Zweithund - irgendwie kribbelt es in mir

[schwarze Kiwi]

So. Ich versuche mal auf alle Fragen und alle Kritik einzugehen, wenn ich etwas vergesse bitte nochmal fragen, soll dann nicht heißen das ich mich der Frage nicht stelle.

Gassi gehen im Tierheim kann ich mir nicht soooo echt vorstellen.

@ Tatjana:

Ich kann nicht arbeiten weil ich krank bin, psychisch.

Viele schreiben ich soll erstmal mit meinem Leben zurecht kommen,

das versuche ich auch.

Ich bin dabei.

In der Praxis sieht es jedoch so aus das ich meine "Macke" schlichtweg mein Leben lang behalten werde.

Ja, ich werde allen meinen Tieren gerecht.

Ich muss hier wohl nochmal deutlich sagen das die 43 Spinnen meinem Freund gehören und nicht mir, genauso die 7 Tausendfüßler.

Die gehören meinem Freund, der versorgt sie.

Ich helfe mit wenn ich mag.

Allen MEINEN Tieren werde ich was ihre Grundbedürfnisse angeht gerecht,

das "Grundbedürfnisse" schreibe ich extra so weil es eben auch (mittlerweile nur noch sehr wenige) Tage gibt wo ich mit Kiwi nicht stundenlang auf Achse bin.

Aber Futter und Wasser kriegen sie natürlich. Sowie jeden Tag ihr frischfutter und saubermachen tu ich sie auch ALLE jeden Tag grob und einmal in der Woche ganz.

Die Ratten werden natürlich auch zwischendurch rausgenommen und bespaßt, also JA ich werde meinen Tieren gerecht.

Nein, ich erwarte nicht Freude von allen, dass schrieb ich auch schon im Eingangsthread.

Kritik ist berechtigt und angebracht.

Und ich nehme sie auch an, zumal ich mir vieler Kritikpunkte auch selber bewusst bin.

Ich möchte nochmal dran erinnern das ich lediglich schrieb "es kribbelt" und das das nicht heißt es wird morgen ein Hund einziehen.

Ich mach mir schon meine Gedanken und stelle mich hier auch der Kritik, denn ich habe damit gerechnet und würde ich es nicht hören wollen hätte ich diesen Thread nicht aufgemacht.

@ Paige,

ich weiß nicht wo ich mich in einen Ecke verrenne, ich hab hier Seitenlang nichts geschrieben aus einem sehr einfachen Grund: Ich war nicht online weil ich mit Kiwi unterwegs war

@ Steffchen und vlt. noch der ein oder andere mehr:

Das hier die Sprache auf Tiersammler kommt erschreckt mich wirklich sehr!

Ja ich habe einiges an Tieren!

Aber hier haben auch noch andere einiges an Tieren.

Ich schreib euch sogar gern mal ne Liste was hier alles wohnt:

43 Spinnen (gehören meinem Freund)

7 Tausendfüßler (gehören meinem Freund)

1 Hunderfüßler (gehört meinem Freund)

1 afrikanischer Ochsenfrosch (gehört meinem Freund)

1 falscher Korallenfingerlaubfrosch (grhört mir)

2 Siebenschläfer (gehören mir)

1 Hamster (gehört uns beiden)

7 Ratten (gehören mir)

Kiwi (gehört mir)

Im Endeffekt ist es eigentlich aber so das die Spinnen meinem Freund gehören und die Ratten mir.

Der "Rest" gehört eigentlich mehr oder weniger uns beiden, zumindest in der Praxis.

Wirklich das hier behauptet wird ich würde immer und immer mehr Tiere haben wollen ist so einfach nicht wahr.

Meine Ratten zum Beispiel, da hatte ich mal mehr, es waren mal 13, jetzt sind es noch 7 (eine lebt bei meiner Mutter, eigentlich also 8). Mein Rattenrudel soll sich so zwischen 5 und 7 einpendeln.

Ja, hier werden es sogar weniger statt mehr.

Auf der Terrabörse neu dazu gekommen sind:

2 Siebenschläfer (meine)

1 Frosch (meiner)

6 Spinnen (gehören Andy)

2 Tausendfüßler (gehören Andy)

@ Wuff ...

Klar soll der Zweithund nicht den Job "bespaßer für Kiwi" haben, das war nur ein Argument das für mich dafür spricht an schlechten Taben meinerseits.

Ihr schreibt hier oft "zwei HUdne machen die dreifache Arbeit" .. das mag ja sein ... ich kann es auch nicht in derPRaxis beurteilen.

Was mich allerdings dann wundert ist das hier bei einigen wenn sie überlegen sich einen weiteren Hund anschaffen wollen geschrieben wird "ach einer mehr oder weniger ..." und so in der ARt.

Nochmal auf die Unterstützung meiner Eltern zurückgekommen:

Sie werden mich auch weiterhin unterstützen, meine Eltern gehen beide nicht arbeiten, haben ihren Job beide im hohen Alter verloren, aber einiges angespart.

Ich gebe hier offen zu das meine Eltern mich unterstützen, einige andere hier sagen das vlt. einfach nicht.

Es gibt hier viele Studenten die zwei oder mehr Hunde haben,

glaubt ihr wirklich das geht so ganz ohne Unterstützung?

Ich nicht .... mag mich da aber auch irren ...

Ich denke viele hier bekommen von welcher seite auch immer Unterstützung, aber sind nicht gewilltdas hier öffentlich zu schreiben.

Ich bin hier zu 100% ehrlich, ich denke ich hab es nicht verdient das man mich dafür anmacht,

sachliche Kritik gerne, aber was hier Teilweise geschrieben wird ist schon tierisch krass.

Denkt da mal drüber nach.

@ Paige nochmal:

Wenn dir mulmig bei der Sache wird lade ich dich gerne zu mir nach Hause ein um mich und meinen Freund zu besuchen und dir PERSÖNLICH ein Bild davon zu machen wie unsere Tiere leben.

@ Tanja:

die 272 Euro die wir auf der Terrabörse ausgegeben haben kamen von meinem Freund UND von mir und wir haben da drei Monate drauf gespart!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jeder gönnt sich ab und an mal etwas, das haben wir uns nun gegönnt.

Es war mal nix für den Hund, Asche auf unser Haupt, wir haben halt auch noch andere tierische INteressen!

So, das war es erstmal von mir, bin gespannt was jetzt als nächstes kommt.

[Pebbles07]

Für jemanden der in der psychischen Verfassung ist mag das sein, das einer mehr oder weniger nichts macht. Ich möchte nie mehr nur einen Hund haben, aber es ist wirklich deutlich anstrengender. Es kommt antürlich drauf an was man von dem Hund erwartet. Wenn Du noch Baustellen hast mit Deinem Hund, dann finde ich es einfach von daher schon falsch.

Dann können die Tage nicht so wenige sein, wenn Dein Hund aus Unterbeschäftigung anfängt sich anzuknabbern. Das geht einfach nicht. Ich kenne Deine Situation nicht, und will da auch nicht Urteilen, und es ist bestimmt nicht leicht für Dich, aber Du wirst einem Hund schon oft nicht gerecht, wie dann zweien?

Ich habe manchmal das Gefühl, Du ruhst Dich auf Deiner "Macke" aus. Du sagst Du kannst das nicht und dies nicht weil... Ich verstehe das manches schwer ist, aber irgendwie scheinst Du nicht wirklich die Kraft aufringen zu wollen etwas zu ändern, und das kenne ich sehr gut.

Ich meine es Dir wirklich nicht böse, aber nimm es als Wunsch, wenn Du das Ziel erreicht hast wieder einigermaßen normal Leben zu können. Vielleicht spornt Dich das ja an. Lerne Deine eigenen Regeln einzuhalten, egal was ist. Und hole Dir nicht noch ein Tier, um irgendwie glücklich zu sein und Dich abzulenken von Deiner Depression.

[Jasminx]

Hi,

das ist das Problem.

Schreibt einer von Problemen, wird er gleich abgestempelt, mit allen.

Die Krabbeltiere sehe ich im übrigen nicht als sehr aufwendig an bis auf saubermachen etc. Das sind ja keine Tiere, mit denen man viel Action machen muss wie Pferd, Hund, Katze,

Kleintier wie evtl. Ratten etc.

Alle Anderen die vielleicht auch mal Probleme haben, sei es mit Ihren Fellnasen, mit der Finanzierung, mit Krankheit, wo man es nicht weis,

da wird wie Du schon sagst, Och, noch einer, macht ja nix.

Da stimme ich Dir 100% zu und es gibt in so einem großen Forum bestimmt

massig Leute, die fianziell nicht gut aufgestellt sind, dennoch viele Tiere halten oder

Probleme mit ihren Tieren haben.

Was sagt uns das, nie zu weit ausziehen, ich tue das auch ganz gerne mal,

wenn ich eine bestimmte Meinung vertrete, die z.B. den Tierschutz angeht.

Aber ich denke Du kannst mit der Kritik gut umgehen und Du schreibst ja selber,

Idee, nicht sofort umsetzbar....irgendwann vielleicht.

Dürfen wir nicht alle etwas träumen.....?

[schwarze Kiwi]

@ Pebbles

Ich habe nicht das Gefühl das ich mich auf meiner Macke ausruhe.

Ich tue etwas dagegen ich lerne MIT der Macke zu leben (anders geht es bei Borderline numal nicht),

ich bin auf der Suche nach ner ambulanten Therapie, aber das ist leider alles andere als leicht.

@ JasminX

DANKE!

Und ja, ich muss leider sagen da hast du recht,

ich hab manchmal das Gefühl das ich hier für meine Ehrlichkeit "bestraft" werde.

Klar ihr kennt alle meine Probleme etc. pp.

Und das bereue ich auch nicht, denn ich stehe grundsätzlich zu allem was ich tue und lasse und schreibe.

Jedoch finde ich wirklich schade dass dann in jedem Thema darauf rumgeritten wird.

Hier sei als Beispiel nur mal die Sache mit meinem Casting bei DSDS genannt was hier auch schon erwähnt wurde.

Was bitte hat ein Casting mit einem Zweithund zu tun?

Richtig! - NIX!

Und es ist richtig, die Krabbelviecher machen nicht viel Arbeit.

Die Spinnen versorgt eh Andy, die werden alle paar Tage besprüht und gefüttert, sauerb machen muss man so ein Terra wenn es hochkommt zweimal im Jahr.

Die Ratten machen etwas mehr arbeit, es sind halt sehr intelligente Tiere und brauchen schon ihre Aufmerksamkeit und Beschäftigung.

Aber auch das ist wirklich machbar, zumindest für mich.

[Alexandra]

Huhu,

ich für meinen Teil bin der Meinung du solltest anfangen Verantwortung für dich selbst zu übernehmen!

Ein zweiter Hund entspringt nur deinem eigenen Egoismus, oder deinem Fortlaufen .............vor was weiss ich nicht!

Ich finde nicht das du eine Macke hast, sondern eine Krankheit die du stellenweise dazu bemutzt deine für dich sehr wichtigen Ziele zu erreichen!

Ich finde das was deine Eltern für dich auf sich nehmen bewundernswert, denn eine Tochter zu haben die krank ist(und dies bewusst, oder unbewusst) auch ausnutzt ist nicht das Tollste!

Meine Tochter würde von mir einen kleinen Obulus zum Leben bekommen, aber mit Sicherheit würde ich ihre Spleens nicht unterstützen.

Hast du eingentlich jemals an deine Eltern gedacht und nicht nur an dich selber?

Finde sowas schrecklich. Deine Eltern haben dich erzogen, und auf die Welt gebracht und dir laufen gelernt, das stehenbleiben sollte man irgendwann einmal selbst können.

Wie gross ist deine Wohnung?

Waren bei dir nicht auch irgendwie Kinder involviert?

Sei mir nicht böse aber meiner Ansicht nach, gerät bei dir alles ausser Kontrolle.

Das ist nicht böse gemeint, aber du musst in eine Therapie oder du fängst mal an erwachsen zu werden.

Mir ist schon klar das wenn ich von jedem (Staat,Eltern e.t.c) Geld bekomme Leben kann wie ich will.

Aber bedenke was du im Leben alles versäumst wenn du dich nur um deine Belange kümmerst!

Ich finde es sehr traurig, das du nur an dich selbst denkst denn das hat mit Krankheit nichts zu tun, sondern mit purem Egoismus, und einer gewissen Kaltschnäutzigkeit!

Alleine wenn ich schon bedenke was 2 Pferde kosten, für einen Menschen der ALG2 bekommt schon ziemlich heftig!

Aber das ist meine persönliche Meinung!

[schwarze Kiwi]

Alexandra,

meiner Meinung nach ist Hundehaltung generell purer Egoismus, egal um wieviel Hunde es sich handelt!

Was meine Eltern angeht und das ich es "ausnutze" das sie mich unterstützen hat einen anderen Hintergrund den ich hier öffentlich aber nicht schreiben werden,

melde dich per PN bei mir wenn es dich interessiert, dann schreib ich es dir, aber öffentlich mache ich das hier nicht.

Die Wohnung meines Freundes hat ca. 50qm, hier sei aber bitte auch noch zu bedenken das die Spinnen nicht wirklich PLatz verbrauchen

Jain, mein Freund hat zwei Kinder, einen Sohn (9 Jahre) und eine Tochter (7 Jahre).

Beide leben bei der Mutter in Hannover und sind nur in den Ferien hier.

Glaub mir, ausser Kontrolle gerät bei mir gar nichts

[Ravenheart]

@ FrüchtchenKiwi

Du hast mal eine PN von mir...

[Alexandra]

Glaub mir, ausser Kontrolle gerät bei mir gar nichts
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=40686&goto=761468

Doch , deine Einstellung zu Tieren!

Aber egal, das musst du selbst wissen!

Und klar Hundehaltung e.t.c ist Egoismus, da gebe ich dir Recht, aber "gesunder" bei zu wenig Platz, und zuviel Tier ist dieser Egoismus "krank"!

Und das was du über deine Eltern schreibst"zwecks ausnutzen" sagt mir alles!

Du solltest deine Eltern respektieren, und sie lieben aber nicht ausnutzen!

[Hostage]

Also ganz ehrlich, ich hab da auch so meine Bedenken. Versteh das nicht falsch, ich verurteile dich nicht, und schon gar nicht aufgrund deiner Krankheit. Ich kenne mich aus einigen Gründen selbst damit ziemlich gut aus (betrifft zum Glück nicht mich selbst) und weiß, wie schwer es ist, damit zu leben. Allerdings stoßen mir einige Dinge komisch auf.

Also zum Thema 2. Hund denke ich genau so wie die meisten hier. Du bist mit deiner Kiwi schon manchmal total überfordert und willst nun noch einen?

Dann denk doch mal darüber nach, wie lange so ein Hund lebt. Willst du noch 15 Jahre von Hartz4 leben? Oder willst du irgendwann auch mal wieder arbeiten gehen? (Ich weiß, du sagst, das Thema gehört hier nicht her.. Denke ich aber schon!) Wie willst du ein Leben mit den vielen Tieren, vor allem 2 Pferden und 2 Hunden hinbekommen, wenn du auch noch arbeitest?

Ich weiß nicht, wie es in der Realität aussieht, aber so, wie du es hier dargestellt hast, finde ich es fast dreist, dass du Harzt4 in Anspruch nimmst. Du bekommst deine ganzen Tiere finanziert von deinen Eltern (also zumindest glaube ich kaum, dass du 2 Pferde und einen Hund und und und) von dem bißchen Harzt4 finanzieren kannst, was man so bekommt als alleinstehende Person. Das wäre alles Geld, was du in dein eigenes Leben stecken könntest.

Ich stell mir grad vor, wenns nicht 2 Pferde und mehrere andere Tiere wären, sondern 2 Autos und ein Motorrad, was jemand von seinen Eltern finanziert bekommt, der aber Hartz4 bekommt. Das würd ich als dreist bezeichnen.

Ich find dich wirklich total sympathisch von dem, was ich hier von Dir bisher gelesen habe und auch ich bin in einer Situation (Studentin), wo ich oft auf meine Eltern angewiesen bin. Find ich auch gar nicht schlimm. Aber dann sollte man doch schon zusehen, dass man sich finanziell einigermaßen selbst über Wasser halten kann.

Und wie schon gesagt.. Das, was ich am kritischsten sehe ist die Sache mit dem Arbeiten. Psychische Probleme sind durchaus ein Grund, nicht Arbeiten zu gehen für eine Weile. Aber IRGENDWANN sollte man dann doch mal wieder ein geregeltes Leben führen. Ich halte es sogar für äußerst sinnvoll, einer geregelten Tätigkeit nachzugehen, wenn man Borderline-krank ist. Vielleicht nicht während der schlimmsten Phase und vielleicht auch nicht während einer anstrengenden Therapie. Aber Die nächsten 40 Jahre Hartz4 kann auch nicht förderlich sein.

[Jasminx]

@ JasminX

DANKE!

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=40686&goto=761446

Hi,

ich habe völlig wertfrei geschrieben, ich kenne weder Dich, noch Deine Erkrankung,

noch habe ich Deine Themen zwecks Deiner Erkrankung oder Deinem Hund gelesen.

Mir geht es auch nur auf den Keks, das es soviele Menschen hier gibt,

die meinen OHNE JEMANDEN zu kennen, urteilen zu müssen. Lebenstips geben etc.

und selber evtl. nicht ganz im wirklichen Leben stehen oder auch Probleme haben,

es nur nicht erzählen.

Das finde ich sehr anmaßend auch wegen Geld, Eltern etc. hier zu urteilen.

Also Offenheit wie Du siehst, bringt einen nicht immer weiter.

Von Tiere sammeln würde ich bei dem Spinnengetier und Hund und Pferd auch nicht

reden, da gibt es hier im Forum genug Leute die mehr als 2 Hunde haben und noch Katzen

und auch nicht im Lotto gewonnen haben oder wie man früher so schön sagte von der Stütze leben.

Den einzigen Aspekt den ich auch sehe ist Probleme mit Ersthund und evtl. Problem mit

der eigenen Zukunft wegen Abhängigkeit und Krankheit und das es vielleicht auch aus diesen Gründen nicht richtig überlegt ist.

Ich weis noch nichtmal wie alt Du bist, das ist mir aber auch egal.

Was aber Fakt ist, je mehr Leute dagegenreden, desto mehr setzt dann auch der eigene Dickkopf ein.

Ich weis aber auch, das gerade bei phsychischen Erkrankungen, die Verantwortung für ein Tier, sehr wichtig sein kann und viel zur Genesung beitragen kann.

Aber wir reden ja auch von HEUTE und nicht von dem Zeitpunkt, wo es wirklich passiert,

wie Du selber schreibst in 1-2 Jahren und da kann alles schon wieder ganz anders aussehen.