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Rassehundeforen - wie sind Eure Erfahrungen?


Bärenkind

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Xita, auch das ist möglich, wobei ich das, was Anja und Jörg beschrieben haben in zwei sehr unterschiedlichen Rasseforen wiedergefunden haben. Allerdings war man in einem Forum wenigstens bemüht sachkundig Hilfe zu geben.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=65020&goto=1363444

Es gibt auch Foren für die einzelnen Jagdhunderassen. Ich z.B. meinte das Forum für Weimaraner.

LG

Andrea

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Ich weiss Dylan. Ich hatte das "Vergnügen" - was es nicht war - eine zeitlang einem beizuwohnen. Uah.

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@Waellerfreund - sehe ich genauso. Aber ist es nicht egal, ob die Huendin mit der niedrigen Reizschwelle die Belgierin ist oder die KHC-Dame? Probleme mit dem Erregungslevel sind vielleicht beim Showline-Belgier gewoehnlicher, aber arbeiten tut man immer mit dem Individuum.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=65020&goto=1363476

Ähm, das versteh ich jetzt nicht. Natürlich arbeitest du mit dem Individuum, aber warum sollte die niedrige Reizschwelle bei einem KHC n ......

Sorry, nach nochmaligem Lesen hab ich's jetzt doch verstanden. :redface Ich brauch heute etwas länger :whistle

Ja, klar, stimme dir da zu. :yes:

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Heidi, solche Leute tun mir leid, denn sie haben eine fragwuerdige Einstellung zu ihren Hunden und werden immer auf dem Ist-Stand verbleiben. Vielleicht ergibt sich ab einer gewissen 'kritischen Masse' so eine Grundstimmung in einem Forum (ob rassespezifisch oder nicht). Das Internet macht's moeglich. Dort wuerde ich aber nicht alt werden!

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Xita, das Schlimme ist, wenn man dann schreibt, dass man es selbst mit dem eigenen Hund geschafft hat, dann kommen diese Argumente:

1. Du hast doch keinen reinrassigen Hund.

2. Dein Hund hat mehr von der anderen Rasse, die viiiiiiieeeeellllll einfacher ist.

3. Dein Hund ist ein ganz einfacher Vertreter.

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Im Eurasierforum ist von solchen Dingen nicht viel zu spüren und auch ich mit meinem Eurasiermix bin dort willkommen... es gab zwar zu Zeiten der Abspaltung eines Vereins Unstimmigkeiten, aber das halte ich für völlig normal.

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Micky-Maus

Hm, ich bin auch noch in einem Hovawart-Forum. Bisher ist mir dort nicht aufgefallen, dass die Leute die "Unarten" der Hunde als typisch und akzeptabel abgestempelt haben.

Ich hab den Eindruck, dass die sehr eingeschworen sind und sich teilweise recht gut kennen (was ja nicht schlimm ist), Neulinge werden aber trotzdem nett aufgenommen.

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nun ich sehe das von einer anderen Seite.

ich denke, gewisse Rassen haben gewisse Merkmale und Bedürfnisse, das entspricht ihrer Natur und ist auch gut so. Nicht immer waren Hunde für den Mensch das, was sie heute sind, ggf. Luxuscouchkissen ;)

Sie wurden für bestimmte Zwecke gezüchtet und erzogen. So war es damals. Nur das wir heute natürlich im Fortschritt der Zeit diesen Hunden eben nicht mehr all das bieten können wofür sie mal gezüchtet wurden aber ihr Wesen ist ja trotzdem noch da.

Somit ist so mancher Charakterzug heute nicht mehr gesellschaftskonform.

Ich bin kein Inuit und kein Samojede und habe trotzdem Nordische. Nun ich kann sie im Sommer von den Wagen spannen oder im Winter vor den Schlitten oder ihnen was zum Tragen drauf packen aber für ihren ursprünglichen Gebrauch, werden sie heute kaum noch genutzt.

Trotzdem sind es zugfreudige Tiere, die eben ungerne perfekt an der Leine laufen (manche tun das nie).

Ich kann daran arbeiten und versuchen, den Hund soweit es machbar ist, für mich und sich selbst ein Optimum rausholen, trotzdem muss man manches berücksichtigen.

Ich könnte nicht hergehen und mich ärgern weil meine Nordnasen nicht Haus und Hof verteidigen, das entspricht nicht ihrem Wesen, ich kann mich ärgern, das sie NIE perfekt an der Leine laufen oder aber ich akzeptiere das. Das heisst aber nicht, nur weil ein Husky gerne jagd, das ich in mal auf Teufel komm raus im Wald wildern lasse und sage. SO IST ER NUN MAL, das ist ein NO-GO, trotzdem muss ich mich auf charakteristischer Merkmale einer Rasse einlassen und eben mit diesen Merkmalen leben und lernen umzugehen.

Ich bekomme aus nem Jäger selten einen lammfrommen Hund, ich werde meine Hunde nicht als Bewacher einsetzen können.

ich muss mir DAS suchen, was zu mir passt, darf aber Merkmale nicht verteufeln, genauso wenig darf ich mich aufgrund mangelnder Erziehung dahinter verstecken.

Hier muss im Sinne von Tier und Mensch eben eine Angleichung her, trotzdem sollte man Hunden ihr Wesen lassen und versuchen dieses so zu fördern bzw. zu erhalten, ohne das ich andere damit belästige.

Sprich habe ich einen kopflastigen Hund, dann muss ich mir die Zeit nehmen und ihn fordern, egal ob Hundeplatz, Staffel, Rennen oder was auch immer der Hund braucht

aber eine Rasse ist eine Rasse und hat häufig ein gewisses Wesensmerkmal und das finde ich pers. gut so, damit auch jeder Mensch eine Chance hat, sich einen Hund zu halten der auch zu ihm passt (was nur leider selten der Fall ist).

allerdings ist mir das auf den Foren von Nordischen so noch nicht unter gekommen, was alle mit einem Schmunzeln zugeben, das Leinenlaufen ist für die meisten Nordnasen schwer aber sonst... kenne ich dieses Verhalten jetzt gar nicht

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