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Rayo bringt uns um den Verstand


gast

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Ja...Wirklich gut geschrieben...

Wir haben Einige Hundeschulen Hier durch...bzw. bevor Rayo Eingezogen ist, haben wir uns Einige Angesehen...es waren Welche dabei wo wir gleich Abstand von genommen haben, aber es sind auch Gute dabei.

Wir werden jetzt einen Trainer der Hundeschule nach Hause kommen lassen (ist Übrigens ok vom Preis her)

Aber so kann er sich auch ein Bild von der Gesamtsituation machen. Ich sage ja auch nicht, das Rayo Fehler macht...Wir sind es, das ist Klar...

Wir machen ihm auch keinen Vorwurf oder so, er kann es noch nicht wissen...Woher auch...

Ich Danke Euch Übrigens für Eure Ratschläge, die ALLE sehr gut waren/sind...und ich weiß, das es schwierig ist, wenn man es nur per I-Net "sieht" aber nicht dabei ist...

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  • gast

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In die Nase beißen: Ich hätte ihm eine geschossen!!! Hört sich hart an aber das hätte er bestimmt nicht vergessen. Was passiert im Rudel wenn der kleinste den Rudelführer beißt? Der RF steht nicht da und sagt " Nein, das macht man nicht " der zeigt sofort und sehr deutlich wer hier die Hosen an hat.

Er ist jetzt 18 Mon und hat 0 Respekt, es wird schlimmer nicht besser...

Kopf hoch. ihr bekommt das schon hin...

Wenn das Verhältnis zwischen Hund und Halter klar wäre, würde er ja gar nicht versuchen, in die Nase zu beißen. Insoweit könnte sich Michael selbst eine schießen, nicht Rayo.

Seit Rayo Welpe ist, ist er in diesem Haushalt. Es wurde nicht geschafft, sich gegenüber dem Hund adäquat zu verhalten und sich entsprechend durchzusetzen. Nun soll man ihm eine schießen als Lösung des Problems, dass man sich nicht ausreichend auskennt und nicht die richtigen Zeichen gesetzt hat? Das ist ein echtes Armutszeugnis.

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Wir arbeiten daran...und ich finde es nicht gut, das uns Vorwürfe gemacht werden.

Wenn man Probleme hat, soll man sich dann keine Hilfe holen?

Soll man nicht Nachfragen, wie man es Ändern kann?

Soll ich ihn Schnappen und Zurechtstutzen wenn er NICHTS macht?

Das mit dem in die Nase beißen, war aus dem Hinterhalt raus...wie soll man da Bitte reagieren?

Wie agierst Du, wenn er diese NEIN noch nicht Versteht?

Wie soll ich ihm das RICHTIG beibringen?

NEIN, Aufstehen, Weggehen...ist das Falsch?

Aber ok, ich werde keine Frage mehr stellen...Danke....

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Michael lass dich nicht ärgern. Ein Armutszeugnis wäre es, wenn du nichts

unternehmen würdest und nicht versuchen würdest die Beziehung

zwischen euch und eurem Hund zu verbessern.

Das wird schon, holt euch Hilfe wie geplant und laßt euch vor Ort beraten.

Ich denke alle die dir hier geschrieben haben wollen dir wirklich helfen.

Keiner will dich beleidigen, das geschriebene Wort kommt leider manches

Mal nicht ganz so rüber wie es gemeint war. Du wirst auf Fragen auch immer

kritische Anmerkungen bekommen als Anregung zum Nachdenken, so solltest

du das auffassen. Nicht als persönliche Beleidigung.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und berichte was Trainer euch

geraten hat.

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In Hundeschule wird doch "nur" Grundgehorsam trainiert....aber Nicht das Leben miteinander...Was darf er, was Nicht...

Wie gehe ich dabei vor, wenn er Irgendwas macht, was nicht Richtig ist...das lernt man dort nicht...oder?

Wenn der Hund "sich falsch verhält" dann ,

ja dann erst fängt man an

mit ganz großem Einsatz "dem jetzt falschen Verhalten zu Leibe zu rücken".

Macht keinen Sinn zu zuwarten bis der Hund sich falsch verhält,

um Ihn dann endlich bestrafen zu dürfen/können.

"Sagt+Zeigt man dem Hund gleich,

wie wann und wo er sich nach unseren Wünschen verhalten soll,

könnte der Hund kaum noch die Zeit haben sich falsch zu Verhalten!!!"

"NEIN! oder AUS!" zu brüllen versteht der Hund eher noch

als Anfeuerung zum augenblicklich aber nicht gewünschtem Verhalten.

Solange wir HH denken

das der Hund rational wie ein Mensch denkt, geht da schwerlich was zusammen,

und der Hund wird "über das Meide-Verhalten" erzogen.

Immer wenn er eine schmerzliche Aggression vom HH erlebt,

weicht er aus/nimmt sich im Verhalten zurück, und irgendwann

zieht er nicht mehr aus Angst an der Leine,

wenn er von seinem HH eine dafür übergebraten bekommt.

"Warum wird der Hund,

den wir doch soooo lieben,

allzuoft gewürgt, gestresst, geschlagen, getreten" ???

Schön zu wissen das es hier im Forum keiner tut !

LG :winken:

Du hast zwar einfach eine unglückliche Hand, dich allgemeinverständlich auszudrücken, ABER im Groben muss ich dir Recht geben ( in vielen Postings ).

Ich frage mich beim Lesen auch oft, wie fehlgeleitet manche in Bezug auf Tiere denken. Nur meistens halte ich mich zurück, weil die wirkliche Wahrheit selten gewünscht ist. Die heutigen HH wollen in der Masse nur ihre rosarote Welt bestätigt hören.

Früher war alles schlecht!?

Nein! War es sicherlich nicht. Im Gegenteil. Früher wurden Dinge gewusst und gelebt, die, einfach ausgedrückt, funktionierten. Warum funktionierten sie? Weil man sich früher aufgrund Erziehung, Kultur und finanziellen Möglichkeiten einfach damit bestmöglich arrangieren musste.

Nicht jedes Rad muss neu erfunden werden wenn es rollt.

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hunde-versteher

Vielleicht liegt es ja daran,

dass der Leser leider nicht einfach genug denken kann.

Wenn man als HH den Kopf büchstäblich mit Erziehungs-Methoden vollgestopft hat

ist da kaum noch Platz , für einfache Handlungs-Abläufe.

LG :winken:

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Ich denke, daß viele Leute heute fehlgeleitet in Bezug auf Ihre Hunde denken, weil der Hund für viele oft einen anderen Stellenwert hat als das früher der Fall war und deshalb einfaches Denken verlernt haben. Über die Medien wird ja auch genug dazu beigesteuert. Man muß dieses oder jenes tun, sonst geht es dem Hund nicht gut und alles, wie es früher war ist schlecht.

Vor 20 oder noch mehr Jahren war der Hund ein Nutztier, der seine Aufgaben hatte, wie bewachen, hüten oder jagen und der irgendwie so nebenher in seinem Reich lebte. Und so wurde er auch erzogen. Familienanschluß gab es nicht wirklich. Hund im Bett oder auf dem Sofa gab es da gar nicht, der konnte froh sein, wenn er im selben Raum sein durfte.

Heute hat der Hund andere Funktionen, ist oft Partner- oder Kindersatz, hat seinen festen Platz in der Familie. Und wird auch entsprechend behandelt und erzogen. Was dann heute oft bedeutet, sei doch einfach mal nett zu dem. Gib ihm Spielzeug, stopf ihn mit Leckerchen voll, knuddel ihn...also behandel ihn wie einen Partner oder Kind, wie einen Menschen halt. Und wenn es dann nicht funktioniert wird neues Programm aufgefahren und auf einmal ist alles anders. Wie soll der das dann verstehen?

Meine hat als Welpe konsequente Ansagen bekommen. Bellen in der Wohnung (auch Mietwohnung) geht gar nicht. Notfalls auch mal vom Sofa aufstehen und Schnauze zuhalten, weil gegenbrüllen bringt ja nicht wirklich was. Situationen, wo meist ein Bellen kam, z. B. Hund läuft draußen auf der Straße an unserem Fenster vorbei oder Geräusche im Treppenflur, und dann die ersten Male nicht gebellt wurde, habe ich auch positiv bestärkt. Sie bellt heute gar nicht mehr in der Wohnung. Penetrantes oder freches Verhalten habe ich durch Ablegen auf ihrem Platz unterbunden. Hatte lange Kampf um mein Sofa. Da wollte ich sie aber nie haben, ist mein Reich. Und da ich eine recht dominante Hündin habe, die die Rangordnung auch immer wieder ausdiskutieren wollte, kam das gar nicht in Frage. Und Sturheit hat sich ausbezahlt. Ich habe sie anfangs manchmal 5 Mal kurz hintereinander da runtergezogen. Es war wie ein Spiel, wer hat mehr Ausdauer?

Heute darf sie eigentlich viel mehr als als Welpe, aber heute weiß sie auch, wo der Hase langläuft. Die Rangordnung ist geklärt und wenn sie dann doch mal wieder anfängt zu diskutieren, reichen kleine Gehorsamsübungen.

Ich habe einen recht großen Hund in kleiner Wohnung, aber ich sehe, wenn wir hier sind fast nichts von ihr. Sie liegt hier entspannt auf ihren bevorzugten Ruheplätzen und weiß, sie bekommt ihren Auslauf und zu Hause kann man die Zeit verpennen. Aber sie ist auch nicht mein Lebensmittelpunkt und wird behandelt, wie ein Hund und nicht wie ein Mensch. Sie bekommt nicht immer die Aufmerksamkeit, die sie gerne hätte, wird links liegen gelassen und wenn das nicht akzeptiert wird, wird sie auch schon mal weggeschickt.

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Vielleicht liegt es ja daran,

dass der Leser leider nicht einfach genug denken kann.

Wenn man als HH den Kopf büchstäblich mit Erziehungs-Methoden vollgestopft hat

ist da kaum noch Platz , für einfache Handlungs-Abläufe.

LG :winken:

Glaube ist eher der Klassiker...

Welp kommt ins Haus und ist erst einmal klein und niedlich, wird getröstet, bemuttert, verwöhnt...

und ganz vieles, was so ein Zwerg mit 8-12 Wochen macht ist ja auch wirklich niedlich...

Wenn er am Schuhbandel hängt, in der Hose, sich Spielzeug um die Ohren haut und dabei ab und an über seine Beine stolpert... und ja es kann sogar ganz niedlich sein, wenn so ein Winz knurrend am Napf steht.

Und alle Welt muß ihn streicheln und sei er noch so frech... nee ist der niedlich.

Dumm halt, wenn er dann größer und selbiges verhalten nicht nur immer noch zeigt sondern dann auch mit wachsendem Selbstbewußtsein seine Rechte einfordert.

Immer hilfreich (mir zumindest) sich vor zu stellen man hätte einen 60kg Rotti und der hängt dir am Bein..... *Flöt*

Gruß Iris

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Nein, so ist es bei uns nicht gewesen...wir haben SOFORT mit der Erziehung angefangen, er hat vom 1. Tag an gebellt...und Beißen ist "Normal" da muß Erstmal die Beißhemmung gelernt werden.

Das bellen hat er beim Züchter schon gemacht, weil die Mama die letzten Tage nicht mehr zu den Welpen durfte und sie haben sie gerufen...

Also ist nix mit Niedlich und lassen wir mal...

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