gast 5. November 2011 Teilen 5. November 2011 Ich werd auf gar keine Fall mit Gewalt reagieren! So was kommt für mich nicht in Frage. Ich erziehe meinen Hund durch positives Verstärken und nicht durch Gewalt. Und was soll das in diesem Fall bringen? Wenn du deinem Hund nicht zeigst, daß er was falsch macht, wie soll er das dann merken? Wie lange schnappt der Hund schon nach deinem Freund? Wie reagiert er? Also ich an seiner Stelle wäre schon ziemlich sauer und würde das dem Hund merken lassen. Link zu diesem Kommentar
steffen 5. November 2011 Teilen 5. November 2011 Ich finde Steffens Formulierung krass... aber es trifft die Sache schon auf den Punkt. Ach, endlich mal ein normal denkender Mensch! Ich würde wohl auch Maßregeln, nicht mit schlagen aber mit einem beherzen und ordentlichen Schubs, "mit Schmackes" Die negative Konsequenz muss natürlich so stark, wie nötig sein. Dem einen reicht ein böser Blick, der nächst braucht 'nen Buff und der übernächste eins in die Fresse. Das ist individual- und situationsanbhängig, logisch. Sowas plant man nicht, sondern handelt in der Situation intuitiv. Ich bin davon ausgegangen, dass das klar ist. Mein Fehler. Allen, denen das nicht klar ist, noch ein Tipp: Bevor ihr pinkeln geht - Klodeckel hochklappen nicht vergessen! Link zu diesem Kommentar
sumisu 5. November 2011 Autor Teilen 5. November 2011 @steffen oh mann was soll das denn? Es ist doch ein riesiger Unterschied ob ein Mensch auf mich los geht oder ob ein Hund schnappt... Ich bin nach wie vor der Meinung das geht gewaltfrei... wenn ich ihn beispielsweise unterwerfe ist das ja keine Gewalt (wenn ich es richtig mache...) Er schnappt von Anfang an... anfangs sehr schlimm und oft (wohl aus Angst, wie gesagt, mit Männern hatte er früher schlimme Erfahrungen gemacht). Mein Freund hat schon mehreres ausprobiert. Eine zeitlang hat er ihn einfach "umgeworfen" also unterworfen. Momentan kommt ein entschiedenes NEIN. Wir sind uns einfach nicht sicher ob ich einschreiten soll bzw welches die bessere Methode ist, ob es vielleicht noch was anderes gibt was uns momentan nicht einfällt. btw: mein Hund zeigt danach immer dass es ihm leid tut. Er legt die Ohren an, die Rute geht runter und er leckt meinem Freund die Hand... weiß nicht ob das von Bedeutung ist Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 5. November 2011 Teilen 5. November 2011 Nein, er darf nicht beissen, aber der HH darf auch nicht draufhauen, nur weil er den Hund nicht versteht. Würde er Ihn verstehen, wäre es nicht nötig ..... Damit der Hund es gleich verknüpfend verstehen kann könnte man es auch z.B., mit der F.L.K-Vorgehensweise Ihm klar machen. ie Beschreibung, WIE findet man hier im Forum. Meint auch W-Nr. 77 LG Link zu diesem Kommentar
steffen 5. November 2011 Teilen 5. November 2011 Ich bin nach wie vor der Meinung das geht gewaltfrei....... Ich auch! Wenn mir denn nicht Gewalt entgegen schlägt. Denk doch mal logisch! Du würdest doch sicherlich keinen Eimer Wasser in deinem Wohnzimmer auskippen, oder? Und wenn's plötzlich brennt? Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Link zu diesem Kommentar
sumisu 5. November 2011 Autor Teilen 5. November 2011 NOCHMAL: ICH WERDE KEINE GEWALT ANWENDEN! Angst oder gar Schmerz ist kein Instrument mit dem ich meinen Hund erziehen werde... Also bitte um andere Vorschläge Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 5. November 2011 Teilen 5. November 2011 Weiterer Vorschlag: Würde er Ihn verstehen, wäre es nicht nötig ..... Damit der Hund es gleich verknüpfend verstehen kann könnte man es auch z.B., mit der F.L.K-Vorgehensweise Ihm klar machen. Die Beschreibung, WIE findet man hier im Forum. Meint auch W-Nr. 77 LG Link zu diesem Kommentar
gast 5. November 2011 Teilen 5. November 2011 Eine zeitlang hat er ihn einfach "umgeworfen" also unterworfen. Und das ist keine Gewalt? Link zu diesem Kommentar
Juline 5. November 2011 Teilen 5. November 2011 Himmel ich erkenne das Forum nicht mehr. Erschreckend. Nach den Schilderungen vermute ich wie andere hier auch, dass dieser Hund schlicht und ergreifend Angst hat vor dem (für ihn) bedrohlichen Mann. Wenn dieser Mann nun anfängst, den Hund zu maßregeln schubsen treten schlagen, wird das vielleicht dazu führen, dass der Hund sich (erst mal?) nicht mehr traut zu schnappen. Toller Erfolg. Nein ich würde hier vertrauensstärkende Aktionen durchführen, Handfütterung, Unternehmungen, Spiel. Und in solchen Situuationen, in denen er schnappen könnte, vorher auf den Hund einwirken. ZB in`s Platz legen, wenn er das beherrscht und einen gewissen Abstand halten. Das macht den Mensch für den Hund berechenbar und nimmt Angst. Macht dein Freund etwas mit dem Hund, spazieren gehen, spielen, füttern? Wenn ja wie läuft das? LG Antonia Link zu diesem Kommentar
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