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Joss' Fressverhalten - meine Nemesis :(


Joss the Dog

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Ich würde so gerne einen intelligentenTipp geben. Aber ichkann wohl nur dieDAumen drücken, dass es bessder wird.

LG

Renate

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sinaundEmil

9 Jahre hab ich mit so einem Hund gelebt...9 Jahre Bangen, manchesmal Futter "verschönern", weil der Hund drohte vor dem vollen Napf zu verhungern. Und immer wieder den Hund daran erinnern, dass er noch nicht fertig ist.

Bei einer SH von 63cm sind wir 9 Jahre nie über 23,5 kg weggekommen...dadrunter waren wir häufiger...

Einmal habe ich den Versuch gestartet, zu beweisen, dass auch ich dickköpfig sein kann. Napf hingestellt, langes Gesicht meines Hundes 5 Minuten betrachtet, Napf wieder weg.

Als der Hund bei unter 20kg angekommen war (was erschreckend schnell ging), hab ich aufgegeben- er hatte gewonnen...

Wenn ich schon gesehen hab, wie er mit langem Blick einzelne Futterbrocken aus dem Napf nahm, sie nachdenklich im Maul hin und her schob, um sie schlußendlich doch wieder auf den Boden zu spucken und mit einem "Pah" auf den Lippen den Ort des Geschehens zu verlassen...ich hätt ihn manchmal...

Morgens füttern, vor der Arbeit, ich habs irgendwann aufgegeben, so viel Geduld hat man um diese Uhrzeit einfach nicht, das kann niemand von einem verlangen. Malle frass Mittags in der HuTa, da war die Zeit für einzelne Futterbrocken im Maul wälzen, traumverhangen an die Decke starren (Gott, wenn ich daran denke, wie oft stand der mit sinnentleertem Blick dort, hatte es gerade geschafft einen Futterbrocken endlich mal zu schlucken, und dann stand er da, Blick an die Decke und es ist mir bis zum Ende nicht klar geworden, worüber er nachdachte...zählte er die einzelnen Futterbrocken, die er pro Woche zu sich nehmen wollte, zählte er gar Kalorien? Überlegte er, wie viele Brocken er noch Fressen muss, bevor ich nicht mehr mahnend "Malle, Fressen!" sage? Ich habe keine Ahnung...wenn ich dann irgendwann erinnerte "Malle, Dein Napf" ging ein Zucken durch den Hund und es wurde der nächste einzelne Brocken (er frass diese verflixten Dinger alle einzeln, wisst ihr wie viele Brocken das dann sind? Ich hab nie gezählt, ich befürchte allerdings Malle hats und hätte Euch die Frage beantworten können) ins Maul geschoben. Ob er im Magen landete, das würden die nächsten Minuten entscheiden).

Er ließ immer (!) eine handvoll Futter im Napf, für schlechte Zeiten wahrscheinlich, was auch immer das heißen mag, wenn man schon ein Klappergestell ist. Eine zeitlang konnte man ihn damit übertrumpfen, dass man einfach diese handvoll zusätzlich in den Napf gab. Irgendwann hat er das aber anscheinend rausgefunden.

9 lange Jahre habe ich dieses Theater ertragen. Und ich kann nachvollziehen, wie es Dir mit Joss geht. Ich hatte so viel durch, verschiedenes Futter, verschiedene Konsistenzen, der Hund ist x-mal auf den Kopf gestellt worden, die Zähne sind bei jeder Vollnarkose (und davon hatten wir einige) durchgeguckt worden (allerdings ohne Ergebnis).

Das Ganze erstreckte sich nicht nur auf Futter, dieser Hund konnte sich eine Woche lang mit einem Ochsenziemer vergnügen. Konnte er nicht mehr, legte er das Ding beiseite, am nächsten Tag holte er es sich wieder und knabberte weiter.

Leckerlies (mein Tiefpunkt) konnten an einem Tag bombastisch sein, bestes Leckerlie der Welt, am nächsten Tag wurde es mir angeekelt vor die Füße gespuckt, nachdem es vorher minutenlang im Maul rumgewälzt wurde und dann doch für "bäh" erklärt wurde (macht so eine klassische Leckerliebelohnung zwar jedesmal spannend, aber auch reichlich sinnfrei).

9 Jahre lang habe ich zugesehen, wie er sich mit Begeisterung auf Fressbares schmiß (nur Besonderheiten, nie, ich betone, nie etwas, was in seinem Napf lag), um dann nach einigen Happen zu beschließen: Nö, jetzt ist genug. Egal was (also nein, nicht egal, Malle mochte nicht alles, be weitem nicht erstaunt jetzt vermutlich niemanden mehr), aber egal was es war, was er gerne mochte, nach einigen Happen konnte es dann schon wieder genug sein).

Man musste ihn immer getrennt von anderen Hunden füttern, weil er sonst die Gelegenheit wahr nahm und dem anderen seinen Napf aufdrängte (und ich meine es so, wie ich es schreibe).

Wir reden von einem Hund, der sich einen Saß daraus machte, mir eine ganze Küche voll mit einzelnen Reiskörnern zu spucken, weil er sie nicht mochte und ich die Dreistigkeit besessen hatte, irgendwann entnervt den Raum zu verlassen. Als ich wiederkam, hatte ich zu Putzen, fragt nicht nach Sonnenschein!

Nachdem er einmal auf eine Wurmtablette in einer Leberwurst gebissen hatte, verweigerte er standhaft zwei Wochen lang Leberwurst, egal wo und wie.

Jeden Abend das gleiche Szenario: Ich holte den Napf, ging an die Futtertonne, befüllte den Napf. In jedem anderen Hundehaushalt wäre der Hund spätestens beim Klappern der Brocken angeschossen gekommen. Malle, der mir sonst immer folgte, ging weg.

Napf hingestellt, Hund gerufen. Hund kam, schaute in den Napf und dann der spannende Moment: Lässt er sich dazu herab, ein bißchen zu fressen, oder nicht? Und wieviel wird es heute? Kann ein Hund von der Menge leben?

Wie gesagt, 9 Jahre lang war das unser täglich Brot. In seinem letzten Lebensjahr, nach Kastration und Cortison dauerhaft, hat er gefressen wie ein Scheunendrescher. Am Ende musste ich sein Futter reduzieren, der Hund hatte durch Wassereinlagerungen aber auch durch sein Fressverhalten sich auf 26kg hochgefuttert. 9 Jahre lang hätte ich alles dafür gegeben, ihn einmal so mit Begeisterung fressen zu sehen. Für diesen Wert auf der Waage, ich habe keine Ahnung, was ich dafür gegeben hätte.

Zu dem Zeitpunkt allerdings, da wollte ich es nicht mehr. 15 Jahre hatte er mit dieser Strategie gelebt, das ist eine lange Zeit und scheinbar war es nicht die schlechteste Strategie, es waren immerhin 15 gesunde Jahre.

Und egal, wie ich die Jahre vorher geschimpft habe, wie ich mir Sorgen gemacht habe, im letzten Jahr hätte ich den Zustand gerne wiedergehabt...

Nundenn, der Hund ist fast 16 geworden. Und er ist nicht verhungert! Ich gebe zu, hätte ich nicht manchesmal (öfteresmal) nachgegeben und doch irgendwas Leckeres über den Napf gestreut, wäre das Verhungern vielleicht doch nochmal Thema geworden. Aber oft genug hat er ganze Näpfe stehen lassen, halbe Näpfe oder was weiß ich. Es gab eigentlich nie zwei Tage hntereinander, wo er von jedem Napf was genommen hat, entweder einmal morgens oder einmal abends ließ er ausfallen. Und dennoch, so schlecht kann sein System nicht gewesen sein, auch wenn es mich manchesmal an den Rand meiner Nerven getrieben hat!

Nun habe ich einen Hund, der schon bei dem Wort Napf mit Begeisterung den Kopf schieflegt und lospest. Der neben mir rumhibbelt, bis ich endlich so weit bin, der versucht abzuschätzen, wie groß seine einzelnen Zutaten sind (Knochen müssen im Körbchen gefressen werden und er muss dort vorher rein, um sie entgegen zu nehmen) und dann schonmal dienstbeflissen losrennt, wenn er meint zu erahnen, dass es eine Knochenmahlzeit wird, mit Krawumm in den Korb fliegt, sich kerzengrade hinsetzt, um eine halbe Sekunde später wieder aufgeregt zurück zu flippen, immer darauf wartend, dass ich ihm sage, wo er seine Mahlzeit heute einzunehmen hat.

Der sich, sobald ich den Napf in der Hand halte, engagiert auf den Hintern schmeißt, voller Vorfreude und mich mit großen Augen anstarrt.

Naja, und manchmal, ganz selten, vermisse ich dann den langen Blick, das Seufzen ob der Tatsache, dass hund schooon wieeeder fressen muss und ich bin ein wenig traurig, dass ich nie gerausgefunden habe, warum die Zimmerdecke plötzlich so interessant wird, wenn man doch eigentlich gerade fressen sollte.

Und ich bin überfordert. Früher konnte ich so viele Dinge tun, während der Hund mit seinem Napf beschäftigt war, duschen, Emails schreiben, Fernsehen, ein Buch lesen, es gab so viel Zeit zu überbrücken.

Heute habe ich noch nicht ganz die Küche verlassen, da steht jemand mit traurigem Blick neben mir, weil das Highlight des Tages so schnell vorbei ist...

Weißt Du, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es einem geht, wenn der Hund droht vor dem vollen Napf zu verhungern. Und ich weiß, dass man das zwar gerne scherzhaft mal sagt, die Sorge aber dennoch vorhanden ist. Ich weiß, wie verspannt man selber ist, bei jedem einzelnen Napf, bei jedem Brocken der liegenbleibt.

Aber irgendwie, glaubs mir oder nicht, gewöhnt man sich da irgendwann dran, auch wenn man nie ganz entspannt damit umgehen wird. Und erstaunlicher Weise kann man ein solches Verhalten wirklich vermissen!

So, jetzt hoffe ich, dass ich nicht völlig OT war und Dir dennoch irgendwie, wenn auch nicht mit guten Tips, weiterhelfen konnte. Und sei es nur mit der Erkenntnis:

Du bist nicht alleine!

LG

Sina

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Joss the Dog

Sina :kuss:

Warum hast Du nicht schon früher geschrieben? :motz:;)

Ich danke Dir so sehr für Deinen Bericht - der mir zwar weiche Knie macht für die nächsten 15 Jahre ;) - andererseits auf die Zeit nach der Kastration hoffen lässt - und ich erkenne mich wieder - ich erkenne Joss wieder :knuddel

Gerade vorhin habe ich mit Flix telefoniert und ihr erzählt, dass Chica, ihre Hündin, die gerade zu Besuch bei mir ist - und die eben nicht als Fressanimateurin funktioniert - Joss würde ihr den Napf noch hintragen :Oo - es 2 Mal geschafft hat, mich zu überlisten - und ich nur deshalb sofort bemerkt habe, dass Chica an Joss' Napf steht und nicht Joss, weil der GENAUSO jeden Brocken einzeln nimmt und kaut - somit hört man fast gar nichts, weil er sich die Brocken so bedächtig nimmt - Chica aber den Kopf richtig reingewühlt hat ;)

Allein deshalb erkannte ich, trotzdem, dass ich mit dem Rücken da stand - das ist nicht Joss :D

Meine Güte - danke Dir dafür, dass Du geschrieben hast - ich hoffe, ich komme recht schnell an den Punkt, an dem ich sagen und denken kann - es wird schon irgendwie gehen :)

Kann mich ja wirklich größtenteils locker machen, lockerer als vorher - aber nicht immer! Aktuell haben wir bei 66 cm 23 Kilo, gestern bei der TÄ gewogen - das Fell wiegt sicherlich auch gut und gerne nen Kilo, hat er 22. :(

Nun ja - ich warte einfach ab, was bleibt mir anderes übrig :so

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sinaundEmil

Oh, was bin ich froh, dass ich nicht völlig OT war und Dir auch noch helfen bzw Dich ein wenig aufmuntern konnte!

Es ist nämlich so, ich habe den Thread nicht komplett gelesen, weil:

Originalbeitrag

Sina :kuss:

Warum hast Du nicht schon früher geschrieben? :motz:;)

das Verhalten ist, und das ist mir beim Schreiben nochmal klar geworden, derart eng mit Malle verknüpft, dass es weh tut. Ich konnte vorher nicht alles lesen, dafür hatte ich genau aus dme Grund leider nicht den Nerv.

Und, und ich befürchte das liest man auch raus, für mich ist dieses Verhalten so eng mit Malle verknüpft, dass es ein bißchen weh tat, darüber zu schreiben, auch wenn das jetzt ja schon echt lange her ist...

Aber, und das ist das Gute, ich hab mal wieder gemerkt, dass ich phantastisch im Nachhinein über die Macken meines Hundes lächeln kann!

LG

Sina

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Joss the Dog

Oh, das verstehe ich voll und ganz :knuddel

Natürlich ruft sowas Erinnerungen wieder hoch, sie werden greifbarer - wieder schmerzhafter.

Bitte fühl Dich gedrückt und umarmt - es wird immer weh tun, wenn ich an meine bereits verstorbenen Tiere denke - aber die Dankbarkeit überwiegt - Dankbarkeit, seine zeit mit ihnen verbracht haben zu dürfen ( was ein Satz :o ).

Dann nochmal ein doppeltes, extra großes Danke an Dich für Deine Story :kuss:

Wie schön, dass Dir solange mit Malle vergönnt war! :)

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Ninchen0_15

Sina, Du hast das wunderbar geschrieben! :):kuss:

Man spürt bei jedem Wort die Sorge, die "Entnervtheit", aber vor allem auch die Liebe zu Malle und trotzdem musste ich die ganze Zeit beim Lesen lachen!

Ich selber hatte unter all meinen Hunden noch nie einen, der nicht mit Begeisterung gefressen hat und gerade deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass mich das auch wahnsinnig machen würde, ist doch im "Normalfall" fressen eines der Highlights im Leben unserer Hunde.

Silvi, ich kann jetzt leicht sagen, Hauptsache Joss ist gesund, aber wie Du siehst, Malle ist mit Kalorienzählen ordentlich alt geworden.

Das beruhigt ja etwas.

Und er ist noch sehr jung, es könnte gut sein, dass er mit zunehmendem Alter und nach der Kastration sein Fressverhalten doch noch ändert und dann musst DU seine Kalorien zählen!

Ich drück`die Daumen, erstmal für die OP und dann für etwas mehr Appetit!

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puschel1985
Originalbeitrag

Kann mich ja wirklich größtenteils locker machen, lockerer als vorher - aber nicht immer! Aktuell haben wir bei 66 cm 23 Kilo, gestern bei der TÄ gewogen - das Fell wiegt sicherlich auch gut und gerne nen Kilo, hat er 22. :(

Der Hund meiner Eltern ist nen cm größer als Joss und hat bis zu seinem dreizehnten Lebensjahr immer 23,5kg gewogen ;)

Jetzt mit 15 kommt der altersspeck..

Trotzdem war er nie krank, immer gut unterwegs..

Auch mit wenig Gewicht können sie alt werden ;)

Hast du mal sein Herz kontrollieren lassen? Unsere Katze verhält sich mit dem fressen wie Joss und die hat einen Herzfehler. Da sagte die Tierärztin damals das kommt vom Herz das die so schlecht frisst.. Ob es stimmt? :???

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Joss the Dog

Was für ein Hund ist das denn? Der Hund Deiner Eltern? ( Rasse? )

Ich frage deshalb, weil Joss' bester Freund Jasper, ein schwarzer Labbi, 4 cm kleiner ist als Joss , aber 10 Kilo mehr wiegt - und dabei aber total schlank ist und eine Top Figur hat!

Weißt, worauf ich hinaus will?

Für Joss und dessen Grösse und die Rasse Groenendael hat er 7 bzw - abzüglich Fell 8 Kilo zu wenig auf den Rippen und die 30 Kilo sind die Mitte und nicht die obere Grenze ;)

Ich habe ihn im Januar komplett durchchecken lassen, Urin untersuchen lassen, Kot untersuchen lassen, Blut untersuchen lassen MIT einem großen Organbild, er wurde abgetastet und gefühlt - und gehorcht.

Das Herz wurde jetzt auch nochmal abgehorcht vor 2 Wochen, als ich dachte, er hätte was am Herzen - da kam allerdings die Prostata - Entzündung bei raus.

Zähne kontrolliert, Rachen kontrolliert - alles - und nix kam bei raus, außer , dass er GSD gesund ist :)

Ninchen, danke für Deine Daumen, das hoffe ich auch sehr :)

Die TÄ übrigens auch, die mir gerade vorgestern gesagt hat, er ist definitiv zu knochig :(

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sweetsandz

Ich hoffe du findest bald was damit der gute was auf die Rippen bekommt!

Aber vlt wird das ja nach der Kastration besser ;)

Lisa ist im Moment auch noch ein Spargeltarzan, 22kg im moment stabil.Nach dem Werfen hatte sie 18,5kg da sah sie echt schrecklich aus! :(

Trotzdem müssen bei ihr auch noch mindestens zwei Kilo drauf da man die Sitzhöcker noch sieht.

Wir haben also auch einen Gewichtsstopp.dabei frisst sie eigentlich recht gut,aber sie hört auf wenn sie Satt ist :(

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Joss the Dog

Und wie groß ist Lisa? Ich bin da echt neugierig ;)

Ich glaube ja - hätte Joss kurzes Fell , würden einige die Hände über dem Kopf zusammenschlagen - aber so, mit seinem langen Fell - man sieht es halt nicht oder nur in bestimmten Situationen, mit Glück.

Die Sitzhöcker hat Joss auch, streichelt man ihm über den Rücken hast Du direkt Wirbelsäule in der Hand, man spürt trotz Fell sofort die Rippen usw .

ÄTZEND! Gesund ist er - und auch, wenni ch hier jetzt so rumkotze - es bestimmt meinen Tagesalltag nicht :)

Heute früh bin ich direkt nach dem Spaziergang ins Büro - heute früh hat er übrigens aufgegessen :) Soll heißen, heute ist ein guter Tag *lach*

Also, wie groß ist Lisa mit ihren 22 Kilo? Als Belgierin, Mali hin oder her - haben sie ja nun einen ähnlichen Körperbau ;)

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