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Welche Trainingsansätze gibt es, Hunde an Artgenossen zu gewöhnen?


jenny12345

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pixelstall

Hallo ich hatte das selbe Problem mit Eibe nur das sie nicht loskläffte sondern Druck aufbaute bis sie Explodierte, egal was man machte es erhöhte den Druck, ansprechen war z.B sowas was ausreichte um zu einem Angriff zu führen,durch falsche Härte war bei ihr alles an Einwirkung "verbrannt".

Dan war ich bei Paul Probst, sicherlich ein versierter Hundemann der mir meine Fehler sehr anscheulich zeigte - er hat ein paar Sachen durchprobiert -doch ohne Erfolg ( bei mir) mir Fehlte die Sicherheit das das was ich machen soll "richtig" ist, vielleicht auch weil er nicht so gut rüberbringen konnte WAS ist machen soll ( "du musst mehr Souveränität ausstrahlen ist was dünn") alles an allem fehlte mir eine Postive Anleitung - und Erfolg.

Dann landete ich wie Lanya bei Sabsi *wink* und beim Lakoko ( ich war in Düsseldorf Itter auf dem Platz) und das war genau das was ich brauchte ..ich hatte ein "Werkzeug" das richtig aufgebaut funktionierte ..und welches Eibe dankbar Annahm, nach zwei oder drei Terminen sortierte sie sich von sich aus hinter mir ein wenn ihr was suspekt erschein oder sie fing mitten beim Gassi mit dem langsamen konzentrierten laufen an *nerv*

Lakoko ist ja eine extrem Ruhige Sache wo es ein wichtiges Ziel ist das der Hund nicht hochfährt, so wird es ja auch ganz langsam aufgebaut, erst ohne jegliche Ablenkung, dann Ablenkung ( Trainer schnalzt, Hund darf kurz gucken aber nix entscheiden wollen..usw bis hin zum arbeiten in der Hundegruppe)

Heute kommen wir mit dem Abbruchsignal auch an pöbelnden Hunden vorbei die meisten Ignoriert sie ..oder was mich besonders freut, sie sieht mich an und nicht den anderen *jubel* dh die Message ist bei ihr angekommen das das mein Job ist, inzwischen spielt sie auch mit anderen Hunden oder fiepst sehnsüchtig anstatt zu fixieren, ich denke sie fühlt sich auf ihrem Platz unter mir so sicher das sie auch so auf andere ruhiger und ohne soviel Gepose zugehen kann..(solange es keine Hündin ist.)

Natürlich wird es schwer einem Bully ein Halti anzuziehen *lol* ich weis das sie aber auch schonmal Bullys beim Lakoko hatte .

Von meinem Pflegebully Toni kenne ich das Aufdrehen und das Gekläffe ganz gut, er hatte allerdings auch eine Schilddrüsenunterfunktion und ist wie sich jetzt herrausgestellt hat Epilepsi.

Ach ja die Hundeschule wo ich war :

http://www.hundeschule-hundesache.de/

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Hi Anja,

ich bin offen für neues(denn Stillstand bedeutet Tod ;) ).

Wenn du magst, kannst es mir gerne Schildern.

Freilauf(mit anderen Hunden)gewähre ich ihm leider recht selten.

Er dreht dabei leider auch recht schnell auf(nicht so wie an der Leine).

Leider verhält er sich einigen Hunden recht Distanzlos gegenüber, was zu Konflikten führen könnte.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43613&goto=828201

Ich habe ja nun Jenny und Tommy einige Male getroffen und ich kann eigentlich nur sagen, dass Tommy ohne Leine völlig problemlos anderen Hunden gegenüber WIRKTE.

Wir waren am Rhein, mit meinem Pancho GROß, UNKASTRIERT-> KEIN Problem

mit Gretchen Groß, Kastriert-> KEIN Problem

mit Snoopy klein, kastriert-> KEIN Problem

UND mit allen anderen Hunden am Rhein(und es waren VIELE) KEIN Problem!

Die einizige Situation, die mir im Kopf blieb, von diesem Spaziergang, war :

-Tommy sieht großen Hund mit Ball spielen am Wasser

-Tommy rennt hin, will den Ball

-Tommy rennt so lange mit dem Hund, bis er den Ball hat und lässt sich nicht abrufen

-Tommy wehrt sich NICHT, als der Hund ihn packen will, wegen des Balles

Im Ganzen habe ich Tommy als sehr gehorsam erlebt, außer eben in dieser Situation-er war so fixiert auf den Ball.

Dann andere Situation: Tommy bei uns auf dem Hof:

-> Viele Hunde, groß, klein, Rüde,Hündin,kastriert,unkastriert-> ALLES OHNE Probleme

JENNY unsicher und immer in SOrge, dass Tommy doch etwas macht.

Jenny: Tommy bellt eigentlich alle Hunde in der Wohnung an-komisch hier macht er das nicht(im ganzen Haus waren Hunde "verstreut")

->Jenny weiterhin in "Hab acht Stellung"-> Tommy wird unruhiger und fängt an meinen "Ärmeln" zu zerren -> Tommy bellt die Hunde an und ist nicht mehr zu stoppen!

Ich hoffe, dass ich so alles richtig "beschrieben" habe, Jenny??!

Vielleicht ist dir das ja eine kleine Hilfe von außen!?

Fazit für mich: Ich mag Tommy und hab ihn nur lieb im Bezug auf andere Hunde erlebt.

Meiner Meinung nach, ist Jenny zuuuuuu ängstlich in Hundebegegnungen, WOBEI

ich dazu sagen muss: Ich habe GROßE Hunde, weiß also nicht, wie ich wäre, wenn

ich auch kleine und dazu noch, so kranke Hunde hätte!!!

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@ pixelstall: wir sind in Ratingen auf dem Platz.

Allerdings haben wir in Itter das Seminar mit Thomas und Ina Baumann gemacht.

Bei Lanya kommt auch noch eine SDU hinzu, aber so langsam haben wir das im Griff und sie geht an ihr fremden Hunden vorbei. In der Hundeschule, wo wir Agi machen, war immer totales Theater, wenn ein ihr fremder Hund mit im Bistro war und wir dann warten mussten.

Das ist kein Problem mehr, Lanya schafft es so abzuschalten, das sie teilweise einschläft. War vor einem halben Jahr nicht möglich.

Beim Spazieren gehen brauche ich nur die Schritte zu verlangsamen und sie fängt an runterfzufahren.

Für uns war das LaKoKo der absolut richtige Weg und wir machen es parallel zur Raufergruppe immer noch, da Lanya ein Hund ist der schlecht entspannen kann, wenn sie in Stress gerät.

Christina, ich bin auch so jemand der immer "Blaulicht" auf dem Kopf hat und Angst hat das mein Hund, den anderen vielleicht doch was tut. Ich habe lernen müssen gelassener mit ihr umzugehen und ihr mehr zu vertrauen und sie auch so anzunehmen wie sie ist.

Das hat aber eine Weile gedauert, ich kann Jenny da schon verstehen, vor allem wenn man Angst um seinen Hund hat. Ich tu mir heute noch schwer Lanya einfach laufen zu lassen, vor allem wenn sie mal mehr als 20 m vorläuft oder im Wald vom Weg abgeht. Aber ich habe einige Freundinnen, die mich da unterstützen und mir dann die Panik nehmen.

So langsam kann ich meinen Hund loslassen und ihm auch vertrauen und unsere Probleme werden immer kleiner.

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Bärenkind

Hab grad mal meine Mäuse in der Hundekasse gezählt und überlege nun selbst, mal ein Lakoko-Seminar zu machen :) . Klingt irgendwie gut.

Kristina, auch von mir Danke für Deine Einschätzung. Finde vieles von meinen Gedanken darin bestätigt.

LG Anja

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Ach Anja, klaro, gerne :)

Hoffe Jenny kann damit auch etwas anfangen :)

Wenn du "Lakoko" anbietest, würd ich auch mal ein WE nach Cuxhaven kommen mit Pi :)

LG K**

@Lanya: Mein Bauchgefühl, hat mich noch in Bezug auf "Hundebegegnungen" noch nie getrügt, deshalb bin ich da eigentlich sehr gelassen in solchen Situationen.

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Anja will wohl eher selbst ein Seminar besuchen.

Als Multiplikator darf man dann aber glaube ich auch selbst Seminare anbieten.

Kann mir vorstellen, dass man nach Lakoko geistig völlig erschöpft ist. Tja, der Baumann hatte schon tolle Ideen.

Ich würde solche Dinge immer nur bei ihm selbst buchen. Wer weiß, wie andere das umsetzen. Viele haben ja auch die guten Raufergruppen verrissen und in ein schlechtes Licht gerückt.

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@Paige: Ja, das hab ich schon verstanden, sonst hätte Anja ja nicht ihre "Kröten" gezählt ;)

Ich meinte auch nur, wenn sie mal eins anbietet, dann......

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Bärenkind

Hmm. Denke ich werde nie Lakoko anbieten, sondern meine Arbeit durch das, was ich bei Baumann lernen würde, bereichern. Glaube nicht, dass ich mich je einer Methode von einem Trainer total verschreiben würde. Werde wohl immer MEIN Ding machen.

LG Anja

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könnte mir vorstellen, dass es ganz gut in deine Arbeit passt, ein Team körpersprachlich und hochkonzentriert langsam durch einen "Parcour" zu führen.

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