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Hund bleibt nicht allein - zerfetzt alles - brauche Hilfe


magnum79

Empfohlene Beiträge

ibanez

@Magnum

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Trainer mit seiner "Diagnose" richtig liegt, wieso hörst du dann nicht auf seine Tipps und ziehst diese durch?!?

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Asterix
@Bärenkind: Diese Nachricht ist eine Oberfrechheit!!!Ich würde mal sagen, Beruf verfehlt!!!Der Hundetrainer den ich jetzt 2 mal hier hatte, sagt dass der Hund Angst hat mich zu verlieren,mehr nicht!Und einen Tierheimhund der es saugut hat vom Besitzer trennen zu wollen zeigt Deine Inkompetenz. Scheinst echt zuviel Zeit zu haben , dass Du Besitzer die ihren Hund ebenso lieben wie er sie trennen willst. Unfassbar solche Frechheit!!!

Also ich lese ja meist still hier mit, aber das Bärenkind Oberfrechheiten von sich gibt ist mir , weder in diesem Thema noch in anderen je aufgefallen, ich finde ihre Ratschläge sehr gut und kompetent, und frech empfinde ich deine Antwort auf einen ehrlich gemeinten Rat .

Man bekommt den Eindruck, du suchst nach einem Allheilmittel für deine Schwierigkeiten oder magst du den Hund abgeben?

lg Hilde

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@ magnum79 kann nur schreiben :no: :no: :no: . Anja ist Klasse ,glaube es mir ;) Sie ist so wie man es sich wünschen kann :yes: . DENK MAL GENAUER NACH ;) .

Maja

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@ magnum 79

Also ich habe Anjas Beiträge bisher mit Begeisterung gelesen und ich denke nicht das sie ihren Beruf verfehlt hat. Aber ich denke, das in ihrem Beitrag die Wahrheit steckt, die du nicht hören / sehen willst. Meiner Meinung nach entscheide dem Hund zu liebe, wie dir geraten wurde. Jeder weiterer Kommentar hierzu ist überflüssig. :(

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:winken: Hallo Magnum,

Du solltest wirklich noch mal drüber nachdenken ! :???

Es wurden dir einige wertvolle Tipps gegeben,

die du dem Hund zuliebe auch umsetzen solltest.

Weißt du, ich habe auch viele Jahre Hundeerfahrung und bin trotzdem nicht

"Doktor Allwissend " .

Mein letzter Neuzugang hat mich auch laut um Hilfe rufen lassen,

und ich war dankbar über jeden Rat den ich hier bekommen habe .

Und ich habe super Erfolge damit erziehlt ,

meine Emmi kann sich inzwischen wie ein Hund benehmen .

Es gibt zwar noch einige Baustellen, aber wir arbeiten dran und das wird sicher noch

Monate oder Jahre dauern........

Setze doch einfach das um was dir hier geraten wurde und du wirst sehen ,es funtioniert !!!!!!!!

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cookie

Hi,

zur Zerstörungswut kann ich dir aus eigener Erfahrung etwas sagen:

Macht Sammy auch, er räumt dann den Mülleimer aus und hört für kein Stück der Welt.

Und warum? Wir sind durch viel Zufall drauf gekommen, naja Zufall weniger, eher durch meine Art des Umgangs mit Hunden. Er war nicht ausgelastet, nicht vom Laufen her sondern vom Kopf her.

Wir haben ihn dann mehr ausgelastet. Sprich wir haben die Laufstrecke für uns zwar verkürzt aber machen dafür mehr mit dem Hund. Heißt es wird etwas geübt, aber hauptsächlich mit ihm gespielt. Wir powern ihn aus mit Ballwerfen und Ballsuchen.

Tja und was soll ich sagen: seit dem wir das machen, ist die Mülltonne uninteressant, weil der Hund froh ist, zuhause auf dem Platz zu liegen und zu pennen.

Wichtiger ist für Sammy - und ich denke auch für deinen Hund - weniger die Länge des Spazierganges als viel mehr die Auslastung dadurch.

Achja zum Thema Hundeerfahrung:

Ich bin mit Hunden aufgewachsen, habe viele verschiedene Meinungen zum Thema richtige Erziehung gehört/gelesen und bin zu einem Schluss gekommen:

Es gibt keinen Menschen (und wirklich keinen), der alles weiß und vor allem keinen, der mit jedem Hund zu Recht kommt. Es gibt immer irgendwann einen Hund, der einem zeigt, wo Mensch noch was lernen muss. Bei Sammy war es zum Beispiel meine Konsequenz, die zu wünschen übrig ließ. Sammy hat meinem Mann beigebracht, dass Spiel und Spass nicht nur aus laufen besteht.

Und wenn ich mal an einen Hund gerate, bei dem meine Ideen ausgehen und ich nicht weiter weiß, dann hole ich mir Hilfe bei Leuten, die vielleicht noch einen anderen Weg wissen und der mir dann hilft. Ein Mensch lernt einfach nicht aus und darüber bin ich mir sehr im klaren und bewußt drüber. Es gibt keinen! Menschen, der alles weiß.

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Achja zum Thema Hundeerfahrung:

Ich bin mit Hunden aufgewachsen, habe viele verschiedene Meinungen zum Thema richtige Erziehung gehört/gelesen und bin zu einem Schluss gekommen:

Es gibt keinen Menschen (und wirklich keinen), der alles weiß und vor allem keinen, der mit jedem Hund zu Recht kommt. Es gibt immer irgendwann einen Hund, der einem zeigt, wo Mensch noch was lernen muss. Bei Sammy war es zum Beispiel meine Konsequenz, die zu wünschen übrig ließ. Sammy hat meinem Mann beigebracht, dass Spiel und Spass nicht nur aus laufen besteht.

Und wenn ich mal an einen Hund gerate, bei dem meine Ideen ausgehen und ich nicht weiter weiß, dann hole ich mir Hilfe bei Leuten, die vielleicht noch einen anderen Weg wissen und der mir dann hilft. Ein Mensch lernt einfach nicht aus und darüber bin ich mir sehr im klaren und bewußt drüber. Es gibt keinen! Menschen, der alles weiß.

:kuss:=)=)=)=)=)=)=)

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Bärenkind
@Bärenkind: Diese Nachricht ist eine Oberfrechheit!!!Ich würde mal sagen, Beruf verfehlt!!!Der Hundetrainer den ich jetzt 2 mal hier hatte, sagt dass der Hund Angst hat mich zu verlieren,mehr nicht!Und einen Tierheimhund der es saugut hat vom Besitzer trennen zu wollen zeigt Deine Inkompetenz. Scheinst echt zuviel Zeit zu haben , dass Du Besitzer die ihren Hund ebenso lieben wie er sie trennen willst. Unfassbar solche Frechheit!!!

Bitte verzeih mir, dass ich mich auf diesem Niveau nicht weiter mit Dir unterhalten möchte.

Alles Gute für Deine Hunde...

Anja

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Lasbelin
@Bärenkind: Diese Nachricht ist eine Oberfrechheit!!!Ich würde mal sagen, Beruf verfehlt!!!Der Hundetrainer den ich jetzt 2 mal hier hatte, sagt dass der Hund Angst hat mich zu verlieren,mehr nicht!Und einen Tierheimhund der es saugut hat vom Besitzer trennen zu wollen zeigt Deine Inkompetenz. Scheinst echt zuviel Zeit zu haben , dass Du Besitzer die ihren Hund ebenso lieben wie er sie trennen willst. Unfassbar solche Frechheit!!!

Hallo Magnum,

ich habe jetzt nur bis zu diesem Beitrag gelesen.

Eins vorweg - ich bezweifle das Anja (bärenkind) ihren "Beruf - der ja eher eine Passion ist als ein Beruf" verfehlt hat. Dazu betreffend kannst du dir ja noch so manche Beiträge von ihr durchlesen - du wirst sehen was ich meine.

So wie es sich liest hat dein Hund mitnichten Angst dich zu verlieren - eher kontrolliert er dich die ganze Zeit. Das ständige hinter dir herschleichen, hinterher trappeln - das hat nichts mit Verlustängsten zu tun. Verabschiede dich von dem Gedanken das deinem Hund früher! soviel schlimmes etc. passiert ist - er lebt im hier und jetzt - alles was er macht und tut ist ein "Spiegel" für dich. Der Spiegel hat vielleicht momentan einige Kratzer und Risse - aber er ist noch ganz :)

Natürlich ist es in einer so emotionsgeladenen Situation - die es ohne Zweifel für dich ist - schwierig - offen sehen zu können, aber ich denke das auch solche Emotionsausbrüche nicht unbedingt sein müssen, den es hilft ja weder deinem kleinen Helden - noch dir - noch hilft es euch in der jetzigen Situation.

Das du dir einen zweiten dazu geholt hast war bestimmt nicht die beste Idee - aber es geschah ja aus einem guten Willen und der Idee das es ihm helfen würde.

Du darfst nicht vergessen das der erste Hund - also das Problemkind - nicht den selben Charakter in sich trägt wie der Pflegi - du und ich - wir haben sicherlich auch ganz andere Charakterzüge in uns. Wenn ich es mal so umschreiben darf.

Sprich - was A mitnichten reicht um ruhig zu werden wird B schon ins Koma bringen.

Du hast nun ein Rudel - und musst nun als erstes Versuchen RUHE in die ganze Sache zu bringen. Zu lernen was Hund A braucht und was Hund B braucht (A + B ist nur deswegen gewählt da ich mir damit leichter tue - es ist nicht als Abwertung zu verstehen sondern nur als leichtere Zuordnung). Das bekommst du auch nicht mit Ignorieren sondern mit agieren - wenn Hund A springt und Pinkelt wenn du kommst und sich TODfreut (im wahrsten Sinne des Wortes) - korrigier ihn - aber nicht mit runterdrücken oder anschreien, sondern bring ihn auf seinen Platz - nur durch deinen Körpersprache (zum Thema Rudel kann ich dir nur die DVD von Anita empfehlen - Rudelharmonie).

Bezüglich der Box, frag mal im TH nach - manchmal verleihen sie diese auch für kleines Geld. Sie die Box als Höhle - als Rückziehmöglichkeit für deinen Hund - dort wird er sich sicher fühlen und sich runterfahren können. Damit tust du ihm nur etwas gutes, den kein Lebewesen möchte ständig unter Hochspannung sein. Weder er - noch du - noch ich. Ausgenommen die Menschen die Aufputschmittel nehmen ;)

Zum Thema auslasten wurde ja auch schon das ein oder andere geschrieben.

Gerade bei so Hochpuschhunden ist das ruhige Arbeiten wichtiger als das Hochpuschende Arbeiten durch z. B. Ball oder Agiity.

Ruhe ist der Schlüssel, Ruhe, Konzentration - Köpfchen anstrengen. Da reicht dann auch schon wenig Arbeit - eben weniger als 2 Stunden. Den ja - es ist als arbeitender Mensch oder Student etc. oftmals schwierig die Zeit so zu Verteilen das alle glücklich sind. Und gerade die Arbeit MIT dem Hund - macht soviel Spaß - euch beiden.

Manche schaffen es sich um 5 Uhr aus dem Bettchen zu quälen und dann 1 Std. mit dem Hund raus zu gehen, mittags noch schnell heim - nochmal ne Std. - Abends dann nochmal 1 - 2 Stunden. Ganz ehrlich - ich schaff das nicht - OBWOHL - ich 2 Tage der Woche von zuhause aus arbeite. Das dicke und ich haben unseren Weg im Fährten/Trailen gefunden - aber auch in normalen spazier Gängen. Wie ihr es schlussendlich macht - was euer Weg sein wird, das wird sich dann zeigen.

Es ist ja auch so - egal wie lange man schon Hunde hatte - irgendwann bekommt man seinen Hundelehrer - den Hund - der so anders ist wie alle anderen davor, wo alles nicht "fruchtet" was bei allen anderen gefruchtet hat. Ich spreche da aus Erfahrung ;) Ich dachte wenn ich von anderen Hundehaltern Probleme gehört habe - pff - simpel - mach ich doch im Schlaf (sehr überspitzt ausgedrückt) - dann kam Natas - und nun, nach nun fast 4 Jahren geht es so - aber ich verdank ihm soviel, darf durch ihn lernen was ich durch die anderen Hunde davor nie lernen durfte. Sie ihn also als Geschenk das du jetzt noch mehr lernen kannst.

edit:// bezüglich deines Hundetrainers - der Hundetrainer ansich schiesst momentan aus dem Boden wie die Schneeglöckchen. Einen Kompetenten wirklich guten Hundetrainer zu finden ist heutzutage mehr als schwer. Oft ist es so das viele - die einen leichtführigen, leicht beeindruckbaren Hund haben - beschliessen Hundetrainer zu werden - und dann mit solchen Aussagen - wie eben "Verlustängsten" um sich schmeißen - eben wenn sie nichtmehr weiter wissen. Dann ist der Hund entweder

A, -> Dominant

B, -> Hat Verlustängste

C, -> nicht sozialisiert (bei ganz normalen Handlungen)

D, -> höchst Aggressiv

E, -> usw...

LG

Bine

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