele Hundehalter ein Problem.

Ausserdem:

Sind nicht alle Hundetrainer auch irgendwie sowas wie Menschen-Psychologen? ;)

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Hallo,

ich denke, dass es keine schwierigen Hunde gibt, sondern eher schwierige Hundebesitzer *Zwinker*

Klar haben viele Menschen ein Problem mit einem Psychologen...

Ich meine wer gesteht sich gerne zu, dass das Problem bei einem Selbst liegt?

Christine

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