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Mieter wollen einen Hund - worauf soll der Vermieter achten?


Xita

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Leute, es ist alles geritzt! Die Mieter sind super-sympathisch und haben sich im Vorfeld schon Gedanken ueber alles gemacht. Sie haben uns von sich aus alle relevanten Details mitgeteilt. Somit mussten wir ueberhaupt keine Fragen stellen - weder diskret noch indiskret! Versicherung ist bereits abgeschlossen, alles andere ist auch schon total durchorganisiert, inklusive Hundesitter, und so, wie sie sich auf den kleinen Mann (seines Zeichens ein 10 Wochen alter Jack Russell) freuen, wird er wahrscheinlich schon vorgestern bei ihnen einziehen.

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silvi-p

Super,

siehste! Freut mich für euch!

Jetzt bitte für mich die Daumen drücken! :)

-Silvia

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Mach ich gerne - auf baldigen Erfolg bei der Suche!

Laut der kritischen Stimmen hier im Thema könnte ich jetzt auch sagen "das geht Sie ja wohl gar nix an", aber will ich das? Ich will ja irgendwie doch noch ne Chance auf die Wohnung, ne?!

Der Leiter dieser Vermittlungswebsite (also Wohnungen fuer Leute mit Tieren) waere selber fast mit seiner Familie auf der Strasse gelandet, weil er seine 3 Hunde nicht aufgeben wollte. Zu der Zeit (hat er mir geschrieben) haette er weiss der Kuckuck was fuer Fragen beantwortet, um eine Wohnung zu kriegen. Andererseits darf sowas vom Vermieter auch nicht ausgenutzt werden, finde ich. Daher eben meine anfaengliche Frage nicht 'sinnvollen' Fragen, mit denen man den Mietern nicht zu nahe tritt.

Also, ich bin jedenfalls erleichtert, dass es nach all den Gedanken, die ich mir gemacht habe, so reibungslos abgelaufen ist.

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finde jetzt trotz allem den Seelenstrip, den man als Tierbesitzer da hinlegen soll, doch erschreckend. Umso erschreckender als es immer normaler zu werden scheint.

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@Paige - Hast du mal auf die Dogs Trust website geschaut und dir durchgelesen, was die Mieter alles an Unterlagen vorlegen sollen? Unter anderem wird da empfohlen, einen Lebenslauf fuer den Hund anzufertigen sowie eine Tierreferenz von einem ehemaligen Vermieter erstellen zu lassen!

Ich werde die mal anschreiben. Was mich naemlich interessiert, ist, ob diese Kampagne tatsaechlich dazu fuehrt, dass mehr Vermieter an Leute mit Haustieren vermieten. Wenn man mal auf die Hundevermittlungsseiten schaut, hat man eher nicht den Eindruck.

Also, ich kann nachvollziehen, dass durch diesen Ansatz der Vermieter beruhigt werden soll. Aber ob es der sinnvollste Ansatz ist? Vielleicht waere es besser, per Statistik zu belegen, dass Leute mit Kindern und/oder Tieren auch nicht mehr Dreck und Schaden hinterlassen als die begehrten erwachsenen Vollzeitarbeiterpaerchen (DINKs - double income, no kids) ohne Privatleben! (Jetzt absichtlich ueberspitzt dargestellt.)

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H Unter anderem wird da empfohlen, einen Lebenslauf fuer den Hund anzufertigen sowie eine Tierreferenz von einem ehemaligen Vermieter erstellen zu lassen!

Und noch ein polizeiliches Führungszeugnis, natürlich vom Hund und nicht vom Halter? :megagrins

Ich überlege gerade, was ich bei meinem Hund wohl in den Lebenslauf schreiben würde :D .

Name und Geburtsdatum: Joa, das hätte ich beides (soll ich ihm meinen Nachnamen geben? :D )

Schulische Bildung: da muss ich passen, ich war auf keiner Hundeschule :D

Beruflicher Werdegang: Bällchenbringer, Wegbegleitung, Baden - Geher im Sommer, Schneepflug im Winter, Morgens - Klamotten - Bringer, Sachen - die - runtergefallen - sind - Aufheber, reicht das? :D

Hobbys: siehe Beruflicher Werdegang :D

Langt das an Auskunft, oder soll ich noch die Blutwerte der letzten Schilddrüsenüberprüfung raussuchen? :Oo:D

Sorry, ich finde das echt drollig, was ein Vermieter alles wissen will.

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irgendwann wird ein Genprofil verlangt. Und ist ein Aggressions-oder Bell-Gen identifiziert, dann ist´s wohl nix mit dem Mietvertrag.

Was passiert, wenn die Angaben nicht stimmen oder eingehalten werden? Fliegt man dann, obwohl alles in Ordnung ist?

Was bilden sich diese Leute überhaupt ein???

Im Gegenzug konsultier ich dann einen Informationsbroker und mache dunkle Punkte im Leben des Vermieters aus und wehe ich finde was. Dann muss er an mich vermieten und den Mund halten, sonst melde ich ihn der Steuer/der Polizei/dem Arbeitgeber.

Unverschämtheit ist keine Einbahnstraße.

(das geht übrigens auf keinen Fall gegen dich, Xita, aber der Trend ist erschreckend!)

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silvi-p

Ja klar,

es ist schon erschreckend. Aber ich denke, mit diesen ganzen Mietnomaden heutzutage ist es nicht mehr verwunderlich. Also ich wüßte nicht, wie ich Eigentum vermieten würde. Einerseits bin ich mal fast ausgeflippt, als Schwiemu meinte, sie wäre nicht das Sozialamt (weil sie nicht an eine Familie mit 4 Kindern vermieten wollte, wohlgemerkt, sie hat selber 3 Kinder und es ging um ein Haus), andererseits verstehe ich es, wenn man als Eigentümer sich nicht nach jedem Auszug Schimmel, verkratzte Türen und gammelige Wände antun will...

Das mit den Hunden finde ich auch schlimm. Letztens habe ich eine Wohnung in Pentenried gesehen, die wäre fast perfekt für mich gewesen. Pentenried liegt am A*** der Welt, da gibt es gar nix, gerade mal zwei Straßen, keine Anbindung mit Öffentlichen, keinen Supermarkt, nix... Trotzdem: Hunde? Neee, auf keinen Fall. WAS bitte soll das? Stören kann man ja wohl kaum einen, und mit soooo viel Wald drumrum...

Grüßle

Silvia

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also ehrlich. Menschen können viel mehr kaputtmachen als der ungezogenste Hund.

Klar will man sich als Vermieter absichern und bzgl Mietnomaden verstehe ich den Nachweis, wie oft man in den letzten Jahren umgezogen ist (als Beispiel).

Aber alles andere geht die Vermieter einen feuchten Schmutz an.

Es ist immerhin kein Geschenk sondern ein Arrangement auf Gegenseitigkeit. Geld gegen Wohnung. Und ich bin als Mieter kein Bittsteller. Der Vermieter will ordentliche Mieter, ich bin einer. Punkt.

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