Zum Inhalt springen
Registrieren

Ich bräuchte einen Rat von euch in Sachen Welpenfutter ...


AbInsKörbchen

Empfohlene Beiträge

Unsere Hündinnen haben als Welpen auch anfangs genau das Futter bekommen, was die jewiligen Züchter empfohlen haben. Später hab ich umgestellt, unter anderem der Kosten wegen. Von "Barfen" war damals noch nirgends die Rede. Gekochtes Hundefleisch kannte ich aus dem Elternhaus und erinnerte mich nur ungern an den Gestank, den z.B. grüner Pansen beim Kochen macht.

Vor ca drei Jahren geriet ich aber zufällig an eine Züchterin, die barfte, schon ihre Welpen. Ich unterhielt mich viel mit ihr und las nebenbei alles, was ich zum Thema finden konnte. Und irgendwie erschien mir das alles so logisch, dass ich mich gefragt habe, wieso ich nicht vorher darauf gekommen war. Caniden (Wölfe, Hunde &Co) fressen normalerweise kein Getreide, aber in fast allen Trockenfuttersorten ist der Getreideanteil recht hoch. Meine Hündinnen haben das wohl nicht gut vertragen, ich hab dann mehrmals die Sorten gewechselt und trotzdem ziemlich viel Geld wegen ihrer Magenprobleme beim Tierarzt gelassen.

Als ich Ari vom Bauerhof abgeholt hab, hatte ich die Leute auch vorher gefragt, was die Welpen zu fressen bekamen. Die Auskunft war irgendwie wischiwaschi, man hatte wohl quer durchs Beet alles gefüttert, u.a. auch Essensreste und Rohfleisch.

Darum habe ich keine spezielle Trockenfuttersorte eingekauft, sondern ein "Welpenpaket" Barf. Und dem Welpen die Fleischstücke in den ersten Tagen aus der Hand gegeben, damit er nicht so schlingt. :)

Er hats prima vertragen und wird noch heut roh ernährt. Ich würds jedem Welpenbesitzer empfehlen!

:)

Link zu diesem Kommentar

Hunde züchten, heißt leider nicht, auch von Hunden und der Ernährung Ahnung zu haben ;)

Ernährungsumstellung ist bei einem Welpen von einem Tag auf den anderen total unproblematisch.

Im Gegenteil, nichts wäre für den Hund wichtiger, als so schnell wie möglich von diesem Futter weg zu kommen.

Wer wirklich nicht roh füttern will, also Fleisch und rohe fleischige Knochen, Innereien usw. - der sollte wirklich auf Fleischdosen ausweichen und für die Zähne rohe Knochen geben.

Bei der Dosennahrung dann aber auch darauf achten, dass wirklich nur Fleisch verarbeitet wurde und keine Nudeln, Reis, Kartoffel, Getreide und Gemüsepamps ;)

Link zu diesem Kommentar

ich habe mich gerade mal so durchgelesen hier und war erstaunt was Euch bei der Züchterauswahl bereits wichtig war.

Alles was Ihr so bschrieben habt war für mich immer nebensächlich. Gute Aufzucht in Verbindung mit sehr guten Prägeeigenschaften bzw. dem Umfeld für gute Prägung, das Verhalten der Welpen selbst gegenüber anderen Welpen, Wurfgeschwistern, Eltern, meinen Hunden, das herausfinden von Triebveranlagungen und ganz besonders das Spielverhalten. Die Gründe warum es genau diese Anpaarung zu diesem Wurf war und die Ahnentafel (nicht wegen der Erfolge der Ahnen, sondern wegen dem Inzuchtkoeffizienten)

Was der Züchter füttert oder was für einen Preis der Züchter für die Welpen verlangt haben mich noch nie interessiert. Das Futter kann ich selbst so umstellen wie es mir passt. Das ist 10 Tage nachdem ich den Welpen übernommen habe auch durch. Und ob Trockenfutter, Nassfutter oder gebarft wird, dass muss jeder selber wissen.

Im übrigen kenne ich genügend Hunde die auch mit Pe....., oder einem Trockenfutter aus dem Supermarkt ein erfülltes Hundeleben haben und hatten und keine Spur von Krank sind, oder waren.

Link zu diesem Kommentar
2712, die II.
ich habe mich gerade mal so durchgelesen hier und war erstaunt was Euch bei der Züchterauswahl bereits wichtig war.Alles was Ihr so bschrieben habt war für mich immer nebensächlich. Gute Aufzucht in Verbindung mit sehr guten Prägeeigenschaften bzw. dem Umfeld für gute Prägung, das Verhalten der Welpen selbst gegenüber anderen Welpen, Wurfgeschwistern, Eltern, meinen Hunden, das herausfinden von Triebveranlagungen und ganz besonders das Spielverhalten. Die Gründe warum es genau diese Anpaarung zu diesem Wurf war und die Ahnentafel (nicht wegen der Erfolge der Ahnen, sondern wegen dem Inzuchtkoeffizienten)Was der Züchter füttert oder was für einen Preis der Züchter für die Welpen verlangt haben mich noch nie interessiert. Das Futter kann ich selbst so umstellen wie es mir passt. Das ist 10 Tage nachdem ich den Welpen übernommen habe auch durch. Und ob Trockenfutter, Nassfutter oder gebarft wird, dass muss jeder selber wissen. Im übrigen kenne ich genügend Hunde die auch mit Pe....., oder einem Trockenfutter aus dem Supermarkt ein erfülltes Hundeleben haben und hatten und keine Spur von Krank sind, oder waren.zitieren

@zivilist: :kaffee::danke:klatsch:

Link zu diesem Kommentar
Originalbeitrag

ich habe mich gerade mal so durchgelesen hier und war erstaunt was Euch bei der Züchterauswahl bereits wichtig war.

Alles was Ihr so bschrieben habt war für mich immer nebensächlich. Gute Aufzucht in Verbindung mit sehr guten Prägeeigenschaften bzw. dem Umfeld für gute Prägung, das Verhalten der Welpen selbst gegenüber anderen Welpen, Wurfgeschwistern, Eltern, meinen Hunden, das herausfinden von Triebveranlagungen und ganz besonders das Spielverhalten. Die Gründe warum es genau diese Anpaarung zu diesem Wurf war und die Ahnentafel (nicht wegen der Erfolge der Ahnen, sondern wegen dem Inzuchtkoeffizienten)

Was der Züchter füttert oder was für einen Preis der Züchter für die Welpen verlangt haben mich noch nie interessiert. Das Futter kann ich selbst so umstellen wie es mir passt. Das ist 10 Tage nachdem ich den Welpen übernommen habe auch durch. Und ob Trockenfutter, Nassfutter oder gebarft wird, dass muss jeder selber wissen.

Im übrigen kenne ich genügend Hunde die auch mit Pe....., oder einem Trockenfutter aus dem Supermarkt ein erfülltes Hundeleben haben und hatten und keine Spur von Krank sind, oder waren.

Es ist für mich einfach völlig widersprüchlich, wenn ein Züchter angeblich Wert auf die Gesundheit seiner Hunde legt, aber ein Futter füttert, das z.B. mehr Getreide als Fleisch enthält oder gar Zucker.

Da kann der Rest der Dinge noch so toll sein: Ich würde dort keinen Hund kaufen wollen, weil der Züchter und ich offenbar grundlegend verschiedene Ansichten in einem wichtigen Bereich haben.

Ich habe bei der Züchtersuche mit etwa 10 Züchtern telefoniert und mich auch bei jedem Gespräch nach der Fütterungsweise erkundigt. Glücklicherweise war niemand dabei, der wirklich minderwertig fütterte.

Das ist eh alles sehr individuell, aber dass gewisse Futter Müll sind, da sind sich wohl alle einig.

Ich kenne übrigens einige Leute, die ihr Leben lang geraucht haben und trotzdem 90 Jahre alt wurden. Ein Beispiel sei Helmut Schmidt. Bedeutet das nun, dass Rauchen eigentlich gar nicht so schlimm ist?

Zum Thema Ernährung: Ich bin ein Beispiel für schlechte Ernährung. Trotzdem bin ich weder dick noch habe ich Diabetes. Meinem Hund möchte ich schlechtes Futter aber nicht zumuten, weil er keine Wahl hat. Er muss ja das fressen, was ich ihm gebe.

Link zu diesem Kommentar

Klar Zivilist ;)

Es wurde ja schon geschrieben, auch Menschen die immer geraucht haben, sind uralt geworden.

Andere sind daran allerdings an Lungenkrebs oder Raucherbeinen gestorben.

Deinem Kind würdest du sicher aus diesem Grund auch nicht jeden Tag eine Zigarette zum Frühstück anzünden, nur weil damit auch Menschen alt geworden sind???

Wenn ich Gefahren ausschließen kann, werde ich es tun und nicht etwas füttern, nur weil eben auch Hunde dies ohne sichtbaren Schaden überlebt haben.

Und klar, jeder entscheidet es selbst.

Aber hier hat der Hund des Fragestellers ja bereits Probleme. Dann kann man doch wohl schlecht noch empfehlen, ein blähendes und quellendes Futter zu verwenden :???

Und ich finde es gut, wenn sich Hundehalter im Vorfeld darüber informieren, wie bereits die Mutterhündin und Welpen ernährt werden. Denn genau hier werden ja schon viele gesundheitliche Anlangen geprägt. Fakt ist auch, Welpen deren Mütter roh ernährt wurden, sind bei Geburt größer, kräftiger und gesünder, sie können länger säugen und haben keinerlei Probleme bei der Trächtigkeit. Wenn dann selbst die Welpen roh weiter ernährt, wachsen sie gleichmäßiger, haben keine Wachstumsstörungen, keine Bindegewebsschwächen usw.

Ist doch toll, schon vorher die Tierarztkosten geplant reduzieren zu können und sich einen gesunden Hund nach Hause zu holen.

Und du hast nach Genetik ausgesucht? HD, ED usw. sind aber nicht genetisch bedingt, was bereits mehrfach bewiesen wurde. Aber mit einer frühzeitigen gesunden Ernährung sind sie auszuschließen.

Darüber sollte man mal nachdenken ;)

Link zu diesem Kommentar
Originalbeitrag
Originalbeitrag

ich habe mich gerade mal so durchgelesen hier und war erstaunt was Euch bei der Züchterauswahl bereits wichtig war.

Alles was Ihr so bschrieben habt war für mich immer nebensächlich. Gute Aufzucht in Verbindung mit sehr guten Prägeeigenschaften bzw. dem Umfeld für gute Prägung, das Verhalten der Welpen selbst gegenüber anderen Welpen, Wurfgeschwistern, Eltern, meinen Hunden, das herausfinden von Triebveranlagungen und ganz besonders das Spielverhalten. Die Gründe warum es genau diese Anpaarung zu diesem Wurf war und die Ahnentafel (nicht wegen der Erfolge der Ahnen, sondern wegen dem Inzuchtkoeffizienten)

Was der Züchter füttert oder was für einen Preis der Züchter für die Welpen verlangt haben mich noch nie interessiert. Das Futter kann ich selbst so umstellen wie es mir passt. Das ist 10 Tage nachdem ich den Welpen übernommen habe auch durch. Und ob Trockenfutter, Nassfutter oder gebarft wird, dass muss jeder selber wissen.

Im übrigen kenne ich genügend Hunde die auch mit Pe....., oder einem Trockenfutter aus dem Supermarkt ein erfülltes Hundeleben haben und hatten und keine Spur von Krank sind, oder waren.

Es ist für mich einfach völlig widersprüchlich, wenn ein Züchter angeblich Wert auf die Gesundheit seiner Hunde legt, aber ein Futter füttert, das z.B. mehr Getreide als Fleisch enthält oder gar Zucker.

Da kann der Rest der Dinge noch so toll sein: Ich würde dort keinen Hund kaufen wollen, weil der Züchter und ich offenbar grundlegend verschiedene Ansichten in einem wichtigen Bereich haben.

Ich habe bei der Züchtersuche mit etwa 10 Züchtern telefoniert und mich auch bei jedem Gespräch nach der Fütterungsweise erkundigt. Glücklicherweise war niemand dabei, der wirklich minderwertig fütterte.

Das ist eh alles sehr individuell, aber dass gewisse Futter Müll sind, da sind sich wohl alle einig.

Ich kenne übrigens einige Leute, die ihr Leben lang geraucht haben und trotzdem 90 Jahre alt wurden. Ein Beispiel sei Helmut Schmidt. Bedeutet das nun, dass Rauchen eigentlich gar nicht so schlimm ist?

Zum Thema Ernährung: Ich bin ein Beispiel für schlechte Ernährung. Trotzdem bin ich weder dick noch habe ich Diabetes. Meinem Hund möchte ich schlechtes Futter aber nicht zumuten, weil er keine Wahl hat. Er muss ja das fressen, was ich ihm gebe.

Danke Svenja!! :yes:

Im übrigen ist es nicht das allererste worauf ich geschaut habe, aber ich hätte kein wirklich gutes Gefühl gehabt, wenn Jala z.B. mit Pedig.... oder Frol.. aufgezogen worden wäre. Denn wenn ein seriöser (!) Züchter, dem ich als ziemlicher Laie doch einige Fachkompetenz zutraue und auch unterstelle, noch nicht einmal Ahnung von minderwertigem Futter hat, wer weiß was er vielleicht sonst noch als "gut" oder "normal" ansetzt bei der Aufzucht seiner Welpen?

Und der beliebte Vergleich mit Supermarktfutter und langes Leben: Ja, klar, wie schon geschrieben der Vergleich mit dem Rauchen.

Aber um beim Futter zu bleiben: mein Kater wurde 19 Jahre alt und zu rund 70% von Whisk.... ernährt.

Jedoch: mit dem was ich heute über hochwertige Ernährung weiß, würde ich den Teufel tun, und meinen Katzen dieses Zeug vorsetzen!

Das ist doch das Gute an uns Menschen: wir sind lernfähig und können aus Fehlern, unserer eigenen aber auch an denen anderer, lernen und dementsprechent handeln.

Was also hält uns davon ab?

Nur weil es "schon immer so war" oder "Nachbars Lumpi bekommt Frol.. und ist 15" - und? ich muß aber doch deshalb ein mir anvertrautes Lebewesen, das essen muß, was ich ihm vorsetze, nicht mit "Mist" füttern wenn ich genau weiß (!) daß es auch viel hochwertigeres, gesünderes Futter gibt..... ;)

Link zu diesem Kommentar
Originalbeitrag

...........Da kann der Rest der Dinge noch so toll sein: Ich würde dort keinen Hund kaufen wollen, weil der Züchter und ich offenbar grundlegend verschiedene Ansichten in einem wichtigen Bereich haben.

Was Dir wichtig ist muß für mich oder andere noch lange nicht wichtig sein. Das ist Deine Empfindung, und die steht Dir auch zu. Meine ist wahrscheinlich völlig anders.

Originalbeitrag

Das ist eh alles sehr individuell, aber dass gewisse Futter Müll sind, da sind sich wohl alle einig.

Ich kenne übrigens einige Leute, die ihr Leben lang geraucht haben und trotzdem 90 Jahre alt wurden. Ein Beispiel sei Helmut Schmidt. Bedeutet das nun, dass Rauchen eigentlich gar nicht so schlimm ist?

Wo steht der Beweis dass einige Futter Müll sind? Bitte nachweisen.

Und wenn Helmut Schmidt 75 Jahre seines Lebens geraucht hat, oder Johannes Heesters gar 90 Jahre, dann ist das doch deren Problem, genauso wie das Füttern oder die Ernährung im gesamten jeden einzelnen Problems ist. Nur weil ich barfe muß ich doch nicht alles an anderem Futter schlecht machen. Trockenfutter macht nicht krank nur weil es Trockenfutter ist. Und ein bestimmtes Produkt auch nicht. Und wenn das jemand behauptet dann möchte ich wissen wo man es nachlesen kann.

Originalbeitrag

Zum Thema Ernährung: Ich bin ein Beispiel für schlechte Ernährung. Trotzdem bin ich weder dick noch habe ich Diabetes. Meinem Hund möchte ich schlechtes Futter aber nicht zumuten, weil er keine Wahl hat. Er muss ja das fressen, was ich ihm gebe.

Wie Du Dich ernährst ist Dein Problem. Wie ich mich ernähre ist mein Problem. Wie Du Deinen Hund ernährst ist wiederum Dein und Deines Hundes Problem.

Was ich damit ausdrücken will ist nur, dass jeder das tun soll was er für richtig hält. Ich mag solche Pauschalisierungen nicht wie: Fertigfutter ist Müll. Wenn es das wäre, oder wenn es krank machen würde, dann wärs schon längst vom Markt. Dafür würde die Konkurrenz schon sorgen.

Link zu diesem Kommentar
Originalbeitrag

Klar Zivilist ;)

Es wurde ja schon geschrieben, auch Menschen die immer geraucht haben, sind uralt geworden.

Andere sind daran allerdings an Lungenkrebs oder Raucherbeinen gestorben.

Deinem Kind würdest du sicher aus diesem Grund auch nicht jeden Tag eine Zigarette zum Frühstück anzünden, nur weil damit auch Menschen alt geworden sind???

Wenn ich Gefahren ausschließen kann, werde ich es tun und nicht etwas füttern, nur weil eben auch Hunde dies ohne sichtbaren Schaden überlebt haben.

Und klar, jeder entscheidet es selbst.

Aber hier hat der Hund des Fragestellers ja bereits Probleme. Dann kann man doch wohl schlecht noch empfehlen, ein blähendes und quellendes Futter zu verwenden :???

Und ich finde es gut, wenn sich Hundehalter im Vorfeld darüber informieren, wie bereits die Mutterhündin und Welpen ernährt werden. Denn genau hier werden ja schon viele gesundheitliche Anlangen geprägt. Fakt ist auch, Welpen deren Mütter roh ernährt wurden, sind bei Geburt größer, kräftiger und gesünder, sie können länger säugen und haben keinerlei Probleme bei der Trächtigkeit. Wenn dann selbst die Welpen roh weiter ernährt, wachsen sie gleichmäßiger, haben keine Wachstumsstörungen, keine Bindegewebsschwächen usw.

Ist doch toll, schon vorher die Tierarztkosten geplant reduzieren zu können und sich einen gesunden Hund nach Hause zu holen.

Und du hast nach Genetik ausgesucht? HD, ED usw. sind aber nicht genetisch bedingt, was bereits mehrfach bewiesen wurde. Aber mit einer frühzeitigen gesunden Ernährung sind sie auszuschließen.

Darüber sollte man mal nachdenken ;)

:party: Du sprichst mir aus der Seele, genauso sehe ich das auch !!! Gerade die Zusammenhänge zwischen HD, ED und der gesunden Ernährung werden immer noch viel zu wenig beachtet!!

Link zu diesem Kommentar
Fakt ist auch, Welpen deren Mütter roh ernährt wurden, sind bei Geburt größer, kräftiger und gesünder, sie können länger säugen und haben keinerlei Probleme bei der Trächtigkeit. Wenn dann selbst die Welpen roh weiter ernährt, wachsen sie gleichmäßiger, haben keine Wachstumsstörungen, keine Bindegewebsschwächen usw.

Hast du dafür Quellen?

Wo hast du diese Fakten her?

Z.B. Bindegewebsschwäche ist durchaus auch erblich bedingt.

Und du hast nach Genetik ausgesucht? HD, ED usw. sind aber nicht genetisch bedingt, was bereits mehrfach bewiesen wurde. Aber mit einer frühzeitigen gesunden Ernährung sind sie auszuschließen.

Nochmal: woher die Info?

Soweit ich weiß, sind die Wissenschaftler derzeit auf dem Stand, dass z.B. HD eine multifaktorielle Entwicklung ist. Was bedeutet, dass sie nicht unbedingt durch Tilgung eines Faktors (hier Ernährung) vermieden werden kann.

Skeptisch

Antonia

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...