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Rayo bringt uns um den Verstand


gast

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Ist er jetzt 18 Wochen oder 18 Monate? Irgendwie verwirrt es mich das mancher schreibt er wäre schon erwachsen?

Falls er noch ein 18 Wochen alter Junghund ist, dann sucht euch bitte eine Hundeschule/Trainer die euch im Umgang mit ihm helfen, denn wenn er euch jetzt schon "um den Verstand" bringt, dann möchte ich nicht wirklich wissen, was später z.b. in der Pubertät wird. ;)

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flying-borders

Wenn ich lese das man sich für einen 18 Wochen alten Welpen schon einen Hundetrainer ins Haus holen muß, sträuben sich mir die Nackenhaare.

Warum versäumt man es, einen Welpen vom ersten Tag des Einzuges an Grenzen und Regeln aufzustellen?

Klar sind sie niedlich, aber dennoch müssen sie auch im Welpenalter schon Führung erfahren, das ist in diesem Fall wohl nicht geschehen.

Wenn ich es erst zulasse gezwickt zu werden etc. muß ich mich nicht wundern wenn der Hund es später weiter versucht.

Ich finde sowas immer bedenklich, was wollt ihr erst machen wenn er in der Pupertät ist und dann richtig anfängt auszutesten?

Ich finde das Beispiel von Chubais sehr gut, einem Rotti würde man wohl gleich Grenzen aufzeigen warum also nicht jedem anderen Hund auch :Oo

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Hallo, ich finde einige Tipps hier sind schon sehr hilfreich und etwas besseres fällt mir auch nicht ein.

Deshalb möchte ich dich mal eben moralisch unterstützen.

Also wenn er erst 18 Wochen alt ist, dann glaub ich dir das er euch um den verstandt bringt.

So ein junger Hund versteht oft auch garnicht was man von ihm möchte. Es gibt intelliegentere und etwas blödere Hunde, aber die meisten bringen einen in dem alter um den verstand.

In dem alter war ich teilweise so genervt von Sunny, dass ich überlegte sie ab zu geben.

Aber du wirst merken, dass es mit viel training und konsequents und mit höherem alter immer besser wird.

Ich rate dir auch such dir eine gute Hundeschule oder Trainer, denn meistens ist man selber das Problem und nicht der Hund...

Ihr werdet es schon schaffen und in ein paar Monaten wirdt du hier schreiben wie toll alles läuft ( war bei mir so)

Und lass dir nicht den Spaß am Hund verderben

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Ja, es sind gute Tipps dabei...und wir gehen in die Hundeschule...und lassen auch einen Trainer von dort kommen...

Er ist 18 Wochen alt....wie es zu der Verwirrung kam, das er 18 Monate ist, weiß ich nicht...

Klar, er ist wie jeder andere Welpe auch...und wir haben uns definitiv NICHT von ihm Zwicken lassen...wir haben es nur Falsch gemacht, ihm das zu Vermitteln, das er es lässt.

Genau wie die Bellerei...nur mal so am Rande, seit Gestern geht es so Einigermaßen...er muß auch Erstmal verstehen lernen...und ein Hund Kapiert Erst Richtig mit 5 Monaten was man Überhaupt von ihm will.

Der Trainer in der Hundeschule sagte zu uns, das er bellt weil er die Kleine Auffordern möchte, damit sie mit ihm Spielt...Und Außerdem scheint es so, als wenn er Verlustängste hat...sollen wir DAS "Bestrafen"?

Ich denke auch, das es Langsam besser wird, weil er ist schon ein Schlaues Kerlchen...

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Der Trainer in der Hundeschule sagte zu uns, das er bellt weil er die Kleine Auffordern möchte, damit sie mit ihm Spielt...Und Außerdem scheint es so, als wenn er Verlustängste hat...sollen wir DAS "Bestrafen"?

Bist Du Dir ganz 100% sicher, dass er "Verlustängste" hat? Du hast geschildert, dass er schon beim Züchter durch viel Bellen aufgefallen ist.

Wenn Du das in Ordnung findest, dass er die andere Hündin zu Spielaufforderung anbellt (Es klingt so, als wolltest Du das Bellen dadurch, dass er ja was nettes damit bezweckt, entschuldigen), mußt Du damit leben, dass Du einen bellenden Hund hast. Ebendso, wenn er seine (vorhandenen oder auch nicht) Ängste dadurch zum Ausdruck bringen will.

Stell DEINE Regeln auf: Es darf gebellt werden oder nicht! (Wobei sich jeder Hund auch mal zu Worte melden darf, aber nicht so, dass es für alle anderen lästig wird.)

Wenn Du bei jedem Bellen einen Grund siehst, den Du nachvollziehbar findest, wirst Du es nicht dauerhaft in den Griff kriegen, weil er Deine Zustimmung spürt.

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Michael, ich denke auch ihr bekommt das hin :)

Wenn weder ihr noch der Hund auf den Kopf gefallen seid, dann werdet ihr euch schon zusammenraufen. Ich kenne einen jungen Golden Retriever, der ebenfalls, wie Rayo, so ein Terrorzwerg war. Mit 6 Monaten war davon absolut nichts mehr zu sehen, und der Hund war ein ganz normaler - vorwitziger ;) aber normaler - Junghund.

Nimm dir Zeit, schau dir die Beiträge nochmal ganz in Ruhe an (auch die, die vorwurfsvoll klingen) und überlege, ob da was drin steht, mit dem du was anfangen kannst. wenn nicht - dann eben nicht.

Ich habe mit meinem Hund, der allerdings schon erwachsen war als ich ihn bekam, sehr viel dadurch gelernt, dass ich immer wieder hier ähnliche Thematiken mitgelesen habe - oder auch einfach komplett andere Themen die interessant waren.

Das musste nicht zwingend mit meinem Problem zu tun haben, aber früher oder später hab ich verstanden, was mit der Herangehensweise bezweckt werden sollte und wie ich das dann eventuell mit meinem Hund anwende.

Oder eben nicht - je nachdem wie man sich damit fühlt.

Ich kann übrigens sehr die Beiträge von "Bärenkind" und "Karl" (hier insbesondere die Hundeformel und Hundekomunikation ) empfehlen, beide sind Hundetrainer und man lernt recht viel aus dem, was sie schreiben über ihre Arbeit.

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Ja, er hat wohl Verlustängste...weil die Welpen die letzten Tage nicht mehr zur Mama durften und sie haben sie gerufen...

Ist etwas Schwer zu Erklären...

Seit Vorgestern ist es schon etwas besser...er ist auch etwas relaxter und nicht mehr so Aufgedreht.

Deshalb denke ich, das er Einfach Zeit braucht, damit er uns Versteht...und wir so besser auf ihn Eingehen können.

EDIT: Danke für die Links

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hunde-versteher

Der kann Dich gleich verstehen, wenn Du in hundegerechter Form mit Ihm kommunizierst.

JETZT muss ER durch Deine Handlungen erkennen können

was Du wann, wie und wo an Verhalten von Ihm Hier+Jetzt gezeigt haben möchtest.

Raten lassen erzeugt nur Stress.

LG :winken:

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