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Das Haus der Erziehung, nach HTS


Dolly

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Dolly

so nachdem ich nun einige DVD´s geschaut habe auch schon mit Erfolg und Lichtblitzen Seminare besucht habe und mich auf jedes neue Seminar wie Bolle freue... habe ich heute mal die PDF-Datei "Haus der Erziehung" ausgedruckt und angefangen zu lesen.

Mir leuchtet alles ein. Ich kann folgen ... aber ich bin deprimiert :( weil ich glaube ich brauche keinen Hundetrainer sondern einen Therapeuten.

leider erkenne ich mich in vielen Punkten wieder. Einiges denke ich, werd ich in den Griff bekommen.

Am wohlsten fühle ich mich mit meinen Hunden, wenn ich ganz allein unterwegs bin. und dann klappt auch vieles supi. Aber wehe wir werden gestört, sei es von Begegnungen oder Terminen....

Kann ich trotzdem, also mit einigen Ecken und Kanten noch viieel lernen und ein guter Hundehalter werden?

weil so eine mental harmonischer und ausgeglichener Mensch werd ich nie sein. :kaffee:

grüße Silke

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CeNaSt

Nun warum soll es nicht gehen?

Ich arbeite mit Hunden und mit ein kleiner Streßpuggel. Wenn dann was kommt, dann alles auf einmal.

Aber das betrifft dann mich und nicht meine Hunde. Wenn ich mit denen zu tun habe, dann wird tief durch geatmet bis 10 gezählt und dann geht es mit den Hunden weiter,

Ich habe für mich den Weg gefunden, das ich einen Bereich für mich brauche und einen Ausgleich zu Hunden, Job, Haushalt und Familie. Da kann man joggen gehen oder einfach meditieren oder irgendwas kreatives machen. Da wird man dann auch mental harmonischer und ausgeglichener, denn es braucht nicht viel Zeit und entsprechend kann man auch mit Ecken und Kanten lernen und ein Hundeversteher werden.

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Dolly
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Hier findest Du unsere alten Diskussionen..... ach und die Antwort ist ja ;)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54683&goto=1094496

puh da fällt mir aber ein Stein vom Herzen und ich glaube das wird ein langer Abend :kaffee:

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Bärenkind

Huhu Silke,

wir sind alle Menschen und keine 100%igen Roboter, die auf Knopfdruck nach Anleitung funktionieren.

Wenn man das Haus der Erziehung als Optimum betrachtet, dann kann man sich ja selbst in den Bausteinen, bei denen man recht weit vom Optimum entfernt ist, damit beschäftigen, woran man selbst arbeiten könnte bzw. was durch ein kluges Management kompensierbar ist.

Unter Druck setzen sollte man sich keinesfalls, und Perfektionismus ist eine Krankheit ;) .

Ich mag den Text noch immer, obwohl er schon reichlich Staub angesetzt hat, und ich verbreite ihn auch zuweilen mit einer uralten Erlaubnis der Verfasserin, da er für mich eine klassische Gültigkeit besitzt.

LG Anja

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Angel1981

Ich weiss gar nicht warum man sich mit der Erziehung so ein Stress macht, das soll doch Spaß machen und an den Ecken und Kanten kann ja gearbeitet werden, jeder Hund ist anders, deswegen gibt es auch kein Allheilmittel worauf jeder Hund anspringt...und klar kannst Du eine gute Halterin werden, denke mal Du bist es schon ! Du lernst von Deinen Hunden und Deine Hunde von Dir oder ?

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Liebe Angel,

Ich glaube Du weisst nicht wovon Dolly spricht.

Es geht nicht im die Erziehung des Hundes, sondern um die Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten...

Eine Arbeit, die weder Anfang noch Ende hat, die nicht gewertet wird und bei der es deshalb auch kein Endziel gibt.

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Angel1981

Ich sag ja, man muss an sich auch arbeiten, man lernt doch mit dem Hund zusammen, denn jeder Hund ist anders...

Klar sollte man daran nicht die Lust verlieren und wenn der Weg vielleicht noch so schwierig erscheint...

Es macht Spaß mit dem Hund zu trainieren und nach und nach die Erfolge zu sehen, auch wenns vielleicht mal länger dauert. Wenns mal gar nicht klappt, muss man halt überlegen ob man vielleicht was falsch macht oder man probiert mal eine andere Methode aus...ich finde das sehr interessant !!!

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Moin,

da würde ich doch mal hinterfragen wollen: Was ist ein guter Hundehalter ??

Meine Antwort:

Der beste Hundehalter ,ist derjenige,welcher zusammen mit seinem Hund die meisten

glücklichen Momente teilt !!

schon mit Erfolg und Lichtblitzen Seminare

Mach dir bitte mal bewußt,daß es nicht wenige Hunde gibt ,welche ihr ganzes Leben auf

Lichtblitze beim Halter warten-vergebens .

Der Weg , den du offensichtlich mit deinem Hund zu gehen bereit bist,ist nicht minder

wertvoll für eure Partnerschaft,als der irgendwann sich-einstellende Moment der

"vollkommenen" Mensch-Hund -Beziehung !

Ich bin mir sicher ein Hund merkt ,wenn du ihm zuliebe auch an dir arbeitest.

Und er weiß das auch zu schätzen...

Nimm dir die Zeit.... ;)

LG Jörg

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Dolly

ja ich muß an mir arbeiten! Bisher hieß es aber immer ICH muß strenger sein, ICH muß mich durchsetzen, ICH muß dieses und jenes werden. meistens geht es da um mein Verhalten. aber noch nie hat jemand gesagt ich muß mehr ICH sein. und mit mir zufrieden.

und ich mach mir schon oft nen Kopf was wohl andere von mir denken, ob sie micht mögen... usw.

deshalb meine Aussage "ich brauch erstmal nen Therapeuten" ;)

also packen wirs an :)

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