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Hund schnappt nach Freund


sumisu

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Steffen:

Es kommt doch auf den Ton an, oder?

Und ausserdem: nur schreiben sie soll man ordentlich .............

reicht nicht.

Gib Ihr doch klare Tipps und konkrete Anweisung und gut isses. Alles andere führt zu nix - gibt nur Missverständnisse.

Gruß Christa

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@steffen

dein Problem ist es dass du 1. meine Beiträge aus dem Zusammenhang reißt- ich wohne so lange mit meinen Freund zusammen... habe aber nicht schon so lange dasselbe Problem mit meinem Hund und 2. will ich explizit gewaltlose Vorschläge und du kommst erst mit Gewalt und dann mit Tanzen... das ist mir zu doof mit dir...

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xRosalindex
Danke xRosalindex

Ja das ist sicher nur die Spitze des Eisbergs, aber das hab ich ja von Anfang an nicht bestritten. Es ist nur eine Facette des Problems und wir arbeiten daran. Nur passiert da eben nix von heute auf morgen. Wir arbeiten grundlegend daran. Ich habe kein Interesse das hier ausführlich zu erläutern. Es ging ja eben nur darum wie ich mich oder mein Freund sich in diesem Moment am sinnvollsten verhalten soll...

Es ist oft so das man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht wenn man genau vor einem Problem steht. Nur - das wird dir ( lies meinen Beitrag oben noch mal nach ) hier keiner sagen können - so ein Problem muß vor Ort angegangen werden.

"Die Reaktion muß der Aktion angepasst werden" - was ich damit sagen will ist das ein Trainer sich die Situation ankucken muß und dann mit euch entscheiden wie ihr reagiert. Solange würde ich den Hund mit Geschirr und Hausleine sichern und ihn ruhig aber konsquent und ohne Verletzungen zu riskieren an solchen Aktionen hindern.

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xRosalindex
(Ich weiß' daß das Frauen oft schwerfällt.)

So langsam reichts aber mal.

Kann dieser Thread hier mal moderiert werden?

Werde ich nie verstehen, wieso Pöbelleute nicht einfach einem Thread fernbleiben können, zu dem sie nichts Sinnvolles beizutragen haben.

Das ist genau, was ich meine. Sich empören, Diskriminierung wittern und nach Einschränkung der Meinungsfreiheit schreien.

Und ich dabei habe ich das nicht mal böse gemeint und entsprechend weich formuliert.

Nö, dann hättest du nämlich geschrieben das es " vielen Hundehaltern schwerfällt" und es nicht auf die Wattebauschwerfenden Frauen geschoben.

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Weisst du..ich kann dich gut verstehen.

Vor einem Jahr holten wir unsern Zweithund. Ein Spanier. klapperdürr, mit Panik vor Flaschen (man musste nur eine Flasche berühren und er verkroch sich unterm Tisch) und verletzt war er auch.

In der ersten Woche musste er mehrmals zum Tierarzt, in der zweiten Woche wurde er operiert.

Wir haben uns vorher vorgenommen, ihn nicht bevorzugt zu behandeln. Aber es schlich sich ein. Wir haben ihn unbewusst und ohne es zu wollen zu dem gemacht was er dann war.

Er begann meine Tochter anzuknurren, nach Menschen zu schnappen und Hunde am Boden festzunageln.

Bis zum Besuch einer Trainerin dachten wir er sei eben sehr unsicher. Und hat viel Angst und wir müssen netter sein mehr Verständnis haben etc.

Nach 90min Brainstorming und Kopf waschen von seitens der Trainerin, sahen wir Neo als das was er ist.

Ein Hund der von seinen Menschen auf einen Thron gesetzt wurde, der seine Grenzen nicht kennt. Der Menschen in ihrer Bewegung einschränkt, ständig, überall.

Wir haben das einfach nicht gesehen. Danach viel es uns wie Schuppen von den Augen.

Erst dann waren wir imstande dem Hund Grenzen aufzuzeigen. Ja, auch mal körperlich. Und damit meine ich nicht schlagen.

Ich habe ihn schon "mit Schmackes" durch die Küche geschubbst - ich stehe dazu. Er wollte sich unsere Katze schnappen.

Das war ein No-Go.

Meine Handlung war ein Reflex.

Und sie hat nachhaltig gewirkt. Tauchte die Katze dann auf, sah er zu mir. Heute leben sie friedlich nebeneinander.

Ich befürworte keine Gewalt.

Aber ein angepasstes Maßregeln, wie Steffen schon schrieb, ist manchmal nötig. Um ein Zeichen zu setzen "Bis hierhin und nicht weiter".

EDIT:

Den berümten Anfang würde ich bei euch aber nicht beim Schnappen sehen.

Ich würde das schicken auf den Platz wieder aufleben lassen und diesmal durchsetzen.

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Danke Christa, genau das will ich doch auch... einfach nur Tips... klar und eindeutig formuliert und dann kann ich mir überlegen ob ich das für sinnvoll halte oder nicht und ggf. ausprobieren.

Ich werde auf jeden Fall dran bleiben Rosalinde. Danke auch für deine Einschätzung

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@Tinnu

war bei mir vielleicht ähnlich. Mein Mischko kommt aus dem Tierheim. Die haben ihn aus Tschechien wo er "gerettet" wurde aus dubiosen Kreisen (Hundekämpfe, Gewalt etc.) Er hatte viele Verletzungen und reagierte panisch auf die bloße Anwesenheit von Männern.

Mit meinem Freund dann hab ich ihn langsam daran gewöhnt und wir haben ihm die Angst weitestgehend nehmen können. Nach wie vor gibt es aber Situationen wo mein Hund Angst auf ein Verhalten meines Freundes zeigt, was aber kein Problem darstellt wenn ich dieses Verhalten zeige...

Klar habe ich ihn zu dem gemacht was er ist. Aber das heißt ja nicht dass ich das nicht ändern möchte. Und trotzdem dabei Rücksicht auf seine Vorgeschichte nehmen will

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Das ist genau, was ich meine. Sich empören, Diskriminierung wittern und nach Einschränkung der Meinungsfreiheit schreien.

Und ich dabei habe ich das nicht mal böse gemeint und entsprechend weich formuliert.

Ich finde ehrlich gesagt eure Macho Allüren hier zum brechen.

Jetzt kann ich dir genauso mit der Geschlechterkeule kommen und stereotype Kommentare ablassen über die männlichen Machtbedürfnisse Tieren gegenüber.

Nur, weil ich (und hier gebe ich es wortwörtlich wieder) meinem Hund nicht "in die Fresse haue", wie Steffen es hier ganz unwattebäuschchen empfiehlt, bedeutet das nicht, dass ich meine Hunde lieber mit Keksen zustopfe, anstatt Grenzen zu setzen.

Wirklich widerlich diese patriarchalischen Profilneurosen.

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Ein unerschrockener, unmittelbarer Gegenzug in Form eines Scheinangriffs wäre die erste Option. (Ich weiß, daß das Frauen oft schwerfällt.)

Das fällt doch gar nicht (nur) Frauen schwer.

Ich glaube manchmal, ich bin die (!!) einzige in unserem Ort, die nicht krampfhaft ausschließlich mit Leckerlies und freundlichem geduldigen Zureden die Hunde erzieht, und das gilt für Männlein und Weiblein gleichermaßen.

Insgesamt funktioniert das auch ganz gut, aber wehe, es gibt ein Problem. Dann ist die Hilflosigkeit groß und der Hund tickt irgendwie nicht richtig, ist "zickig" usw.

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AbInsKörbchen

Jetzt werde ich mich vermutlich bei allen unbeliebt machen, doch ich werde es in diesem Fall gerne in Kauf nehmen. Ich (und ich denke viele von euch auch) bin hier in diesem Forum angemeldet, um mich zu informieren, auszutauschen und Fragen zu stellen. Doch je länger ich mitlese, desto öfter muss ich einfach nur den Kopf über manche Beiträge schütteln (ich meine damit keine bestimmte Person die hier mitgeschrieben hat und ich werde nen Teufel tun mich hier irgendeiner Meinung anzuschließen). Ist es hier normal, dass man ums verrecken seine eigene Meinung durchsetzen muss und keine andere richtig sein kann??? Ist es normal, dass man sich anmacht nur wenn jemand eine Frage stellt, oder etwas tut was einem nicht gefällt?? Ist das die Art wie Menschen miteinander reden müssen?? Ist das der Weg für eine vernünftige Diskussion?? Ich glaube nicht. Egal in welchem Themenbereich ich etwas nachlese, ich finde dieses Verhalten überall und bin echt gespannt, wie lange noch Fragen gestellt werden, wenn jedes Mal eine solche Reaktion folgt. Und ich finde es schade, dass es einen "Neuling" wie mich dazu braucht um dieses Thema anzusprechen. Jeder kann das aus meinem Beitrag "annehmen/mitnehmen" was er mag und was er draus macht ist seine Sache.....

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