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Umfrage: Wie erzieht ihr euren Hund


Gast

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Pepper-Lee

Ich hab mal 'Mit positiver Bestärkung und körperlichem Einsatz ohne Schmerz' genommen.

Allerdings passt auch 'Körperlicher Einsatz wie wegdrängen, es wird schon einmal unangenehm für den Hund'. Wenn Lee mir gegen einen Menschen geht, knallt es z.B. und zwar richtig. Sie werden auch mal gepackt, was weh tut. Je nach Situation und Hund handle ich (oder ich versuche es). Da aber Nackengriff, Schnauzengriff, auf's Kreuz legen hier nicht passieren habe ich die 2. Möglichkeit genommen..

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Montana

Also ich habe die 3. Möglichkeit genommen. Manchmal geht es nicht ohne auch mal unangenehm zu werden. Ich versuche es echt zu vermeiden, aber manchmal geht es nicht anders.......

Lady und Aysha sind harte Brocken, jeder auf seine Weise, aber in den meisten Fällen reicht doch die 2. Variante :D

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2, 3 und 4 kann man sehr ähnlich auffassen...

Je nach Interpretation.

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Ricarda
Unangenehm wird es definitiv, aber am Nacken packen oder auf den Rücken werfen halte ich, genau wie den Schnauzengriff, für Unsinn.

Wieso hältst du den Schnauzgriff für Unsinn?

Wenn Cora allen möglichen Müll aufnimmt, der draußen rumliegt, und ich zufällig direkt daneben stehe, mache ich schon mal den Schnauzgriff. Das ist unangenehm für sie und das soll es ja auch sein.

Wenn du mich eines besseren belehrst, lasse ich den Griff aber auch gerne weg. ;)

LG Ricarda

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Da muß ich wohl die 3 zugeben. :kaffee:

Als Chica mich anging als ich an den Napf wollte, wurde ich handgreiflich und laut und als ich ihr mal einen im Kiefer festgeklemmten Knochen rauspulen wollte und sie aggressiv wurde und nach meinen Händen schnappte, habe ich ihr sogar mit der Hand auf die Schnauze gehauen. Schön ist das nicht aber ein durchaus wirkungsvoller Reflex.

Liebevoll-bestimmt ist mein Grundmotto.:yes: Und wenn das „bestimmt“ situationsbedingt mal schärfer ausfällt, tut mir das zwar leid aber dann ist das eben so. :Oo

Von Zwangsmitteln jedweder Art halte ich rein gar nix und von Schlägen oder auf den Rücken werfen als erzwungene und gezielte Unterwerfungsmaßnahme auch nicht. Ich glaube, damit erreicht man nur das Gegenteil dessen was man will. Je nach Hundecharakter erzieht man sich so ein Angstbündel oder einen auf seine Chance lauernden Möchtegern-Rudelführer. :no:

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Hansini

Also ich finde schon, dass sich die zwei und die drei DEUTLICH von der vier unterscheiden. Bei der vier geht es um SCHMERZEN.

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Montana
Da muß ich wohl die 3 zugeben. :kaffee:

Als Chica mich anging als ich an den Napf wollte, wurde ich handgreiflich und laut und als ich ihr mal einen im Kiefer festgeklemmten Knochen rauspulen wollte und sie aggressiv wurde und nach meinen Händen schnappte, habe ich ihr sogar mit der Hand auf die Schnauze gehauen. Schön ist das nicht aber ein durchaus wirkungsvoller Reflex.

Liebevoll-bestimmt ist mein Grundmotto.:yes: Und wenn das „bestimmt“ situationsbedingt mal schärfer ausfällt, tut mir das zwar leid aber dann ist das eben so. :Oo

Von Zwangsmitteln jedweder Art halte ich rein gar nix und von Schlägen oder auf den Rücken werfen als erzwungene und gezielte Unterwerfungsmaßnahme auch nicht. Ich glaube, damit erreicht man nur das Gegenteil dessen was man will. Je nach Hundecharakter erzieht man sich so ein Angstbündel oder einen auf seine Chance lauernden Möchtegern-Rudelführer. :no:

Ich finde das zugeben hört sich so negativ an.

Ich finde es in den von dir beschriebenen Fällen (meine Meinung) angebracht, ob mans anders hät machen können oder nicht lasse ich jetzt mal so dargestellt.

Manchmal geht es nicht anders und das wichtigste ist es doch, das man sowas nur im Notfall macht und nicht als Erziehungeinstellung :D

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Tina0401

Ich habe mal die zwei gewählt.

Bisher gab es Gott sei Dank noch keine Situation, in der ich Kiara außer mit lauter Stimme zurechtweisen musste. Denke aber schon, dass ich bereit wäre, auch mit körperlicher Einsatz zu erziehen. Ist halt situationsabhängig und wäre dann wahrscheinlich mehr ein Reflex, wenn sie Z.B. meinen Sohn angreifen würde...

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tati76

Hallo!

Ich hab mich fuer die 3. Moeglichkeit entschieden, ganz einfach weil mein Hund von Natur aus sehr stuermisch und nicht grad zimperlich ist. Mit nem 'netten' wegdraengen komm ich da nicht weit... das faende er lustig und wuerde sich zum spielen animiert fuehlen.

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Also ich finde schon, dass sich die zwei und die drei DEUTLICH von der vier unterscheiden. Bei der vier geht es um SCHMERZEN.

naja, bei der 3 kann es auch schon weh tun. Die Unterscheidung liegt für mich im gezielten und geplanten Anwenden von "Mitteln", die über Schmerz ein Erziehungsziel erreichen wollen.

@ Montana: vermutlich ist es doch meine Einstellung, die mich in solchen Fällen, wenn auch Reflexbedingt, so handeln läßt, wie ich es tue. Die Einstellung nämlich: ich habe keine Angst vor meinem Hund, ich weiß was ich will, habe das dem Hund klar vermittelt und ich setze es durch. ;)

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