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Würde es ausreichen, den Leithund zu vertreiben, wenn ein Rudel auf mich und meine Hunde trifft?


Fiona01

Empfohlene Beiträge

Hallo,

nein, das Wort Idiot hat "Karl" nicht benutzt, schau mal wie "elegant" es umschrieben wurde:

"Du fühlst Dich "angepinkelt" und alles, um was es geht ist, dass es heute (GOTT SEI DANK) neue Erkenntnisse gibt.

Und selbst denen widerspreche ich oft heftig, denn die Praxis sieht eben häufig anders aus, als die Herrn Wissenschaftler sich das "ausgerechnet" haben.. ;-)"

Ich kann das beim besten Willen nicht anders/positiv interpretieren, tut mir leid!;-)

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim

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Hallo,

Hallo'
@Joachim Und du meinst es ist IMMER so, dass, wenn die Welpen ums Futter raufen, sie später disziplinierter sind? Ich weiss nicht... Konnte auf dem Hundeplatz in der Welpengruppe schon ziemliche Kampfhähne beobachten.

aha! Und diese Kampfhähne waren alle super sozialisiert und geprägt, waren 2-3 Monate lang bei ihren Eltern, das ganze Programm eben???? Das glaub ich nicht!;-))


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=890876

richtig LESEN!

hmmm, selber richtig lesen, ich hab fett markiert was ich meine. Du sagst Du siehst auf der Hundewiese diverse Kampfhähne, und ich sag DIESE Kampfhähne haben keine "normale" Welpenentwicklung hinter sich. Alles klar?;-)

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim

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Noch einmal für alle.

Mir ist es wichtig, dass in diesem Thread nicht gestritten wird.

Missverständnisse kann man klären und da sind wir glaube ich gut dabei.

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Hehehe,

wir meinen ja eh beide dasselbe:

Pepper (Terrier-Mops) war ziemlich früh Einzelhund und auch viel ohne Mensch

--> Pepper = Futtergeier (ist heut kontrollierbar, mit Maniya ist das ok)

Maniya (Miniature Australian Shepherd) ist im elterlichen Verband aufgewachsen und hat da mit allen zusammen gefuttert bis sie 9 Wochen alt war

----> Maniya = Genießerin :-) und verzichtet auch gern mal um lieber in den anderen Napf zu gucken.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=890960

"kontrollierbar" heisst für mich dass es vorher anscheinend ein "Problem" darstellte? Und "mit Maniya ist das okay" heisst für mich dass Maniya eben als Welpe schon gelernt hat damit (Futterneid) umzugehen. Auch dass sie gerne in andere Näpfe schaut heisst für mich dass sie "weiss was sie tut" und es einfach geniesst zu "klauen". Und dass sie auch mal "verzichtet" heisst für mich dass sie auch teilt. Also eh alles wie ich es auch sage: der "nicht normal" entwickelte Pepper macht(e) "Probleme" und die "normal" entwicklete Maniya nicht!;-) Oder seh ich das falsch?

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim

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Hallo,

ermmm, wenn Anita sich die Mühe machen würde auch mal ihren Namen unter ihre Beiträge zu setzten dann könnte ich sie auch direkt ansprechen. Aber woher soll ich wissen dass jemand der mit dem Nick "Karl" schreibt eigentlich Anita heisst???

Desweiteren denke ich schreibe ich doch höflich? Und ich drück mich auch vor keiner Antwort sondern geh auf Fragen ein und sag nicht einfach "wissenschaftliche Abhandlungen interessieren mich nicht" und "das ist 20 Jahre her und das gilt alles nicht mehr" und andere, öhöm "sachliche Argumente" in dieser Art...;-(((

Nein, ich denke Du bellst den falschen Baum an Christina(?)!;-))

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim

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Hallo,

Missverständnisse kann man klären und da sind wir glaube ich gut dabei.

Das glaube ich auch. Und ich geb mir auch Mühe nicht zu streiten!;-)

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim

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ermmm, wenn Anita sich die Mühe machen würde auch mal ihren Namen unter ihre Beiträge zu setzten dann könnte ich sie auch direkt ansprechen. Aber woher soll ich wissen dass jemand der mit dem Nick "Karl" schreibt eigentlich Anita heisst???


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=891032

.

Hinter "Liebe Grüße" steht immer ihr richtiger Name, man muss nur bis zum Ende jedes Beitrages lesen ;)

Ich möchte Dich aber bitten Dich mit Deinen Interpretation etwas zurückzuhalten, besonders wenn Du dem User dann Schimpfwörter unterstellst. Das ist sehr unsachlich.

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Hallo,

nein, das Wort Idiot hat "Karl" nicht benutzt, schau mal wie "elegant" es umschrieben wurde:

Joachim da ist nichts umschrieben. ;)

"Du fühlst Dich "angepinkelt" und alles, um was es geht ist, dass es heute (GOTT SEI DANK) neue Erkenntnisse gibt.

Die Welt dreht sich und entwickelt sich weiter, also auch die Hunde, denn sie sind immer neuen Lebenshältnissen ausgesetzt.

Das haben wir ja vorher auch schon festgestellt und du sagst ja selber auch, dass es unnormal ist die Hunde ohne Vater aufwachsen zu lassen.

Kann es da nicht sein, dass das was Wissenschaftler vor 20 Jahren festgelegt haben, schon gar nicht mehr aktuell ist?

Leben die immer so nah am Hund wie wir, um diese Veränderungen festzustellen?

Das ist nicht mal böse gemeint, aber wir an der "Front" und im Zusammenleben mit den Hunden bemerken doch viel eher Veränderungen.

Und selbst denen widerspreche ich oft heftig, denn die Praxis sieht eben häufig anders aus, als die Herrn Wissenschaftler sich das "ausgerechnet" haben.. ;-)"

Ich für meine Person beschäftige mich wenig bis gar nicht mit wissenschaftlichen Abhandlungen.

Ich kann auch nicht sagen, wie viele Wissenschaftler mit einem Rudel eng zusammen leben. ;)

Wenn ich aber Probleme im Verstehen hätte, dann würde ich mich immer an die Menschen wenden, die praxisnah leben, tagtäglich mit Hunden umgehen und hautnah sehen was läuft.

Das kann mir leider kein Wissenschaftler und kein Buch erklären und das geht nicht gegen die Kompetenz im Analysieren.

Ich kann das beim besten Willen nicht anders/positiv interpretieren, tut mir leid!;-)

Vielleicht kannst du es ja jetzt. :)

Jetzt noch was zum Abschluss.

Ich habe jetzt schon mehrfach geschrieben, dass mir dieser Thread wichtig ist.

Nur so und mit den Erfahrungen aller kann man was dazu lernen.

Wo sonst kann aus dem Vollen schöpfen?

Das ist doch eine Chance Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und auch andere (Nichtrudelhalter und die, die es interessiert) aufzuklären.

Darauf kommt es mir an; dass was ankommt. ;)

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=891011

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Hallo,

ja das klingt anders, aber so wie es von Anita oder wem auch immer (eine Signatur ist für mich keine "Unterschrift" sondern nur Zusatzinfo/Werbung) geschrieben wurde impliziert es dass alles was vor 20 Jahren von Trumler geschrieben wurde und heute von Wissenschaftlern geschrieben wird völlig veraltet/unrichtig sei. Und das denke ich nun mal nicht!;-)

Du gehst in Deinem Posting völlig anders an die Sache ran: Du setzt Dich damit auseinander, gehst drauf ein!;-) Du schreibst dass heute Welpen ohne Vater aufwachsen. Nun gut (oder eigentlich: schlecht), aber das heisst doch bitte nicht dass deswegen alles was Trumler in seinem Buch beschrieben hat falsch ist???? Er sagt in einer "normalen" Hundefamilie ist das mit dem Futterneid eben so. Das widerspricht sich doch nicht mit der Tatsache dass heute gestörte Welpen grossgezogen und verscherbelt werden, oder???

Was mich echt enttäuscht hat ist die Aussage dass nur weil die "Züchter" heutzutage ihre Hunde schlecht behandeln Trumlers Aussagen falsch wären. Denn dem kann ich in keinster Weise zustimmen, das glaube ich einfach nicht! Is auch net plausibel für mich, warum sollte das Verhalten von heutigen Züchtern irgendeine Auswirkung auf die Beobachtungen von früher haben??? Das versteh ich nicht!;-)

EDIT (falsche Taste gedrückt und da war der Beitrag auch schon irrtümlich abgeschickt): Wegen den wissenschaftlichen Abhandlungen, ich denke die sollen auch keine "Problemlösungen" sein sondern bieten nur Informationen wie was wann und warum beobachtet wurde! Klar, Theorie und Praxis sind 2 paar Schuhe, schon klar! Aber ich denke dass Studien trotzdem einiges an "Licht ins Dunkle" bringen wenn man eine Sache verstehen will. Ich finde es durchaus hilfreich zu wissen dass eben bei diversen Versuchen festgestellt wurde dass sich Hunde in bestimmten Situationen so oder so verhalten. Das gibt nen Anhaltspunkt um schon mal zu sehen ob ein Verhalten "normal" ist oder eher "die Ausnahme". Und auch werden in Studien meist verschidene Ansätze diskutiert, das kann schon helfen wenn man weiss dass manche Dinge bei Hunden eben "so sind weil..." denke ich. Ich sag ja nicht "das ist Gesetz und alle Hunde verhalten sich so", nein, ich sag "es wurde beobachtet dass...", jeder kann dann selber entscheiden ob für ihn die Studie nen Bezug zu seiner Situation/Realität hat oder nicht. Und wenn ich bei meinem Hund ein Verhalten beobachte und dann lese dass andere Hunde das auch machen, oder eben nicht machen, dann hilft mir das schon. Nur meine Meiung!;-)

Noch nen ruhigen Vormittag!

Joachim

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Noch schnell bevor ich auch was essen geh:
@Joachim Dann ist bei Pepper auch was verkehrt gelaufen. Als die mit 6 Mon. hier einzog da hat die mit jedem, wenn es ging um Futter und auch Nicht-Futter gerauft bis Blut kam. Sie hatte ihre Geschwister nur bis zur 5. oder 6. Woche und war danach nur unter Menschen.

ja!!! Und genau das was ich fett markiert habe ist dabei schief gelaufen! Du gibst Dir die Anwort quasi selbst!;-))

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=890563

Meine 4 sind zwischen der 8 und 12 Lebenswoche hier gelandet. Ich weiß bei keinem, wie ihre Züchter das mit der Fütterung vorher gehandhabt haben und ehrlich gesagt denke ich , es spielt auch keine Rolle. ;)

Normal ist, wenn ein neuer Welp hier einzieht und es gibt Futter, das der hampelt leicht gierig wirkt und argwöhnisch auf die großen guckt. Wenn ich dann noch etwas besonders tolles verteile (gekochtes Fleisch) rennt Welp damit in der Regel in die äusserste Ecke und guckt bereit sein Fleisch zu verteidigen.

Aber da gibt es nichts zu verteidigen, weil keiner der Erwachsenen ihm zu nahe kommt. Da sehe ich bei so manchem Welp Verwunderung ;) Und noch größer werden die Augen, wenn er aufgefuttert hat und gibt tatsächlich noch mehr und wenn er dann noch die Reste der Alten einfach so nehmen darf, oder die ihm das einfach liegen lassen kommt mancher Welp aus dem staunen gar nicht mehr heraus :D

Aber irgendwann ist eben der Bauch so voll und ausserdem ist es langweilig alleine in einer Ecke zu liegen und Futter zu bewachen, das gar keiner will....

Und so im Laufe weniger Tage geht die Spannung aus dem Thema Futter einfach verloren. Es lohnt nicht gierig alles zu schlingen, weil es so viel gibt , das Hund es eh nicht auffressen kann und es lohnt nicht etwas zu verteidigen, was kein anderer streitig macht.

Das funzt hier auch mit Erwachsenen Hunden, die zu Gast sind. Futterneid legt sich hier meist ganz flott.

Gruß Iris

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