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Tierschutz-Irrsinn


gast

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Originalbeitrag

Für mich ist eine Form des gelebten Tierschutzes einen guten Züchter zu unterstützen.

Und somit betreibt ein seriöser Züchter, der sich um seine Tiere kümmert TIERSCHUTZ. Natürlich viel kleiner, aber nachhaltig.

Ich habe keine Ahnung (das mene ich bitte nicht ironisch!), ob du weißt, dass ich einen Zwingerschutz beim FCI seit diesem Jahr habe.

Das heißt: Ich will zuchten - und ohne FCI Hund, keine VDH Zucht ;)

Für mich gehört Tierschutz UND Zucht in einen Topf!!!

und nicht nur ich denke so ;)

Auch wieder "Nähkästchengeplaudere".

Ohne unsere Zuchter im VDH, könnten wir bei weitem nicht DIESEN TS betreiben, wie wir es können.

Ohne Widerworte fahren sie Transportketten mit, spenden den Erlös eins Welpen pro Wur an den TS, oder fungieren als PS.

Ist das nun der "gelebter Tierschutz" den du suchst??

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Charlies Tante
Originalbeitrag

Weil Platz und Zeit da sein müssen!

Und - ich habe einigen Usern Vermittlungsangebote gemacht - per PN.

Ich kann nicht die Welt retten, ich kann nicht alle Hunde halten!

Christa, bitte - rechtfertige Dich doch hier nicht, das hat nun wirklich niemand nötig!

Wenn ich diese Diskussion hier lese, weiss ich wieder, warum ich vor Jahren aus dem aktiven Tierschutz ausgestiegen bin und nur noch sehr punktuell da helfe, wo ich allein es für sinnvoll befinde.

Was Züchter angeht: Alle (seriösen) Züchter, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte, machen sich Gedanken um den Tierschutz, und beinahe alle waren und sind im Tierschutz mehr oder weniger auch aktiv. Weil sie nahe dran sind am Thema.

Zucht und Tierschutz sind nicht zwangsläufig ein Gegensatz.

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Kräuterhexe

Zum Thema Kastration und Konventionalstrafe. Diese lässt sich normalerweise nicht eintreiben.

Ich halte es deswegen inzwischen so, dass ich eine andere Klausel im Vertrag stehen habe. Sprich, sollte mit dem Tier Nachwuchs gezeugt werden bzw das Tier Nachwuchs bekommen, wird ein nachträglicher Zuchttieraufschlag fällig, dieser wird dann auch entsprechend hoch angesetzt, dass es sich nicht "lohnt" für die neuen Besitzer.

Und ja, natürlich sucht man die Käufer sehr gewissenhaft aus. Aber das kann immer, wirklich immer in die Hose gehen. Ich erlebe es erst jetzt, wo ich mir sowas von 1000% sicher war, dass das Tier keinen besseren Platz hätte bekommen können. Ok, es geht da nicht ums Vermehren, aber um die Abgabe. Dennoch, was mir da jetzt gerade um die Ohren gehauen wird, das geht auf keine Kuhhaut und ich bin total platt, wie sich ein Mensch plötzlich so um 180° wenden kann :( .

Züchter und auch Tierschützer können zwar alles versuchen, den besten Platz für ein Tier zu finden, aber am Ende scheint sich oft jeder selbst der nächste zu sein und leidtragende sind dann am Ende die Tiere. Man kann eben nur vor die Köpfe der Leute schauen.

Was mir besonders aufgefallen ist, dass viele, die vermitteln, auch Wert auf finanzielle Sicherheit des Adoptanten schauen. Das Tier soll ja schließlich auch ärztlich versorgt werden, wenn es mal krank wird. Meine persönliche Erfahrung hat mich allerdings gelehrt, dass es oft die mit viel Geld sind, denen es dann nichts ausmacht, wenn sie Strafe zahlen müssen, oder für ein Tier, was sie für teures Geld gekauft haben, bei Rückgabe nur ein Minimum bis nichts zurückbekommen. Man hat es ja schließlich. :wall::wall::wall:

Es ist also wirklich wahnsinnig schwer, die richtigen Adoptanten zu finden :( . Würden Vertragsstrafen greifen, dann wäre es etwas leichter, aber auch nur etwas. Aber noch werden Tiere als Sache bezeichnet, und die Rechte sind dementsprechend. Was sagte mir mal eine Züchterin, der ich dummerweise ein Tier verkauft hatte. " Ich habe den Kater bezahlt, und nun kann ich damit machen was ich will, ich soll gefälligst still sein!" Und wenn ich gewisse Dinge nicht möchte, müsste ich sie in den Vertrag schreiben. Gleiche Person weiß aber auch, dass das dann dennoch nicht rechtskräftig wäre. :(:motz:

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Wenn ich diese Diskussion hier lese, weiss ich wieder, warum ich vor Jahren aus dem aktiven Tierschutz ausgestiegen bin und nur noch sehr punktuell da helfe, wo ich allein es für sinnvoll befinde.

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Punktuell helfen!

Würde jeder der sich in irgendeiner Form zum Tierschutz berufen fühlt dort helfen, wo es gerade notwendig ist - und das ist meist nicht weit von der Haustür entfernt - dann wären viel mehr Tieren viel öfters geholfen.

Danke!

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@ Kräuterhexe

Und genau so was ähnliches habe ich in meinen Kaufverträgen auch drin stehen.

Wer ohne Zuchtverbände und Zuchtvorschriften Welpen in die Welt setzt zahlt eine festgelegte Strafe.

Abschreckung muss sein!

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Ich habe keine Ahnung (das mene ich bitte nicht ironisch!), ob du weißt, dass ich einen Zwingerschutz beim FCI seit diesem Jahr habe.

Das heißt: Ich will zuchten - und ohne FCI Hund, keine VDH Zucht ;)

Ne, wusste ich nicht. Ist aber auch gar nicht wichtig, denke ich. ;)

Für mich gehört Tierschutz UND Zucht in einen Topf!!!

und nicht nur ich denke so ;)

Das finde ich gut! Mit meinem Beitrag wollte ich nur eben diesen Aspekt einwerfen, weil ich einige Beiträge(nicht deine) so aufgefasst hatte, als sei man als Züchter direkt ein Verbrecher, wenn man keinen Hund ausm TS holt. ;)

Ist das nun der "gelebte Tierschutz" den du suchst??

Ich suche gar nicht DEN Tierschutz. Das sagte ich ja von Anfang an. Tierschutz hat viels Facetten. Tierschutz kann sein, einen Züchter zu unterstützen.

Tierschutz kann seinen einen Hund bei sich aufzunehmen.

Tierschutz kann aber auch mal sein ganz klar "NEIN" zu einem Hund zu sagen.

...

das ist ein sehr komplexes Thema. Ich finde allerdings, man sollte sich allgemein mehr Gedanken dazu machen, welche Projekte wirklich nachhaltig sind.

Weißt du, unser Tierheim hier im Ort (vom BMT) holt seit vielen vielen Jahren Hunde aus Ungarn. Und ich frage mich die ganze Zeit, wieso das nicht weniger wird.

Man müsste ja eigentlich glauben, bei den vielen Orgas, den vielen Vereinen, den vielen Kastra-Projekten, müsste es langsam ein bissl weniger Elend werden.

Aber man gewinnt den Eindruch: es wird eher noch immer schlimmer.

Ich hatte einige Seiten zuvor einen Buchtipp verlinkt. Dort geht es um Entwicklungshilfe. Thematisch ist das ähnlich gelagert und dort wird beschrieben, wie Hilfe vor Ort die Probleme noch verschlimmert, wenn man die Dinge langfristig sieht. Auf die kurze Sicht hilft man natürlich diesen Menschen. Und das ist ja wichtig. Aber langfristig unterstützt man damit auch Strukturen innerhalb eines Landes.

Diesen Länder/Staaten/Gruppen wird mit Hilfe der Finanzspritzen aus dem Ausland ein großes Problem abgenommen, um welches sie sich zukünftig nicht mehr (oder weit weniger) zu kümmern brauchen.

Die Helfer vor Ort sagen jetzt: "Na und? Diese Leute da verhungern und sterben, wenn wir nichts tun! Also nehmen wir das in Kauf."

Aber betrachtet man die Dinge aus der Ferne und über einen längeren Zeitraum erkennt man die Fatalität, die mitunter darin steckt: Die Menschen/Regierungen werden nicht dazu gezwungen selbst zu handeln.

Das sind zwei völlig unterschiedliche Perspektiven - und beide haben ihre Berechtigung.

Um den Bogen zum Tierschutz zu bekommen: man sollte sich dieser langfristigen Perspektive nicht verschließen, man muss sie mitdenken. Und ich glaube, gute Orgas versuchen das auch.

Aber... naja. Ich bin da sehr pessimistisch. Aber ich kann das auch sein - denn ich bin in dieser anderen Perspektive. Und das ist vielfach eine bequemere Position. Weil man sich gefühlsmäßig auf einem anderen Level befindet.

Hoffe du verstehst, was ich meine.

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Kräuterhexe
Originalbeitrag

@ Kräuterhexe

Und genau so was ähnliches habe ich in meinen Kaufverträgen auch drin stehen.

Wer ohne Zuchtverbände und Zuchtvorschriften Welpen in die Welt setzt zahlt eine festgelegte Strafe.

Abschreckung muss sein!

So hat das aber leider keine Gültigkeit, habe mich da lange mit einem Fachanwalt in Sachen Tierrecht unterhalten und auch Fälle mitbekommen, wo das abgeschmettert wurde. Es ist im Grunde so, dass wir niemanden vorschreiben können( abgesehen von gültigen Tiershcutzparagraphen, was die Leute mit den Tieren machen. Und auch wenn das ein blöder Vergleich ist: Ich kann ebenso wenig jemanden vorschreiben, ein Auto, welches er bei mir kauft, nicht danach grün zu lackieren.

Es gibt in diesem Lande kein Verbot das Vermehren betreffend.

Wenn ich aber das Tier ausdrücklich als Liebhabertier verkaufe, und darum auch weniger verlange, als wenn es in die Zucht geht, dann darf ich einen nachträglichen Zuchttieraufschlag verlangen, wenn dann trotz anderer Absprache/Vertrag, dennoch gezüchtet/vermehrt wird.

Deswegen regel ich das über einen Zuchttieraufschlag( der ganz schön hoch angesetzt sein kann), bei Tieren mit Gendefekt, oder wo ich der Meinung bin, dass mit ihnen nicht gezüchtet werden sollte, kommt zusätzlich noch eine Sperre auf den Stammbaum.

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Originalbeitrag

Man sollte sich die Haltungsunterschiede von Bullen und Ochsen,

Hengsten und Wallachen etc. mal vor Augen führen.

Wie groß müßte ein Tierheim sein, damit man unkastrierte Tiere stressfrei halten kann?

Und steht der Aufwand in Relation?

Ich kenne zwei Tierheime, in denen es geht. Was sagt uns das? "Es kommt darauf an".

Originalbeitrag

Mulle man kann den Menschen aber immer nur vor den Kopf gucken.

Niemand kann garantieren das die neuen HH kein Schindluder mit dem Hund treiben.

Die meisten Gewaltverbrechen passieren in den eignen Familien, den man ja auch traut.

Von daher kann man nur sicher sein das keiner Vermehrt wenn man kastriert, sonst hat das leiden nie ein Ende.

Und dennoch heiraten die Leute, und dennoch verbietet keiner den Menschen, Kinder zu bekommen, und dennoch gibt man den Menschen die eine Ehe beginnen erstmal einen Vertrauensvorschuss!

Warum immer dieses "aber wenn nicht kastriert wird, dann" - sind deine Hunde kastriert? Wenn nein - warum nicht? Es könnte doch jemand Fly oder Sunny klauen und mit ihnen eine wilde Zucht beginnen!

Wenn ja - warum? Traust du dir nicht selber? Oder hast du sie kastriert übernommen?

Wenn es nur um die Vermehrung geht, warum kastriert man dann nicht nur die Hündinnen, und die Rüden nicht?

Ich bin nicht generell gegen Kastration - auch nicht generell gegen Kastration aus Verhaltensgründen. Ich bin aber ebensowenig generell dafür!

Sowieso bin ich wenig "generell", denn die Welt ist nicht "generell" irgendwas. Es gibt immer Ausnahmen, und sicherlich ist der Aufwand enorm hoch für eine Organisation, sich zu vergewissern dass die Menschen denen man Hunde anvertraut dieses Vertrauen auch verdienen. Das sehe ich ein.

Aber! - man muss doch auch in der Lage sein, egal wo man tätig ist, etwas über die Praktiken die man kennt hinwegzusehen und mal zu gucken, ob es nicht andere, bessere Möglichkeiten gibt!

Ich würde ohne zu zögern UliH zugestehen, dass sie ein Mensch ist der das Wort "Nachhaltigkeit" versteht und anwendet, und eigentlich mit relativ gutem Gewissen auch einigen anderen der TS-Leute hier im Thread.

Es gibt aber auch Leute, denen würde ich es nicht zutrauen, und sorry, dann kann man noch so viel rufen und parlieren, es wird immer nur "Deubel-komm-raus" Tierschutz/Naturschutz sein, der da praktiziert wird.

Was ist denn nachhaltiger Tierschutz?

Für mich (da es wohl keine allgemeingültige Definition gibt) ist es:

  • dort am meisten helfen, wo das Problem liegt (also in Spanien, Ungarn, Deutschland etc)
  • den Menschen vor Ort zeigen und erklären, wie es besser zu machen ist - also auch in Deutschland zB die Menschen immer und immer wieder aufklären!
  • dafür sorgen, dass das Problem dass man beseitigen will nicht nur verlagert wird (also von Ungarn zB nach Deutschland)
  • lieber gezielt, gut und sauber WENIG helfen, als viel, unbedacht und ohne Rücksicht auf Verluste
  • nicht die Menschen, die man verändern will vor den Kopf stoßen - also Leute wie zB Yatzy so zu entmutigen einen TS-Hund aufzunehmen, dass sie nie wieder einen haben will
  • das zu tun was man kann, nicht mehr und auch nicht weniger. Und wenn das nur die Aufnahme eines Hundes ist
  • zu bedenken, dass es auch ein Morgen gibt - und dass nicht alles Heute passieren muss, noch mehr, dass vieles nicht heute passieren KANN, wenn das Kartenhaus nichtzusammenfallen soll.

Ich habe EINEN Hund aus dem Tierschutz. Davor haben wir mit unserem Bauernhof "machen wir mal"-Hund drei Mischlinge produzieren lassen.

Ja, scheiße - das weiß ich heute!

Wodurch? Weil man mich darüber aufgeklärt hat! Und ICH werde das nie wieder machen, und wo immer ich kann rede ich mit den Menschen meiner Umgebung - OHNE zu belehren oder sie dazu zu bringen, panisch vor mir zu flüchten. Ich erkläre, jedes Mal ein bisschen mehr, immer hier ein Sätzchen, da ein Sätzchen, was falsch läuft, warum ich so denke, was ich anders mache etc.

Ich gehe NICHT dahin und schrei laut "Wie konntet ihr nur einen Hund von da und da nehmen" oder "wie kann man nur seinen Hund kastrieren lassen" - ich sage "oh, aha. Wir haben damals... aber heute würde ich das nicht mehr machen weil..." und dabei belasse ich es.

Denn ich persönlich reagiere sehr(!) allergisch auf alles, was mich "bekehren" will oder so vehement seine Meinung vertritt, dass andere Ideen nicht einmal mehr gehört werden können weil der Kopf so voll von der eigenen Selbstherrlichkeit ist.

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Hostage

Sowieso bin ich wenig "generell", denn die Welt ist nicht "generell" irgendwas.

Abgesehen davon, dass ich deinem ganzen Post zustimme, finde ich, dass DIES ein SEHR wichtiger Satz ist, den sich hier mal so einige zu Herzen nehmen sollten.

Ich verfolge die ganze Diskussion, finde es auch beitragsweise ganz spannend (hatte ja am Anfang schon mal gesagt, dass ich das Thema sehr wichtig und spannend finde), beteilige mich aber einige Zeit nicht mehr dran, weil mir hier einfach zu viel schwarz-weiß ist. Bestimmte Leute picken sich hier Sätze von anderen aus dem Zusammenhang heraus, nur um dann weiter und weiter Erbsen zu zählen und etwas zu diskutieren, was gar nicht gesagt wurde. Bzw bestehen darauf, dass jemand irgendwas gemeint oder gesagt haben soll, was nie der Fall war.

Einige Beiträge, wie deiner, sind hier wirklich sehr gut und sachlich. Deswegen lese ich weiter!

Wäre schön, wenn diese Diskussion auf der Ebene bleiben könnte.

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Ninchen0_15
Originalbeitrag

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Punktuell helfen!

Würde jeder der sich in irgendeiner Form zum Tierschutz berufen fühlt dort helfen, wo es gerade notwendig ist - und das ist meist nicht weit von der Haustür entfernt - dann wären viel mehr Tieren viel öfters geholfen.

Danke!

Aber genau das tut doch z.B. Jacky auch, soweit ich das überblicke.

Sie hilft da, wo sie es für notwendig erachtet.

Ob das jetzt weit oder nah von ihrer Haustüre entfernt ist, was macht das für einen Unterschied?

Was Züchter angeht: Alle (seriösen) Züchter, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte, machen sich Gedanken um den Tierschutz, und beinahe alle waren und sind im Tierschutz mehr oder weniger auch aktiv. Weil sie nahe dran sind am Thema.

Zucht und Tierschutz sind nicht zwangsläufig ein Gegensatz.zitieren

Das kann durchaus sein, genauso gilt aber:

Alle (seriösen) Tierschützer, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte, machen sich Gedanken um sinnvollen Tierschutz...

Und im übrigen finde ich, dass z.B. derartige Bemerkungen nicht dazu geeignet sind, eine sachliche Diskussion zu eröffnen

Originalbeitrag

Was würden sich die "Tierschutztanten" aufregen.....

Dass sich manch einer dadurch provoziert fühlen könnte, wen wundert es?

Wer sind denn die "Tierschutztanten", bitte?

Und was i s t eine "Tierschutztante" überhaupt?

Und zur Kastration von Tierschutzhunden:

Leute aus unserer damaligen Nachbarschaft hatten eine Hündin (kastriert) und einen intakten Rüden aus dem TS.

Ich hatte sie schon mit ihrer alten Hündin als durchaus "gute Hundehalter" erlebt und auch die beiden neuen führten ein tolles Hundeleben.

Diese Leute hätten von mir jederzeit einen Hund bekommen..., solange bis sie anfingen, die Eigenschaften ihres geliebten Rüdens ganz dringend als vererbungswürdig zu betrachten.

Schlussendlich deckte er eine Hündin aus der Nachbarschaft, ein Jahr später wieder, von diesem Wurf wurde ein Rüde behalten, der dann auch nochmal auf eine Hündin durfte.

Es waren keine "Vermehrer", die aus Profit für Hundenachwuchs sorgten und wer glaubt, solche Fälle könnte man durch Aufklärung und "gute" Vorkontrollen verhindern, der ist naiv.

Also, durch einen durch den TS vermittelten Rüden sind 17 neue Hunde entstanden, für die vermittlelnde Orga wahrscheinlich mehr als frustrierend.

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