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Knurrender Schäfer


Windig

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Da hast Du wohl Recht Hilde :) Aber eigentlich bleiben ja nur die Ratschläge wirklich übrig und sind machbar, die auch mit meiner eigenen Art und Weise zu vereinbaren sind.

Wenn mir jetzt einer den Tip geben würde, den Hund mit einem freudigen Yappi yappi aus dem Auto zu locken kann ich diesen Beitrag schon mal getrost in die Tonne treten ;) Jemand anders mag das für sich als wunderbare Möglichkeit empfinden ;)

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Hutschigutschi ist ein Kann, aber kein Muß... :D

Ich sagte es schon (mehrfach): Du machst das schon. :kuss:

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Vielen Dank für Dein Vertrauen in mein Bauchgefühl ;) ;) wir reden weiter wenn er mich gefressen hat ;) ;)

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Originalbeitrag

Die UO resultiert daraus, dass er damit schon ab und an in Überforderungssituationen gut reagiert hat. Nach dem Motto "Oh ja das kenne ich, das mache ich und weiss was du von mir willst" In diesen Situationen hat er sich entspannt und wir konnten an einer anderen Stelle weiter machen. War diesmal leider nicht der Fall.

Ich habe auch einen unsicheren Hund.

Als ich ihn übernommen habe, hat er nur aus Unsicherheit und Angst bestanden.

Nur, daß er nie nach vorne ging, sondern sich immer zurückzog.

Und es hat ihn immer ungemein beruhigt oder gutgetan, wenn man etwas von ihm verlangte, was er gut konnte - eben auch UO.

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OldHemp2

Windig, wenn du sowieso deinem Bauchgefühl nachgehst und diesem vertraust, was erwartest du dann von dem Thread hier? Ein Brainstorming? Denn im Endeffekt willst du doch gar nichts ändern...

Davinia:

Ich kann mir gut vorstellen, dass UO einen unsicheren Hund beruhigen kann. Ich denke jedoch nicht, dass man mit UO-Übungen seinen "Status" klarstellen kann...

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Originalbeitrag

Windig, wenn du sowieso deinem Bauchgefühl nachgehst und diesem vertraust, was erwartest du dann von dem Thread hier? Ein Brainstorming? Denn im Endeffekt willst du doch gar nichts ändern...

Davinia:

Ich kann mir gut vorstellen, dass UO einen unsicheren Hund beruhigen kann. Ich denke jedoch nicht, dass man mit UO-Übungen seinen "Status" klarstellen kann...

Habe ich mich so falsch ausgedrückt?

Warum will ich nichts ändern? Ich habe Deinen Satz mit der Überforderung lediglich in Frage gestellt, weil ich mir das nicht so wirklich vorstellen kann.

Ich kann doch aber nur Sachen umsetzen, die auch meinem Naturell entsprechen. Wenn ich Ratschläge umsetzen soll, die z.B: extrem viel quietschendes enthalten kommt das bei mir mit Sicherheit nicht ehrlich rüber und damit ist der Erfolg in meinen Augen in Frage gestellt.

Ich habe hier ein paar Sachen gelesen, die ich durchaus aufgenommen habe und umsetzen kann (meinte ich auch geschrieben zu haben). Mal abgesehen davon, was wäre an so einem Brainstorming falsch?

Auch was die UO angeht, frage ich mich wie falsch ich mich ausgedrückt haben mag. Die Dinge die Boy machen sollte dienten dazu ihn aus einer unsicheren Position heraus zu bekommen und nicht ihm zu zeigen, dass ich der Herr über die Dinge bin.

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Bin mal gespannt, wie Deine Übungen heute verlaufen. Hab bisher nur mitgelesen, aber erkenne in Boys Verhalten durchaus auch das von unserem Großen. Er ist ein herzensguter Hund, wir haben ihn von klein auf und eigentlich nie Probleme gehabt, dass er sich gegen uns auflehnt oder etwas in der Richtung. Allerdings: Wenn ihm etwas wehtut, kann er schon giftig werden, er schaltet dann von jetzt auf gleich in den Wehrtrieb. Beim Tierarzt wird er deshalb immer zugebunden, er hat auch schon rumgelangt, als man ihm die Schulter ohne Betäubung eingerenkt hat (kann ich irgendwo verstehen, auch dass er da nicht mehr hin will). Daher denke ich, dass es damit zusammenhängen kann - irgendwas hat ihm vielleicht in dem Moment wehgetan, als Du die Klappe aufgemacht hast, er aufgestanden ist und das hat ihn zum Knurren veranlasst. Ich würde das nicht zu ernst nehmen, bei uns heißt es dann einfach "Na, was ist denn jetzt los" und Übergang zur Tagesordnung. Es ist bisher auch nix passiert und beim Grummeln geblieben, wenn ich ihn verarztet habe. Das heißt bei ihm "Vorsicht, tu mir bitte nicht weh", und als solches sehe ich das auch an.

Berichte bitte weiter!

Gruß Gaby

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OldHemp2

Windig:

Du hast mich auch falsch verstanden! Ich meinte nicht, dass der Hund im Kofferraum überfordert ist! Das könnte ich aus der Ferne wohl auch schlecht beurteilen ;)

Ich habe nur geschrieben, dass Hunde z.T. aus Überforderung, Unsicherheit, Grenzen testen etc. heraus agieren, das war nicht auf bestimmte Situationen bezogen...

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass man auch ohne "Chef-Gehabe" manchmal weiter kommt, wenn man den Hund mal kurz in Ruhe lässt und das ohne den Respekt etc. zu verlieren oder sich auf Gutschi-Hutschi-Niveau zu begeben...

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Hallo Maike,

ich glaube das du mit diesem Hund gut zusammen passt. Warum, weiß ich nicht, ist einfach ein Gefühl beim lesen deiner Beiträge. Boy hat wirklich Glück gehabt zu einem Menschen zu kommen, der sich Gedanken macht.

Ich finde diesen Beitrag schon wichtig. Wenn man vor einem Rätsel steht, hilft es manchmal ungemein, die Meinung anderer zu lesen. Auch wenn es so aussieht, als ob der TE die Ratschläge nicht annimmt. Ich habe hier auch einige Beiträge, wo das so rüber kommt. Aber man bekommt wirklich einen anderen Blickwinkel durch das Lesen.

Maike, mach weiter so!!!

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Ok ich schiebs mal auf meine Grippe, OldHemp :)

Den Hund mal kurz in Ruhe lassen ist nichts bei dem ich mir einen Zacken aus der Krone breche, mache ich beim verarzten etc. schon die ganze Zeit, ich frage mich halt nur wann ziehe ich die Grenze. Dieses Knurren war klar deutlicher als alles bisher. Lässt du jegliches Knurren erstmal an dir Abprallen? o

Gaby, wenn mir jemand ohne Betäubung die Schulter einrenken würde, würde ich da auch nicht mehr hin wollen ;)

Boy ist ja gar nicht erst aufgestanden als ich die Klappe aufmachte, er lag einfach auf seinem Platz und war scheinbar damit zufrieden ;) Da kann noch nicht wirklich etwas weh getan haben und draussen lief er auch ohne Probleme.

Ich berichte weiter ;)

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