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Hund unter extremem Stress ...


Lasbelin

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N'Abend,

wo ist eigentlich das Problem?

HG sagt, er würde es anders machen.

Das ist doch okay.

Er behauptet nicht, daß er damit Erfolg haben würde. Er sagt nur, daß er aufgrund seiner bisherigen Erfahrung davon aus geht, daß Erfolg möglich sein kann.

Damit bleibt er theoretisch - für mich völlig nachvollziehbar.

Nach wie vor fehlt uns ein konkretes nachvollziehbares Beispiel für eine erfolgreiche Herangehensweise an einen ähnlich gelagerten Fall.

Aber das ist ja nun schon seit längerem so.

Grüsse,

Claudia

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"Spielerisch" ist eigentlich etwas ironisch gemeint, denn dieser Vorgang auf einem Schäferhundegelände, ist über 40 Jahre her und die älteren unter uns wissen womöglich, was das Ausdrücken sollte. Stichwort: Kadavergehorsam.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=59643&goto=1254823

Tschuldigung, wenn ich mich da einmische.

1. Die Ausbildung im Schutzdienstbereich (Abteilung C) vor 40 Jahren war oftmals vom Existenzkampf geprägt. Kadavergehorsam war Abteilung B.

2. In diesem Thread geht es um aktuelle - moderne - Methoden zur Arbeit mit aggressiven Hunden. Das hatte auch vor 40 Jahren nichts mit der Abteilung C zu tun. Dort wurden die Hunde ggfs. dazu gemacht - nicht aber davon abgebracht.

Grüsse,

Claudia

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hunde-versteher

@ An die Kritiker "der Alternativen" zu Cesar Millan

Bereits auf der Seite 3 habe ich bereits geschildert,

- was hier moniert wird und

- und in weiteren Beiträgen meine ALTERNATIV-Empfehlung

verfeinert erklärend dargestellt.

Solche Video zeigen nur einen Ausschnitt der Be-Handlungen.

Was ich gesehen habe reicht mir völlig aus, um es klar zu sagen:"So schon mal aber überhaupt nicht !"

Der HH muss selber aktiv umgehen, und der HT/ Therapeut erklärt es vorher in kleinen Schritten und hilft gleich beim Umsetzen der Verhaltensumlenkung.

WIE der Hund sich jetzt gleich Verhalten soll, muss man IHM zeigen+sagen und nicht in einen aktiven Kampf mit dem Hund gehen.

Wenn der Hund (gerade mal nur nieder gerungen ist) vor lauter Stress und Angst ins MEIDEVERHALTEN gefallen ist, löst das nicht das weitere Verhalten-Problem.

Der Hund ist mental und körperlich fertig, und wie es weiter geht, die nächste Kampfrunde abläuft zeigt das Video ja nicht.

Wie oft will man den Hund SOO noch aufs Kreuz legen wollen/müssen?

Die Energie des Hundes sofort aufnehmen, und in jetzt gleich von uns gewünschte Aktivitäten umsetzen, würde sofort das miteinander tun sollen /genauer müssen, dem Hund zweifelsfrei aufzeigen.

Erst dann kann der Hund Diese auch zukünftig so dann tun.

Der gezeigt Hund ist doch eher harmlos, und ich erlaube mir dieses zu meinen , weil ich da konkrete Vergleiche habe mit DOBERMANN-RÜDEN die vor lauter AGGRESSION quer in der Luft lagen und Hunde und Menschen attackiert haben.

Den Hund gleich über seine "Emotionale Aggressions-Treppe" selber unaufgeregt herunter führen, und sofort das zukünftige WUNSCH-VERHALTEN etablieren, durch sagen+zeigen ist meine Art es zu tun.

Das geht gleich und sofort, und man kann dann auch den sich einstellenden Zeitpunkt freudig wahrnehmen, wenn der Hund "loßlässt" und sich ja schon fasst anschmiegend an seinen HH verhält.

"Endlich muss ich nicht mehr aggressiv sein!", und nun wird Spaß und Freude im Umgang einziehen können.

LG :winken:

LG :winken:

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Es könnte sein, dass ich dich mit jemandem verwechsle (erst Hund), deshalb mal die Frage an dich.

Wie viele Hunde hast du schon gehabt?

Und war einer davon ein Alaskan Malamute (Schlittenhund), da du scheinbar keine Vorstellung hast, was das heißt?

Ach so, weil ich jetzt Ersthunde-Besitzerin bin, habe ich mal pauschal keine Ahnung! Ah ja...hauptsache du hast durch die vielen Hunde, die du beobachten konntest, die Weisheit quasi mit Löffeln gefressen.

Dafür merkt man, dass du wohl wenig mit MENSCHEN zu tun hast oder mit wievielen Menschen hast du schon psychologisch gearbeitet? Denn du bist so arrogant, dass deine Selbstgefälligkeit selbst noch virtuell übertragen wird und so stark, dass einem übel wird.

Wahrscheinlich bist du ein total unsicherer Mensch, der sich über das Internet "aufpolieren" muss, anders kann ich mir deine Schreibweise gegenüber anderen Usern nicht erklären.

Ich bin ja selbst schuld, wenn ich hier poste...seufz

P.S.

Was ist eine Profilneurose?

Diese Menschen haben ein überaus geringes Selbstwertgefühl, welches sie dadurch kompensieren müssen, indem sie andere abwerten und schlecht machen. Die Neigung zur Streitsucht mit Rechthaberei ist nicht selten.

Oftmals streiten sie auch dann noch, wenn man sie des Irrtums überführt hat.

Die Betroffenen können lediglich irgendwelche wissenschaftlichen Berichte zitieren und reden alles schlecht, was ihren eigenen, sehr begrenzten Erfahrungsschatz übersteigt und nicht in ihr ebenso begrenztes Weltbild passt. Dass sich mit anderen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen diese Standpunkte widerlegen lassen, stört sie dabei nicht. Diese werden dann der Einfachheit halber als Lüge bezeichnet. Dann werden Beweise gefordert, wobei sie selbst nicht imstande sind, den Gegenbeweis zu präsentieren.

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Harzpudel
....

Wie viele Hunde hast du schon gehabt?

Und war einer davon ein Alaskan Malamute (Schlittenhund), da du scheinbar keine Vorstellung hast, was das heißt?

...

Nun bin ich zwar nicht die Adressatin dieser Frage, aaaaber:

Bist Du vielleicht ein Hunderassist, Hans Georg? Erst hast Du hier Rottweiler und Bullbreads als Beispiel für "schwierige" Hunde angeführt, jetzt ist es ein Malamute. Wenn Du schon lange Hundehalter bist, solltest Du wissen, dass es bei allen Hundetypen sone und solche gibt. Es sind Individuen und keine EU-Bananen.

Es ist auch völlig mumpe, wie lange jemand Hundeerfahrung hat, um hier mitreden zu können. Es gibt Hundeanfänger, die gleich den richtigen Draht zu ihrem Hund haben und alles richtig machen. Und es gibt Leute mit jahrzehntelanger "Hundeerfahrung", die die ganze Zeit nur Mist gebaut haben (nein, damit meine ich jetzt nicht Dich, sondern wollte nur darauf hinweisen dass langjährige Hundeerfahrung nicht automatisch ein Qualitätssiegel für einen HuHa ist).

Was Du noch geschrieben hast, bestätigt allerdings meine Theorie: Leute, die sich vom Starkzwang abgewendet haben (völlig zu Recht und mit sehr guten Gründen) sehen dann als einzig andere Option die positive Bestärkung. Die mag ja auch häufig funxen, aber manchmal versagt das auch, z.B. bei dem Hund im Clip. Oder bei sehr triebstarken Hunden. Du kannst keinen Jagdtrieb wegclickern. Manchmal hat der Hund eben nicht mehr die Wahl, ob er jetzt gutes Verhalten, welches belohnt werden kann, zeigen will. Es gibt bestimmt viele Ausbildungsgelegenheiten, wo man dem Hund genau die Wahl lassen kann, ob er unerwünschtes oder erwünschtes Verhalten zeigen möchte. Es gibt aber auch Gelegenheiten, bei denen das alles nicht mehr greifen kann und dann sollte man vielleicht nach einem dritten Weg schauen - abseits von Starkzwang und Wattebausch.

So einen Weg hat Cesar Millan gewählt und auch noch andere Trainer (obwohl das ja mehr Verhaltenstherapeuten als Trainer sind). Bei denen geht das nie ums richtige Apportieren, um Sitz, Platz, Bleib sondern darum, Hunden wieder ihre Balance zurückzugeben.

Sabine

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hansgeorg

Hey niwikla

Kennst Du das Buch wirklich nicht und es interessiert Dich?

Dann mache ich mir die Mühe einer ausführlichen Inhaltsangabe.

Aber eigentlich gehe ich davon aus, dass Du das Buch sehr wohl kennst und es Dir nur darum geht, zu diskreditieren.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=59643&goto=1254851

Erst einmal danke, dass du dir die Mühe machen würdest, mit der Inhaltsangabe.

Richtig ist, dass ich das Buch hier im Schrank stehen habe, aber es genauer zu kennen würde ich nicht behaupten, ich habe darin nur mal etwas quer gelesen.

Deshalb würde ich es auch nicht bewerten wollen.

Der wahre Egoist kooperiert.

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Dann lies es mal. Jedenfalls bevor Du Dich das nächstemal darüber mokierst, man würde "einseitig" zitieren.

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hansgeorg
Es könnte sein, dass ich dich mit jemandem verwechsle (erst Hund), deshalb mal die Frage an dich.

Wie viele Hunde hast du schon gehabt?

Und war einer davon ein Alaskan Malamute (Schlittenhund), da du scheinbar keine Vorstellung hast, was das heißt?

Ach so, weil ich jetzt Ersthunde-Besitzerin bin, habe ich mal pauschal keine Ahnung! Ah ja...hauptsache du hast durch die vielen Hunde, die du beobachten konntest, die Weisheit quasi mit Löffeln gefressen.

Ich bin ja selbst schuld, wenn ich hier poste...seufz


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=59643&goto=1255173

Was als ganz normale Frage von mir gedacht war, bewertest du als Angriff.

Ich denke ganz einfach, dass man etwas über die rassetypischen Temperamente wissen sollte, wenn man sie beurteilen will, denn es gibt große Unterschiede zwischen den Schlittenhunden, speziell, was Haltung, Erziehung und Ausbildung betrifft.

Das hat mit deiner allgemeinen Kenntnis und Urteilfähigkeit über Hunde nichts zu tun, auch dein BC ist ein spezieller Hundetyp.

Profilneurose, wenn das deine Meinung ist, du kannst denken und schreiben, was immer du magst, damit habe ich keine Probleme.

Der wahre Egoist kooperiert.

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hansgeorg

Hey niwikla

Ich habe mich nicht mokiert über einseitiges Zitieren, sondern nur festgestellt, dass du den Teil von Aggression herausgesucht hattest, der ein Krankheitsbild spiegelt.

Aggression ist kein Krankheitsbild, sondern hat eine Spannbreite von normal bis unnormal.

Der wahre Egoist kooperiert.

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hansgeorg

Hey Harzpudel

....

Wie viele Hunde hast du schon gehabt?

Und war einer davon ein Alaskan Malamute (Schlittenhund)' da du scheinbar keine Vorstellung hast, was das heißt?

...

Nun bin ich zwar nicht die Adressatin dieser Frage, aaaaber:

Bist Du vielleicht ein Hunderassist, Hans Georg? Erst hast Du hier Rottweiler und Bullbreads als Beispiel für "schwierige" Hunde angeführt, jetzt ist es ein Malamute. Wenn Du schon lange Hundehalter bist, solltest Du wissen, dass es bei allen Hundetypen sone und solche gibt. Es sind Individuen und keine EU-Bananen.

Sabine


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=59643&goto=1255212

Du hast eine merkwürdige Art zu interpretieren, was ich geschrieben habe.

Es gibt nun mal Tatsachen, an denen man nicht vorbei kommt, da zu gehört z. B. die Mehrhundehaltung bei Schlittenhunden.

Huskies kannst du in der Regel zu mehreren zusammenhalten, bei Malamutes dagegen wird es schon bei 2- 3 schwierig.

Das zeigt sich auch in den Gespanngrößen, bei Huskies gibt es viele die bis zu 16 Hunde zählen, bei Malamutes ist mir kein einziges bekannt, da wird es schon mit 6 - 8 Hunden problematisch.

Hier geht es also nicht um deren Gefährlichkeit.

Der wahre Egoist kooperiert.

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