Holterdipolter: Garry!

[gast]

Irgendwie hört sich das für mich an, das es für ihn ein tolles Spiel ist, ich meine du raufst mit ihm, schiebst ihm deinen Arm in's Maul.

Ich hatte ja schonmal in deinem anderen Thread geantwortet und irgendwie hat dein Handeln mit Arm in's Maul schieben etc. nichts damit zu tun, was wir dir eigentlich empfohlen haben?

Hm... man müsste das halt mal live sehen, aber ich hatte das "Problem" mit meinem Aussie auch über 1-2 Monate und irgendwann war's dann komplett weg.

Man muss halt wirklich durchhalten.

Was ich vielleicht auch nicht geschickt finde ist, das du den Hund rein bringst und dann mit deinem anderen Hund draußen "Action" machst, so das der Garry drinnen mega hochfährt.

[gast]

Mein Allheilmittel um einen aufgepuschten Hund wieder runterzubringen ist ein "Sitz".

Dabei entscheide ich situationsbedingt, ob ich dem Hund dies an Ort und Stelle abverlangen kann, oder ob ich zunächst erst mal Abstand zu dem was ihn aufpuscht nehme.

In manchen Situationen hat es viel Geduld gebraucht, um dieses "Sitz" durchzusetzen, ich nutze wenn möglich meine Hände GAR NICHT, nur da wo der Hund wirklich total rumwuselte habe ich mit einem Griff ans Halsband dieses Wuseln eingeschränkt.

Dabei wurde kein Leckerchen eingesetzt, mein Lob - sobald der Hund dieses Kommando ausführte - war ein sichtliches Entspannen meinerseits, evtl. durch ein kurzes "Gut" unterstützt, aber auch das kann in manchen Situationen schon zuviel sein und den Hund veranlassen, das Kommando von sich aus aufzulösen.

Hilfreich war anschließend, den Hund anzuleinen und eine kurze Gehorsamsübung auszuführen (2-3 min reichen aus), dabei ist nicht die "Schönheit" der auszuführenden Lektion wichtig, sondern die Kooperationsbereitschaft des Hundes.

Jeder noch so kleine Schritt in Richtung Kooperation ist hierbei ein Schritt in die richtige Richtung und wird belohnt mit nachlassendem Druck (Körperhaltung, Stimmlage und Lautstärke), bis sich Stück für Stück die Aufregung des Hundes abgebaut hat.

[Flix]

An Maulkorb habe ich auch schon gedacht, gefällt mir aber nicht so. Es muss doch irgendwie anders gehen.

@ bennieNW: habe deinen Beitrag aus dem anderen Faden nochmal gelesen:

Beim Anspringen bin ich dann meist einen Schritt auf ihn zu und habe ihm durch selbstbewusste Körpersprache klar gemacht, das ich meinen Freiraum habe, wo er nichts zu suchen hat und dazu kam noch ein ruhiges aber bestimmtes "nein".

...

Ich würde auch gar nicht soviel schreien und laut werden, eher über Körpersprache und Ausdruck.

Diese Theorie ist sehr schön, nur leider unfruchtbar. Und nein, ich schreie nicht.

...

Der wird dann einfach von mir wieder am Geschirr und mit Hilfe der Leine wieder auf seine 4 Pfoten gehoben und dann gehts weiter. (Einfach vorstellen, das er gar nicht so schwer ist und positiv denken und dann packste auch deinen Hund )

DAS klappt ja manchmal.

Das den "Arm ins Maul schieben" ist das Gegenteil von Spielen. Würde ich ziehen, wär's ein feines Spielchen. Aber das Reindrücken ist dem Hund unangenehm und er öffnet den Fang. Ob es geschickt ist oder nicht, Garry ins Haus zu packen und mit Chica zu spielen, ist eine Frage, die ich mir auch stelle. In dieser Situation hatte ich schlankweg genug von diesen "Spielchen" und fertig. Soll er doch zusehen, wie viel schöner es ist, Spaß zu haben ohne Gebeisse.

@ marcolino: genauso mache ich das oft auch, funktioniert aber nicht immer. Vor allem geht ein "Griff ans Halsband" gar nicht. Manchmal muss ich in der Tat "Abstand zum Aufpuschen" nehmen. Nur, wie, wenn er beissend um dich rumjumpt? Wenn es aber funkt und ich ihn im "Sitz" habe, dann macht er auch die Übungen mit. Es gibt aber keinerlei Garantie, dass er nicht kurz drauf dann grade wieder hochfährt.

Eben hat mein Mann angefragt, ob wir im Feld gemeinsam gehen wollen oder ob er alleine mit Chica gehen soll und ich mit Garry nur in den Garten gehe. Es ist schönes Wetter, es sind viele unterwegs, ich habe keinen Bock auf Stress... Aber deswegen wieder nur Garten ist doch auch doof, zumal er da ja genauso hochfährt....

Edit: "Griff ans Halsband"

[gast]

Natürlich muß es auch anders gehen (wird es auch) - aber so wäre wenigstens dein Arm geschützt. So als Übergangs"lösung".

[gast]

.. ganz ehrlich, wenn ich einen Hund habe, der gerade mega hochfährt, mich anspringt, zwickt und richtig am austicken ist, von dem kann ich doch nicht im gleichen Moment ein ruhiges sitz einfordern? Wo soll der mit seiner ganzen Energie hin, dem fällt das doch sicher total schwer, das einzuhalten. Außerdem finde ich, das ist viel zu viel Ansprache für den Hund in solch einer Situation. Der ist doch da kaum noch ansprechbar.

Wenn du ihn eh an der Scheppleine und am Geschirr hast, dann hol ihn ohne großes Theater neben dich und lass dabei die Leine nicht zu lang und lauf einfach ohne ihn zu beachten ruhig weiter, das er runterkommen kann. Man kann doch super mit Leine und Geschirr korrigieren und den Hund einschränken, das er überhaupt keinen Erfolg mehr hat mit dem Gezappel und das es nicht in einem Spiel für ihn endet.

Weil ich glaub nicht, das er das mit dem Arm ins Maul schieben so unangenehm findet. Denn er ist auch scheinbar so ziemlich dinstanzlos und sicher kein Sensibelchen, ich denke echt der empfindet das als etwas ruppiges Spiel.

Aber man müsste es halt mal sehen.

.. was das Anspringen noch angeht aus der Ferne, sprich auf dich zu rennen und dann anspringen. Das geschriebene von mir war nicht nur Theorie, sondern es hat wirklich geholfen. Aber hier muss die Körpersprache von dir wirklich komplett stimmen und aus voller Überzeugung kommen. Wenn ich es mal nur halbherzig gemacht habe, weil es davor schon gut geklappt hat, gings natürlich wieder nach hinten los.

Denk dir einfach wenn er aus der Ferne schon angeschossen kommt, das er sich es erst gar nicht erlauben soll dich anzuspringen und setz mal diese "Wut" in deinem Blick in der Situation um, dann müsste das doch echt klappen.

Das du aber bei diesem tollen Wetter nichtmal mehr mit dem Hund raus willst, sondern nur im Garten bleiben willst, zeigt wie verunsichert du bist und das merkt der Hund mit Sicherheit.

Ist nicht böse gemeint, will ja nur helfen und spreche halt aus eigener Erfahrung.

[Joss the Dog]

Ich möchte Flix nicht allzuviel vorweg nehmen - aber nun habe ich Garry schon persönlich kennengelernt - und aus meiner Beobachtung und Einschätzung heraus, finde ich eigentlich schon, dass Garry ein Sensibelchen ist - ein völlig verunsicherter, frustrierter Hund *seufz*

Man muss es selbst gesehen haben - aber so ist meine Einschätzung, aber Flix, ich lasse mich auch gern von Dir korrigieren

Weiterhin ist ignorieren in dem Moment auch nicht wirklich einfach, das pusht ihn scheints noch mehr *denk* DAS allerdings kenne ich auch schon von Joss, nur da ich Joss von Anfang an habe und er nicht verhunzt ist durch falsche Erziehung vorher , ist es bei mir auch entweder ein "Sitz" oder ein "Platz" - Kommando, welches ihn recht schnell wieder in die Gehorsamkeit bringt, bzw. das Aufgeputschte herausnimmt

So - den Rest überlasse ich Flix und räume das Feld

[gast]

Flix - Garry ist da wirklich irgendwo richtig "fehlgeleitet"...

Das ist weder deine noch die Schuld des Hundes - aber an dir/euch bleibt jetzt die ganze Arbeit hängen.

Dieses "sitz" funktioniert nicht immer - aber immer öfter???

Da Garry mit dieser Reaktion schon zu euch kam und somit über einen langen Zeitraum gefestigt werden konnte...fällt mir da echt nur Geduld, Geduld, Geduld zu ein... sorry

Irgendwie kombiniert er Welpenverhalten mit der geballten Kraft eines Junghundes - und es ist jetzt sehr einfach gesagt, ihm mit der Nachsicht, die man einem Welpen gegenüber aufbringt zu behandeln...wenn man dabei irgendwie auch noch ein solches Kraftpaket händeln soll...

Es IST einfach ein Unterschied, ob man einen 6 Kilo-Welpen oder ein 35-Kilo-Kraftpaket händeln soll - ich hab echt vollstes Mitleid mit dir...

Wäre statt des Griffes ans Halsband (stimmt, du hattest ja geschrieben dass er dort sehr empfindlich drauf reagiert) ein Griff ans Geschirr eine Alternative? Oder der Einsatz der Doppelleine, diese aber nicht am Halsband befestigt sondern am Geschirrring vor der Brust - so wird kein Druck/Zug am Hals verursacht

Ich weiß dass dieses ruhige Einfordern von "Sitz" ein absolutes Geduldspiel ist, vor Allem wenn der Hund 10m oder auch 10min weiter wieder das gleiche Spielchen macht - aber ich selber habe einfach sehr gute Erfahrungen mit absoluter Hartnäckigkeit gemacht...ich mache selber so lange bis der Hund irgendwann mal für sich erkennt: "Sch... - die ist IMMER am längeren Hebel...also guck ich doch mal, was DIE daraus macht - vielleicht ist das ja gar nicht so schlecht... "

Allerdings hatte ich bisher nie Hunde "mit Vorbelastung", und ich finde es immer schwieriger, einen Hund dessen Verhalten sich festsetzen konnte zu korrigieren.

BennieNW: Ja, unter Einsatz aller Mittel kannst du auch einen völlig hochgepuschten Hund zu einem Sitz bringen (wenn er kopfmäßig und körperlich gesund ist) als da wären:

- eigene Ruhe und Beherrschheit und die nötige eigene Distanz zu diesem Problem

- soviel Abstand wie nötig nehmen von der auslösenden Quelle oder anderen Störfaktoren

- mit dem Körper arbeiten (ich denke hier vor Allem an die Tipps von Luftkraft)

- evtl. eine Doppelleine nutzen

- selbstbestimmtes Auftreten

- gerechtes Handeln dem Hund gegenüber

[Flix]

Irgendwie kombiniert er Welpenverhalten mit der geballten Kraft eines Junghundes - und es ist jetzt sehr einfach gesagt, ihm mit der Nachsicht, die man einem Welpen gegenüber aufbringt zu behandeln...wenn man dabei irgendwie auch noch ein solches Kraftpaket händeln soll...

Es IST einfach ein Unterschied, ob man einen 6 Kilo-Welpen oder ein 35-Kilo-Kraftpaket händeln soll

Das ist es auf den Punkt gebracht.

Heute kamen wir vom Spaziegang und ich hatte zwei blutende Hände.

Anfangs ging Garry sauber an der Leine durchs Dorf. Auf dem Feld lief er friedlich an der Schlepp. Irgendwann jumpte er dann wieder auf Chica los und dann auf mich. Kurze Leine am Geschirr funktionierte ein Stückchen. Anhalten, Sitz, Mich-Anschauen, Weitergehen, das Sitz-Platz-Sitz auf etwa 2 Meter Entfernung. Okay. Er ging ordentlich also gab ich ihm wieder mehr Freiraum. Es dauerte nur kurz und wieder jumpte er mich an. Kurz am Geschirr funktionierte nun nicht mehr, er biss mir in die Schuhe oder hing am Geschirr in der Luft, biss mir ständig in den Arm. Arm in den Rachen, am Halsband zu mir her. Hielt ein Weilchen an, er lief wieder ein Stück an der kurzen Leine neben mir her. Dann fing er wieder an. Mein Mann stellte sich irgendwann auf die Leine, Garry legte sich hin und mein Mann fixierte ihn am Boden. Ich sagte, dass ich das extrem falsch finde. Man hat gemerkt, dass er genau das kennt. Es lässt ihn zwar kurzzeitig nachgeben aber nur, um ihn dann noch mehr hochzupushen. Das ist definitiv die falsche Schiene. Nur, was, verdammt noch mal, macht man? Ignorieren? Wegdrehen? Ablenken? Fehlanzeige!

Das Blöde ist auch, auf freiem Feld kann man ihn nicht einfach ins Haus packen oder notfalls im Garten sitzen lassen und selber verschwinden.

Ich bräuchte einen WIRKLICH GUTEN Trainer. Nur woher nehmen? Ein bisschen Erfahrung, ein bisschen Hundeverstand und irgendeine "Methode" reichen da nicht aus.

Ehrlich, ich verstehe nicht, was das ist. Es war doch schon so gut wie weg. Gut zwei Wochen lang hat er mich überhaupt nicht mehr angesprungen. Ich habe schon überlegt, die Schlepp aus der Hand zu lassen weil alles so gut lief. Und jetzt, seit etwa knapp einer Woche geht das wieder los und heftiger noch als zuvor.

Er beisst fester zu!

Und: in der Tat ist es so, dass es zeitlich mit dem stärkeren Lahmen zusammenfällt. Wäre schön, wenn das nicht nur eine Koinzidenz wäre, sondern vielleicht tatsächlich mit Schmerz zusammenhängt. Dann wäre es dadurch auch zu beheben.

Ich habe auch die Vorbesitzer angerufen und per Mailbox um Rückruf gebeten. Eigentlich wollte ich ja nur wissen, welcher Art dieser Chip ist. Inzwischen würde mich auch das Warum interessieren und wie diese „Hundeschule“ gearbeitet hat. Aber ich kriege keinen Rückruf…

Jetzt liegt Garry oberfriedlich auf seinem Kissen als könne er kein Wässerchen trüben und meine rechte Hand ist geschwollen und ich habe eben eine Maulschlaufe bestellt…

[Joss the Dog]

Vielleicht ist es ein Zusammenspiel von einigen Dingen - der Chip verliert seine Wirkung, die Pubertätshormone schlagen richtig zu - die läufige Hündin hat seine Hormone nochmal richtig angekurbelt und er hat Schmerzen

Außerdem - so langsam kommt er ja richtig bei Euch an, weißt? Es setzt sich so langsam alles - natürlich lässt ihn dieses ganze Zusammenspiel wieder hochdrehen, nun nochmals verstärkt "zuschlagen" lassen *seufz*

Felix, Du hast schon den richtigen Weg - musst es einfach nochmal 10 Mal geduldiger weiter durchziehen und konsequent auch an Deiner Geduld arbeiten

Es macht mich so wütend, was mit Garry gemacht wurde, wie mit ihm umgegangen wurde, und es macht mich wirklich traurig! Ich hoffe sehr, dass ein Rückruf noch kommen wird - es könnte hilfreich sein.

Lass eventuell da nicht locker und ruf noch immer wieder an, bring Dich in Erinnerung, einen Versuch ist es wert!

[gast]

Heute Mittag im Wald beim spaziergang hatte ich dann noch eine Idee für Garry - keine Ahnung ob sie gut ist... ... aber ich schreib sie trotzdem mal:

ganz unabhängig von den Ursachen für sein Verhalten, sein Muster ist ja eindeutig: Er wird so übergriffig wie ein Welpe, hat aber die Kraft und das Gewicht eines ausgewachsenen Hundes.

Dieses Muster läßt sich nicht von heute auf morgen abstellen - aber bestimmte Folgen sollten möglichst sofort abgestellt werden...weshalb mir die Idee kam: Warum nicht Garry etwas anbieten, wo er diesem Muster folgen kann, OHNE dass ihm dies einen (nachvollziehbaren) Rüffel einbringt? Also bei aller erzwungenen Ruhe - aber wenn sein Verhalten weh tut, dann tut es weh, und egal wie gut wir uns im Griff haben...dieser Schmerz wirkt sich auch auf unser Handeln aus.

Ich dachte an ein kleines Kissen (mit möglichst robuster Oberfläche), ein größeres, aber nicht zu hartes Spielzeug, welches ihm bei seinen Attacken angeboten oder aber auch ins Maul geschoben wird

Evtl. läßt sich damit dieses zwanghafte Verhalten ja sogar umlenken in ein kontrolliertes "Spiel" - bei dem dann ganz klein die Impulskontrolle aufgebaut werden kann

Wie beim Welpen sollte dieses "Beißangebot" aber nicht zum gegenseitigen wilden Zerren genommen werden, sondern der Mensch hält eben nur "gegen", ein wenig ziehen, ein wenig die Richtung angeben...und dann auch mal "stoppen", heißt: in der Bewegung verharren...

...und einfach mal schauen was passiert

Meine Idee ist, dass Garry ein Angebot bekommt, wie er diesem überschäumenden Bewegungsdrang in Verbindung mit dem Schnappen ausleben kann OHNE die üblichen schmerzhaften Folgen für den Menschen - und dabei nach und nach mehr gelenkt wird.

Dass Garry wie von dir beschrieben so "aus dem Nichts heraus" auf einmal bei einem bis dahin friedlichen Spaziergang so aufdreht, passt ja auch in dieses Bild eines noch völlig planlosen Hundes...und bei mir tut sich da das Bild auf, dass dieser Hund nie vernünftig beschäftigt wurde und deshalb die einzige Art der Beschäftigung auslebt, die er bisher in seinem Leben kannte...nämlich als Welpe "austicken".

Mir tut der Hund unendlich leid, denn er ist einfach nur die Summe aller Fehler seiner Vorbesitzer ... und sorry, dass ist jetzt nur Spekulation, aber mir drängt sich der Gedanke auf, dass er genau deshalb diesen Chip bekommen hat, weil dieser ja "die Erziehung ersetzt" ...

Hab' da grade Kopfkino, sorry aber irgendwie passt das doch...

Zum Spaziergang: Machst du da mit ihm kleine Spielsequenzen, mit denen er Bewegungs- und Beschäftigungsdrang ausleben kann? Vielleicht war der Teil des Spazierganges (erst Leine, dann Schlepp) schon zu lang für ihn ohne "Bespassung" deinerseits und er ist deshalb wieder in sein "Welpenmuster" gefallen? Geduldiges Warten zu lernen stand nämlich mit Sicherheit auch nicht auf dem Erziehungsprogramm seiner Vorbesitzer...und angemessene Auslastung auch nicht

gute Besserung deiner Hand (hast du Traumeel?) und ich bin sehr gespannt auf die morgigen Untersuchungsergebnisse - hoffentlich ist nur die Entzündung wieder aufgeflammt und es ist keine OP notwendig *ganzdollDaumendrück*.