Gast 21. März 2013 Teilen 21. März 2013 Aber eigentlich ist das Problem das das Geld nicht sinnhaft eingesetzt wird ? Ich zahl 270 Euro Hundesteuer egal wieviel mein Nachbar für seine Katzen zahlt oder nicht. Ich fände es aber gut das Geld sinnvoll eingesetzt dann von mir aus eine Steuer zu erheben. lg Bj Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 21. März 2013 Teilen 21. März 2013 Heiko, was interpretierst du bloß immer in die Beiträge hinein? Ich glaube nicht, dass eine Katzensteuer was am Problem ändern würde. Das, was du sonst noch geschrieben hast, habe ich nicht gesagt. Link zu diesem Kommentar
Windig 21. März 2013 Teilen 21. März 2013 Heiko ich glaube nicht das man mit seiner Einstellung ein Problem verursacht nur weil man dagegen ist, das alles was nur erdenklich und nicht erdenklich ist versteuert wird. Wenn denn die entsprechenden Steuer zweckgebundene Steuern wären, könnte man auf einer ganz anderen Ebende diskutieren. Diese Steuern fliessen aber in den grossen Topf und die entsprechenden Wege würden davon nicht ausgebessert oder adäquate Reitwege gebaut werden, wilde Katzen würden nicht kastriert werden, etc. Mal abgesehen davon, wie hoch müsste eine Katzensteuer sein um den riesigen Verwaltungsaufwand zu finanzieren. Schon bei einer Pferdesteuer von viell. 200€ rechnet es sich nicht und Pferde sind wesentlich leichter zu kontrollieren als Katzen. Link zu diesem Kommentar
gast 21. März 2013 Autor Teilen 21. März 2013 Originalbeitrag Skita eine Chippflicht und eine Katzensteuer würde dazu führen das die Menschen ein wenig mehr aufpassen. Unnötige Vermehrung kann damit in den Griff bekommen werden. Diejenigen, die so unverantwortlich sind, unkastrierte Katzen / Kater rumlaufen zu lassen, werden weder chippen noch Steuernn zahlen Es hält Leute davon ab sich unüberlegt eine Katze zu zu legen. Denn eins ist sicher in Deutschland. Was nichts kostet taugt auch nichts und so wird mit den Dingen umgegangen.Dann sind das alles keine "gehaltenen Katzen" sondern verwilderte, die man ja nur "rettet" Ist genauso wie bei Hundehaltern Link zu diesem Kommentar
Annabellchen 21. März 2013 Teilen 21. März 2013 @Riko Was nützt eine Steuer? Glaubst du im Ernst, die würde verwendet um Pferdeäppel von Waldwegen zu räumen? Zumal Reiter in NRW sogar bereits zahlen. Und zwar eine Abgabe, die zielgerichtet eingesetzt werden soll. Warum sie das nicht wird, ist aber keine Frage an die Reiter sondern eher an die, die die Mittelverwendung planen. Bei der Einführung der Pferdesteuer geht es nur darum, leere Gemeindekassen zu füllen. Da ich selbst "betroffen" bin als Pferdehalter möchte ich sagen, dass die wenigsten Freizeitreiter heute die große Kohle haben (ich gehöre dazu). Ich fahre ein kleines sparsames Auto, verbringe meinen Urlaub zuhause und leiste mir eben bestimmte Dinge nicht oder selten, um mein Pferd zu finanzieren. Bei uns gibt es auch "angelegte" Reitwege, die so tief sind, dass man sie kaum nutzen kann. Und die im Winterhalbjahr ohnehin von der Forstwirtschaft als Ablageort für Holz verwendet werden. Aber da wir hier ja ein Hundeforum sind: Drei unangeleinte, nicht hörende Hunde am Pferd gehen gar nicht. Ich habe auch davon geträumt übrigens, aber ich lasse es, ich kann's schlicht nicht handeln. Freilaufende nichthörende Hunde sprechen aber eher für die generelle Rücksichtslosigkeit mancher Hundehalter, denn sowas begegnet uns hier nahezu auf jedem Spaziergang. In den seltensten Fällen sitzt dabei der Hundehalter aber auf dem Pferd. Vielleicht wäre eine generelle Natur- und Waldsteuer sinnvoll. Je weniger Menschen die Natur nutzen, umso weniger Stresspotential gibt es. Link zu diesem Kommentar
gast 21. März 2013 Autor Teilen 21. März 2013 OriginalbeitragGerade Pferdesteuer finde ich extrem wichtig. Hier wurden mehrere Pferdewege angelegt die aber dann von den Pferdeleuten gemieden wurden wie die Pest. Es ist immer besser Waldwege mit diesen schweren Tieren in Matschwüsten zu verwandeln die obendrein mit Pferdemist überzogen sind. Hier gilt es mittlerweile Slalom um die großen Haufen zu laufen. Ich bin sicher man könnte hier über Zucht und entsprechende Selektion noch was machen. Pferde die klitzekleine Haufen scheißen oder gar keine! Und Pferde die viel kleiner und leichter sind, mit kleineren Hufen, damit die nicht die Wege kaputt machen! Ich bin guter Dinge, dass man es schaffen kann Pferde weitaus "handlicher" zu züchten, so dass sie die Menschheit weniger stören. Der Konter ist gut. Zeigt aber nur das bei allen Argumenten wenn es zu Einschränkungen beim Halter kommt egal welches Tier dann fühlt man sich angegriffen. Und dann werden die Ellenbogen ausgefahren. Pferdescheisse und zertrampelte Waldwege sind ganau so blöd und eine Belästigung wie freilaufende Katzen die ein Wohnzimmer stürmen. Und Argumente wie: Da muss man halt mit leben sind nicht wirklich förderlich da ein gemeinsames Miteinander zu gestalten. Sondern zeugen nur von der Rücksichtlosigkeit des entsprechenden Tierbesitzers. Link zu diesem Kommentar
maravia 21. März 2013 Teilen 21. März 2013 Bei uns gibt es nicht einmal Reitwege. Und ja ich zahle auch jedes Jahr meine 70 € fürs ausreiten. Wenn ich dafür wenigstens eine Möglichkeit hätte auszureiten, dann wäre es für mich völlig ok. Aber so ist das doch völlig sinnbefreit. Ebenso sehe ich es mit der Katzensteuer. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 21. März 2013 Teilen 21. März 2013 OriginalbeitragZeigt aber nur das bei allen Argumenten wenn es zu Einschränkungen beim Halter kommt egal welches Tier dann fühlt man sich angegriffen. Und dann werden die Ellenbogen ausgefahren. Wie kommst du darauf, dass einige die Tiersteuer ablehnen, nur weil es um ihren Geldbeutel geht? Viele hier haben geäußert, dass sie durchaus bereit wären, zu zahlen, wenn diese Abgabe sinnvoll eingesetzt würde. Link zu diesem Kommentar
Ninchen0_15 21. März 2013 Teilen 21. März 2013 Ja und möglichst auch noch eine Pferdesteuer, hier in der Gegend gibt es sehr viele Reitställe und auf so manchem Feld-und Waldweg weiss man nicht mehr, wo man hintreten soll! (Nein, die stehen nicht in fremden Gärten und fangen keine Vögel, da habt Ihr recht!) Es gibt übrigens haufenweise Initiativen, die wenn auch nicht eine "Katzensteuer", so doch zumindest die Einführung von Kastrations- und Meldepflicht fordern, wenn auch meist aus anderen Gründen, als das hier von manchen getan wird. Engagiert Euch doch da, so könnt Ihr etwas tun gegen die überhand nehmenden Katzen. Link zu diesem Kommentar
gast 21. März 2013 Autor Teilen 21. März 2013 Bei uns gibt es seit 4 Jahren Reitwege, durch eine Privatinitiative durch Zusammenschluß von Reitern, die für die Pacht und die Instandhaltung eine jährliche Maut zahlen, eingerichtet wurden. Es sind PRIVATwege, die der Initiative gehören. Die einzige Möglichkeit hier, auch mal 500m durchzugaloppieren Wenn da nicht.... Ja genau! .....Die Hundehalter wären! Die auf diesen Privaten Reitwegen spazieren gehen, die Reiter ausbremsen, nicht mal vom Weg, den sie unbefugt benutzen, abweichen, ihre Hunde nicht anleinen oder zurückrufen, dadurch die Reiter mit ihren um die Pferde rumspringenden Hundis in Gefahr bringen...... Von daher sollte man doch für generelles Auslaufverbot für Hunde plädieren! Wer sich Hunde hält, bitte auf eigenem Grund und Boden, in der Öffentlichkeit haben die nichts zu suchen, wer keinen Garten hat, kann sich eben auch keinen Hund halten! GLEICHES Recht für ALLE! Link zu diesem Kommentar
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