missdoublem 23. März 2012 Autor Teilen 23. März 2012 Ihr habt mir auf jeden Fall schon sehr geholfen. Taringa: wir haben ihm in diesem Moment schon gezeigt dass es falsch ist und das er das dann verstanden hat, hat man an seinem Verhalten gemerkt. Aber ich frage mich, ob es was bringt ihn jetzt weiter zu ignorieren. Link zu diesem Kommentar
gast 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Was soll dieses an Einzelsachen rumdoktorn denn bringen? Ob ein Hund auf dem Sofa liegt oder nicht ist zweitrangig in eurem Fall, sofern er runterspringt wenn ihr das wollt. Ein Gesamtkonzept muß her. Link zu diesem Kommentar
missdoublem 23. März 2012 Autor Teilen 23. März 2012 also wenn wir sagen, er soll runter dann macht er das auch. Link zu diesem Kommentar
missdoublem 23. März 2012 Autor Teilen 23. März 2012 ICh danke euch auf jeden Fall schon mal sehr. Link zu diesem Kommentar
skorpio 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Ignorieren würde ich sein Verhalten nicht, sondern reagieren wenn er was falsch macht, und das sehr deutlich......er muss merken wer der "Boss" ist....(natürlich alles ohne Gewalt, das versteht sich von selber) Link zu diesem Kommentar
mialour 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Das Problem ist ja, dass es keine pauschalen Regeln nach Schema F gibt, die bei Problem Z angewendet werden sollten. Deshalb wäre es jetzt auch sinnlos zu sagen, dass euer Hund generell nicht aufs Sofa sollte etc. , denn das wird an der Grundproblematik nichts verändern, dazu braucht es sehr viel mehr. Es muss die Ursache herausgefunden werden und das kann nur ein guter Trainer vor Ort, der euch und den Hund als Team kennen lernt. Bis dahin ist es natürlich sinnvoll, das auftretende Problem so gut es geht zu vermeiden, damit es sich nicht hoch schaukelt und ihr genötigt seid, zu reagieren. Deshalb würde ich kritische Situationen eben im Vorfeld vermeiden (als Beispiel eben das Sofa, falls das ein möglicher Auslöser sein könnte). Link zu diesem Kommentar
gast 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Wir haben einen kleinen SOhn von drei Jahren und natürlich auch tierische Angst, dass er ihn auch mal beissen könnte. Dies solltest du dir immer wieder DEUTLICHST vor Augen führen und das selber rumdoktern an den Problemen tunlichst sein lassen. Im Moment ist reine Schadensbegrenzung angesagt, heißt: Hund gehört gesichert (Box, Maulkorb, Hausleine je nach Situation) und NEVEREVER mit dem Kind alleine in einem Raum lassen oder ohne das der Hund Maulkorb trägt. Und dann muß definitiv ein Trainer ins Haus. Link zu diesem Kommentar
skorpio 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Also in Verbindung mit einem Kleinkind, würde ich auch einen Maulkorb zur Hilfe nehmen, solange noch kein Trainer in Sicht ist....nicht auszudenken was da alles passieren kann.... Link zu diesem Kommentar
Ticket379 23. März 2012 Teilen 23. März 2012 Jetzt habe ich mich durch den ganzen Tread gelesen und bin ehrlich ganz von der Rolle und mir schwillt der Kamm. Da wird ein Hund angeschafft und man hat überhaupt keinen Plan wie man ihn erzieht usw. Ich finde so was echt schlimm, sorry. Ich habe auch einen Hund (Ersthund),der nichts kannte. Trotzdem habe ich es hinbekommen, weil ich mir Infos, Bücher oder durch Bekannte Tipps geholt habe und in der Hundeschule war. Es kann doch nicht so schwer sein seinem Hund auch draußen Sitz, Platz, Bleib, Stopp usw. beizubringen. Das ist doch das mindeste, schon alleine wenn man an der Straße steht oder einem irgendwas in die quere kommt. Sicher lernt ein Hund das nicht von jetzt auf gleich, da muss man halt üben und Geduld aufbringenn, was sich dann auch auszahlt., Wenn man so was macht, dann hat man auch einen treuen Begleiter, der seinen Menschen auch vertraut. Ich machen es bei jedem Spaziergang hin und wieder und baue es mit ein. Man muss sich schon mal damit auseinandersetzten. LG Katy und Tommy Link zu diesem Kommentar
missdoublem 23. März 2012 Autor Teilen 23. März 2012 Liebe Katy und Tommy, ich habe nicht zum ersten mal einen Hund. Natürlich bleiben wir vor jedem Straßenübergang stehen. Und natürlich habe ich tausende Bücher gelesen bevor wir den Kleinen zu uns geholt haben und auch währendessen. Wir setzen uns sehr viel mit der Thematik auseinander. Wir haben sogar kurze Zeit mit Michael Bolte zusammen gearbeitet. Unser KLeiner ist halt ein kleines Nervenbündel. Ihr stellt uns so dar, als hätten wir keine Ahnung von allem und hätten uns aus Lust und Laune einen Hund angeschafft. Das macht mich schon einwenig wütend. Wenn Lupo draussen ist, dann können wir im sagen was wir wollen und wir versuchen dass ja schon seit zwei Jahren. Trotzdem macht er nicht Sitz, weil er durch alles andere abgelenkt ist. Das heißt nicht, dass wir nicht fähig wären einen Hund zu halten. LG Magda Link zu diesem Kommentar
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