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Hundetausch - gehts noch?


gast

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EisWolf

Hm?

Noch ein Thread zum Dackel?

Nein, ich habe nur den hier gelesen, insofern kann ich auch nur das beurteilen was in dem hier steht..

Und da ich sowohl dir als auch der Frau gegenüber sachlich und neutral bleibe, kann ich die Aussagen von dir, was sowas wie:

Ich habe sie vorhin schon wieder getroffen und da hat sie den Hund voll angepflaumt, weil er "so extrem" an der Leine zieht.

Und das bei einem Dackel !!!!

Ich warte nur drauf bis der auch weg kommt.

..angeht, halt nur als eine Seite der Medaille nehmen. Ich weiss nicht, ob es stimmt, was die Frau dazu sagen würde usw. und ich ziehe halt ungerne über jemanden her, der sich nicht wehren kann und dessen Situation ich letztendlich auch nicht kenne..

Ich kanns verstehen, dass es dich erbost, wenn die Dame tatsächlich nicht gut mit den Hunden umgeht, aber das hat doch mit dem, worum es eigentlich im 1. Posting ging (dem Tausch), weniger zu tun.

Deshalb sagte ich ja auch: Wenn es beiden Menschen nichts ausmacht und es den Tieren dadurch besser geht (und den Menschen auch), wieso sollten sie nicht tauschen? Das gute Leben der Tiere ist doch erstrebenswert. :)

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  • gast

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Also ich finde es auch nicht so tragisch wie es in der Überschrift tituliert wurde. ;)

Wenn man sich das genau ansieht stellt man fest, dass die Dame sich bewusst war, dass sie mit dem Hund nicht klar kommt. Das finde ich sehr positiv und nichts verwerfliches!

Ja, sie hat den Hund vielleicht nicht so erzogen wie du es wolltest fujitsu, aber ist es nicht ihr Hund? ;)

Es ist doch positiv, dass sie als er sieben Monate alt war herausgefunden hat, dass das wohl nichts mehr wird. Und mal im ernst: Ein Hund der sieben Monate alt ist, ist ja noch nicht "Erwachsen" und sehr lernfähig.... und nun hat er die Chance auf ein schönes Leben.

Dem Besitzer des Dackels scheint es ja erst nach paar Jahren aufgefallen zu sein, dass er und sein Hund nicht harmonieren. Da wird es schon kritischer, aber besser später als nie. ;)

Die Besitzer haben die Hunde ja nicht einfach "getauscht", sondern sie an jemand anderst abgegeben, weil sie nicht mehr die Verantwortung für die Hunde tragen konnten.

Wo wäre jetzt der Unterschied, wenn sie die Hunde ins Tierheim gesteckt hätten und dann den anderen Hund zu sich geholt hätten? Denn im Grunde ist das nichts anderes. :??? Nur, dass das für die Hunde wesentlich unbequemer ist und sie sich Tierheimhaltung erspart haben.

Jetzt hat die Dame einen Dackel, der vorher schon erzogen wurde. Ist das nicht besser für sie? Ich gehe mal davon aus, dass der Vorbesitzer ihm gewisse Grundkenntnisse vermittelt hat.

Naürlich geht das nicht von Heute auf Morgen, dass sie beiden ein Superteam sind! Sie müssen sich beide erstmal miteinander befassen und kennen lernen. Ich würde dem ganzen erstmal ein wenig Zeit geben, wenn ich dich wär, und nicht gleich auf 180 gehen.

Allerdings finde ich dein Argument, dass sie den Schäferhund hergetan hat ohne jegliches "Hundewissen" komisch. Was ist denn ein "Hundewissen"? Wenn du es so willst habe ich auch meinen Kleinen ohne "Hundewissen" hergetan, denn es ist mein Ersthund. Aber wir verstehen uns super und es harmoniert. ;)

Wenn du allerdings "Hundewissen" als etwas bezeichnest, dass man aus Büchern hat, dann hatte ich Vorwissen, aber dieses Vorwissen bringt einen oftmals nichts in der Realität ;).

Und ja, auch ein Dackel kann ziehen. :Oo

Mein Hauptproblem ist nicht unbedingt der Hundetausch allgemein, sondern dass DIESE Frau sich wieder einen Hund angeschafft hat mir Ihrem NULL Hundewissen.Sie hat jetzt schon wieder Probleme mit dem Neuen. Habe sie vorhin getroffen und sie war schon wieder total genervt.Die sollte einfach keinen Hund halten. Das passt einfach nicht zu ihr zitieren

Achso und ich dachte hier ginge es um Hundetausch. :Oo

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