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Inkontinenz und andere Probleme nach Kastration der Hündin?


Gast

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bei meiner Schäferhündin gab es keine Veränderung (Not-OP wurde mit fast 12 1/2 J. nötig...)

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  • Kleinegoere1983

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nickname

Leider, leider wird hier viel von Leuten berichtet die sich eigentlich überhaupt nicht auskennen.

Aber es gibt auch immer wieder sehr kompetente, wirklich hilfreiche Äußerungen.

Für den Leser sicher oft nicht zu erkennen was er glauben darf und was besser nicht.

Aber das ist wohl in jedem Forum so.

LG und immer um Kompetenz bemüht ;)

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Leider, leider wird hier viel von Leuten berichtet die sich eigentlich überhaupt nicht auskennen.

...
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44842&goto=874581

aha, und woher willst du das wissen?

Ich weiß jedenfalls, wovon ich rede... ;)

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nickname
Leider' leider wird hier viel von Leuten berichtet die sich eigentlich überhaupt nicht auskennen.

...
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44842&goto=874581"

aha, und woher willst du das wissen?

Ich weiß jedenfalls, wovon ich rede... ;)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44842&goto=874661

Prima. Dann gehörst du wohl in die Gruppe mit den Kompetenten und hilfreichen Beiträgen :klatsch:

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@Nickname: Bitte, worauf beziehst du dich überhaupt? Ich verstehe deinen Beitrag echt nicht. :???

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nickname

Sprich früher waren es mehr % der Hündinnen die Undicht wurden' heute hat man eine andere OP Methode, genau 3 Monate nach der letzten Läufigkeitet sollte Kastriert werden, dann werden "nur" die Eierstöcke raus genommen und die Gebärmutter bleibt drin.

Früher hat man die ganze Hündin ausgeräumt, also mit Gebärmutter, da war dann nur noch ein Stumpf da und der wuchs dann mit der Blase zusammen und so wurden die Hündinnen undicht.

Klar es kann immer mal passieren, aber wenn man sich dran hält mit den 3 Monaten und der Arzt dann auch so Operiert (es tun wohl noch nicht alle) dann sollte da nichts schief gehen.

Frag vorher einfach mal deinen Arzt nach der OP Methode.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44842&goto=854538"

:wall:

Sorry, aber das ist absoluter Blödsinn, außer das mit dem OP Zeitpunkt.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=45750&goto=874535

Ich habe "Kleinegoere1983" gerade in einem anderen aktuellen Thre ad mal zitiert und das war die Antwort. Außerdem, dass die Gebärmutter nur drin bleibt, wenn die Hündin noch kein Jahr alt ist.,

Ich verzweifle langsam und wollte ich bald zum TA, bin ich schon wieder einfach nur unsicher.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44842&goto=874548

z.B darauf bezog sich meine Äußerung,

hat aber leider auch globalen Bezug ;)

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Da muss ich nickname Recht geben, es ist in den meisten Fällen NICHT die OP-Technik schuld, wenn eine hündin inkontinent wird. Die genauen Gründen kennt man trotz intensiver Forschung noch nicht alle; es gibt mehrere Theorien die geprüft werden - es wird auch nicht eine einzige Ursache geben. Genetische Disposition spielt stark mit, es gibt Rassen, die überdurchschnittlich oft inkontint werden wie Boxer.

Zur Umfrage: meine frühere Hündin (Flatcoated Retriever) war kastriert und hatte keine Veränderungen im Wesen und war nicht inkontinent. Wenige Monate nach der Kastration hatte sie vorübergehend leichtes Kastratenfell, welches aber glücklicherweise wieder verschwunden ist.

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Kleinegoere1983

So ich muss mich hier jetzt auch noch mal Melden

Es kann gut sein das ihr andere auskünfte erhalten habt, jeder Tierarzt erklärt es schließlich auch anders.

Ich hab es so von meinem Tierarzt gehört als Kira damals Kastriert wurde, eine Brieffreundin hat Tierarzthelferin gelernt und kennt es auch so

Und ich mach ja gerade meine Ausbildung und bei uns in der Praxis ist bis jetzt noch keine Hündin nach der Kastration Undicht geworden und wir haben da auch alles mögliche an Rassen auf dem Tisch liegen

Daher finde ich diese Aussage nicht passend das es hier auch Leute gibt die sich nicht auskennen (wenn es so so wäre, dafür sind doch wohl alle hier um Tipps zu geben und eben noch was zu lernen) und dann kommt im nächsten Beitrag mein Beitrag kopiert.

ich würde so was nicht schreiben wenn ich da nicht hinter stehen würde

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Meine Hündin (Dackel) war nach der OP querschnittgelähmt. Lag aber wohl nicht an der OP an sich sondern an der Art der Narkose. Sie bekam zusätzlich zur Vollnarkose eine PDA, lt Tierarzt schonender da er dann die Vollnarkose nicht so tief fahren muß.

Nur kommischerweise hat Emmy nach der OP fast 14 Std geschlafen, als sie dann wach war haben wir das Ausmaß der Katastophe erkannt, sie konnte nicht mehr laufen, auch Wasserlassen ging nicht mehr, sie hat nur noch gewimmert.In der nächst größeren TK hat man ein CT gemacht und da war deutlich eine Schwellung im Rückenmark zu sehen, dort wo wohl die PDA gesetzt wurde.

Emmy blieb 3 Tage in der TK, man hat mir gezeigt wie ich die Blase ausmassieren muß.

Hoffnung auf Besserung gab man mir wenig.

Ich bin mit Emmy ein halbes Jahr zur Physiotherapie gegangen, habe mir einen Buggy gekauft damit sie weiterhin überall hin mitkommen konnte, hab sie stundenlang massiert, immer wieder passive Geh-Übungen gemacht und irgendwann waren erste Erfolge da.

Emmy ist inzwischen wieder kontinent, läuft wieder, wenn auch etwas eingeschränkt.

Ich denke das der Tierarzt die PDA nicht richtig gesetzt hat, Emmy vielleicht vor Schmerzen schrie und dann die Vollnarkose hochgefahren wurde. der Gedanke ist für mich ein Alptraum.

Der Tierarzt hat natürlich alles abgestritten, hätte nichts mit der PDA zu tun, aber alle Tierarzt die Emmy danach gesehen haben, haben den Kopf geschüttelt.

Nur, "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"

Das wurde jetzt lang, sorry, aber ich habe immer noch Wut im Bauch.

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