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Wenn der Jäger zurück kommt...


DogLove

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Mulle

Ich werde euch in Ruhe lassen. So muss ich wenigstens die kaputten selbstverleugnenden Hunde niemals sehen.

Schön, dass du jetzt einenWeg gefunden hast, dich zu schützen.

Das ist ein sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

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Windig

Paige, wenn Du vielleicht mal nicht ganz so arg arrogant und herablassend daher kommen würdest, dann würde sich der eine oder andere vielleicht damit auch mal beschäftigen.

Das Rudeln Sektenmässig daher kommt sollte Dich auch nicht wundern, du stellst es als das einzig Richtige da. Wo in unserer Welt gibt es nur den EINEN Weg. Komm mal von Deinem hohen Ross herunter, dann hört dir das gemeine Fussvolk vielleicht auch zu

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hansgeorg

Hey

Originalbeitrag
Originalbeitrag

Irgendwann kam Abby - und Abby ist zum Verrecken ein Hund, der ein kleines Stück vorlaufen möchte. Sie ist nicht glücklich, wenn sie hinter einem gehen muss, es ist ein permanentes Gegeneinander, wenn ich sie dazu zwinge. (Was ich kann, aber es macht keinen Spaß.)

Warum zum Geier sollte ich auf meine alte Methode bestehe, wenn sie doch vorne glücklich und astrein kontrollierbar ist.

:o

jetzt musste ich gerade breit grinsen.

Leider wirst du nie erfahren, warum :D

ist aber nicht dramatisch. R. braucht Leute, die kritisch sind, intelligent sind und die selbständig beobachten und denken. Dafür ist nicht jeder geeignet.

Wie sagte schon Darwin so treffend zu soviel Bescheidenheit, wie du sie an den Tag legst.

Aber Unwissenheit erzeugt viel häufiger Sicherheit, als es das Wissen tut (C. Darwin).

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Natürlich geht es auch anders.

Man muss das Wesen Hund nicht verstehen, wenn man einen Hund hält ( oder gar mehrere, klar kann man sie beinahe beliebig zusammenwerfen).

Man kann Hunde auch mit viel Aufwand unnatürlich führen, wenn einem das liegt. Und wenn Hunde sich nicht mögen, verbietet man ihnen das einfach.

Erziehen kann man einen Hund auch anders. Wozu gibt es schließlich Schleppleinen, Clicker, Leckerlibeutel, Haltis, Spielis, Wurfschellen, Kennel, Klapperdosen, und Hundeschulen jeder Couleur mit Kursen aller Art, die der Hundehalter von heute brav einen nach dem anderen absolviert?

Die breite Masse tut das und die Hunde leben doch alle noch. Nach drei bis sieben Jahren Hundeschule und fleißigen Übens mit der Schleppleine funktioniert auch (fast) jeder Hund, und in wahllos zusammengestellten Hundegruppen wird selten einer totgebissen.

Einen Hund seiner Stellung gerecht zu führen, diese zu respektieren, eine Gemeinschaft mit dem Hund aufzubauen, nur passende Stellungen zu vergesellschaften, ist nicht der einzige Weg.

Für mich und ein paar andere aber der einzig Richtige. :kaffee::kaffee::kaffee:

Es gibt immer wieder Leute, die sich selbst eine Meinung bilden, sich alles live anschauen, und plötzlich nicht mehr verstehen, wie man das nicht sehen kann ....

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Schwarzertee

Und wo müsste man hin um sich das live anzuschauen? Ich bin am lernen .....

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Ich bin hier jetzt grade sehr verwirrt.

Wenn man so als (fast) Neuling auf dem Gebiet der Hundehaltung mit liest, kann man ja richtig Angst bekommen. :(

Was macht man dann richtig, wenn man einen Hund - vielleicht sogar aus der Hunde-Nothilfe aufnehmen möchte?

Ich bin momentan ...wie soll ich sagen?...ziemlich ... puh..beeindruckt.

Vielleicht dann doch besser ne Katze?

Die 2 Links, die weiter vorne standen, hab ich nur kurz angelesen - da kapituliere ich.

Darf man sich bei Hunden nicht mehr auf seine Intuition verlassen? Das klingt fast, als wenn man sich am Besten erst einer Gehirnwäsche unterzieht und dann bei Null anfangend auf die Suche nach...ja, nach was eigentlich? begibt.

Vielleicht doch lieber eine Katze. :(

Verstörte Grüße!

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Mulle

Bösesmädchen, geh mal in ein Katzenforum. Da überlegst du dir das aber dreimal. :kaffee:

Natürlich kann man sich auf seine Intuition verlassen. Solange man offen ist, nichts stur und ohne zu hinterfragen nachmacht, was irgendwer als das Nonplusultra verkauft, neugierig und interessiert bleibt und bereit ist, auch vom Hund zu lernen, kann mMn nicht so viel schief gehen.

Es gibt hunderte Wege - man sucht einfach den, bei dem es sich richtig anfühlt oder backt sich seine eigenen Methoden.

Fehler zu machen gehört dazu. Der Hund erwartet aber einen Menschen an seiner Seite. Hätte er Sehnsucht nach einem allmächtigen Gott, würde er halt sterben :kaffee:

Es ist kein Hexenwerk. Wäre es eins, hätte sich der Hund in seiner langen Geschichte nur den Hexen angeschlossen statt den Menschen.

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Birgit S
Es gibt immer wieder Leute, die sich selbst eine Meinung bilden, sich alles live anschauen, und plötzlich nicht mehr verstehen, wie man das nicht sehen kann ....
Und dann gibt es die, die dann plötzlich verstehen, dass die Idee ganz interessant sein mag, aber Theorie und Praxis sehr weit auseinanderklaffen und es nicht mehr zeitgemäß ist.

Es ist eine Verleugnung jeglicher Entwicklung, etwa so, als würde man verleugnen, dass es Strom gibt und alle noch am Lagerfeuer sitzen.

Klar ist es romantisch am Lagerfeuer ;) , aber man stelle sich vor, die ganze Menschheit sitzt am Lagerfeuer und kocht da ihr Essen :D

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es gibt wenige Menschen, die aus Intuition richtig handeln.

Man muss erkennen, was man einem Hund erlauben darf und was nicht, was er leisten kann und was nicht, wo der Mensch regeln muss und wo nicht.

Hat man einen ausgeglichenen Hund, der nie negativ auffällt, obwohl man weder in der Hundeschule war noch sture Gehorsamsübungen absolviert hat, stimmt die Intuition.

Man kann sich aber auch in dieser Hinsicht bezüglich des " Hundetyps" beraten lassen. Es bringt viel, gerade bei evtl. verstörten Hunden mit Vergangenheit.

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