Amai 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 Danke danke Silvi, ich glaube, ich bin des Lesens mächtig und wenn Maike mir sagt, wie es ist, dann glaube ich ihr das auch, ohne dein Zutun. Link zu diesem Kommentar
Lasbelin 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 Nunja, sicher sind die Gründe egoistisch.. Jedoch muss man bedenken, dass ein normales "Haustier" sich in der Gesellschaft des Menschen wohlfühlt. Der Hund ist wohl das beste Beispiel, selbst Streuner suchen die Nähe der Menschen. Das ist jetzt etwas OT aber ich frage mich gerade warum dann entlaufene Hunde dies meist nicht machen sondern den Kontakt scheuen. Edit:// Joss hatte den selben Gedanken Link zu diesem Kommentar
Amai 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 Da stellt sich mir schon die Frage, warum der Hund überhaupt entlaufen ist... Aber da könnte man jetzt ne Ellenlange Diskussion anfangen... Link zu diesem Kommentar
Lemmy 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 OriginalbeitragAuch Wiki enthält mal Fehler :o NEIN - ehrlich?? Zum Thema: Wenn jemand sich für so einen Hund, mit all seinen möglichen Schwierigkeiten und eben auch den positiven Eigenschaften entscheidet, wohlüberlegt und gut durchdacht, nun, da kann ich wirklich nichts gegen sagen Meine Bedenken sind absolut persönlich, es ist einfach so dass ich mir jetzt nicht vorstellen kann, dass ich wirklich glücklich wäre mit so einem Tier - weil mir eben meine genannten Gegenargumente immer selber im Weg lägen. Link zu diesem Kommentar
Junie 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 nein, wenn man einen Wolfhund von Anfang an hat, dann halten sie keinen Abstand. Dann suchen sie meist extrem die Nähe. Gibt Beispiele wo Hunde vom Balkon springen, durch Autoseitenscheiben nur weil sich Frauchen oder Herrchen entfernt hat. Deswegen ist die Abgabe ins Tierheim oder an andere Halter so problematisch und deswegen muss der kauf eines solche Tieres wirklich extrem gut überlegt sein. Die Tiere binden sich mehr als ein normaler Hund und leiden entsprechend. Grund auch für die Probleme mit dem Alleinesein, dass die meisten mit Wolfhunden einen zu allen Seiten abgesicherten stabilen Zwinger haben.. Meine Probleme mit Hiro, dass er beim Abruf nicht kommt, beziehen sich auch nur auf den letzen Meter. Gehe ich weg, dann folgt er mir. Solange er mich sieht, ist alles ok, aber wehe ich bin weg. Er hängt wahnsinnig an einem.. Link zu diesem Kommentar
gast 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 Ich hätte wahnsinnig gerne ein so ursprünglichen wunderschönen (Wolfs)Hund! Aber ich weiß, dass ich zu impulsiv bin für so einen. Also genieße ich die Bilder von Iris und erfreue mich an ihnen (Und freue mich auf Bilder vom hoffentlich baldigem ersten Zusammentreffen von Cattle und Wolf ) Ich denke, was bei anderen Rassen sowieso gilt, gilt für den "Wolf" erst recht: Man muß sich "mit der Marterie vertraut gemacht" haben, man muß wissen, worauf man sich einläßt und man muß auch viel mehr Dinge als gegeben und nicht veränderlich akzeptieren, also nicht versuchen krampfhaft einen "normalen" Hund aus so einem Tier machen zu wollen. Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 Bine Nun Anne - während ich noch schrieb, hat Skita zwischenzeitlich geantwortet - sodass mein Zutun dementsprechend nichts mit Skitas Beitrag zu tun hatte, sondern eher meiner Lesemächtigkeit entsprang Zum Anderen noch kurz: es gibt ja wirklich viele Gründe, warum Hunde entlaufen, sei es, dass der Besitzer nicht aufpasst, sei es, dass der Hund noch nicht korrekt in der Jagd ausgebildet war und sich aufgrund seines Triebes zu weit von der Meute entfernt hatte, weil sich ein Hund massiv erschreckt, weils ein Jagdhund ist, der nicht mehr rückrufbar war vom Halter oder oder oder EDIT: Auch bei mir ist der Gedanke Wolfsmischling nicht ganz beiseite geschoben, wobei ich auch hier noch zu sehr an einem Groenendael hänge ^^ ABER: der Gedanke an einen Wolfsmischling bleibt einfach in einem kleinen Eckchen meines Kopfes Irgendwann, wenn alle Umstände stimmen, dann wird wohl auch bei mir ein Wölfchen einziehen, passend zum vorhandenen Gröni Link zu diesem Kommentar
Lasbelin 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 OriginalbeitragDa stellt sich mir schon die Frage, warum der Hund überhaupt entlaufen ist... Aber da könnte man jetzt ne Ellenlange Diskussion anfangen... Natürlich, das würde jetzt auch vom eigentlichen Thema abdriften. Wie gesagt mir kam nur der Gedanke dass der Hund nicht immer den Kontakt zum Menschen sucht bzw. recht schnell scheu wird (unter Umständen, es verhält sich ja auch nicht bei allen entlaufenen Hunden so, wobei ich hier nicht den Fall "Tierschutzhund, erst seit kurzem beim Halter, ist abgedüst" meine) in solchen extrem Situationen. Vielleicht wäre es ein eigenes Thema wert Edit:// Persönlich, so interessant ich Wolfsmischlinge finde möchte keinen Wolfsmischling. Mal abgesehen davon dass auch die äusseren Umstände nicht passen denke ich das man auch ein spezieller Typ von Mensch sein muss um sich wirklich vollends auf diese Rasse einzulassen und eben auch vieles zu Opfern. Nun habe ich aber das Glück Hiro bereits schon getroffen zu haben und das werden wir sicherlich mal wiederholen, somit bin ich ein Nutznießer Link zu diesem Kommentar
Junie 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 Meine Bedenken sind absolut persönlich, es ist einfach so dass ich mir jetzt nicht vorstellen kann, dass ich wirklich glücklich wäre mit so einem Tier - weil mir eben meine genannten Gegenargumente immer selber im Weg lägen. mit so einem Tier muss man glücklich sein. Es darf keine Fragezeichen geben, kein.. der Hund muss aber das und das auf jeden Fall können. Aussehen ist auf jeden Fall das erste Argument für diese Hunde, wie bei vielen Rassen auch, wer holt sich schon einen Hund den er absolut hässlich findet (Privathundehalter, nicht Hundehalter, die den Hund wegen einer Aufgabe brauchen), nur nach dem Aussehen muss man anfangen zum Nachdenken und das ist auch meine Sorge. Wobei ich mir da weniger Sorgen um den Amerikanischen Wolfhund mache, ihn gibt es einfach zu selten in Deutschland/Europa.. Mach mir eher Sorgen um die gängigen Rassen wie TWH, SWH. TWHs werden zu Hunderten im Osten gezüchtet, also in den Urspungsländern und dere Nachbarländern, teils wunderbare, tolle Tiere von tollen Züchtern.. teils werden sie als Kofferraumhunde verramscht. Oder irgendwelche Mischlinge aus TWH/SWH/AWH und anderen Rassen, die als Lightversionen verkauft werden und am Ende doch ein Ebenbild der Eltern sein könnten.. das macht mir auch richtig Sorgen. Es sind traumhafte Tiere und es wird immer mehr in Zukunft geben und man wird sie immer häufiger sehen. Aber den Hunden zu Liebe muss man eben abwägen ob man sie halten kann, weil wie schon geschrieben, sie binden sich ein Leben lang.. Link zu diesem Kommentar
shensihund 5. Dezember 2012 Teilen 5. Dezember 2012 Hallo Der Tamaskan ist ein Hybrid zwischen Husky und DSH, da wurde kein Wolf mit eingekreuzt. Allerdings habe ich gehört das der Husky vom Polarwolf abstammt. Egal wie man es dreht und wendet, man braucht spezifisches Wissen über Hunde und über den Urhundtyp um solchen Rassen gerecht zu werden. Und meiner Meinung nach ist nicht die Rasse was den Hund ausmacht, sondern das was der Mensch und sein Umfeld aus ihn macht. Grüße Andi Link zu diesem Kommentar
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