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Heute hat sich mein Verdacht bestätigt, es ist doch Pepples' Herz


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Frau Wuffington

Kannst Du die Tabletten nicht in Leberwurst wickeln? Das wirkt bei Lilly Wunder?

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Spuckt sie leider aus. Sie nimmt ja die anderen in Wurst, aber manchmal puhlt sie die Tablette da auch wieder raus.

So wie ich es jetzt mache, also mit den Leckerchen davor und danach, klappt das eigentlich gut. Mal sehen wie lange sie sich von mir austricksen lässt.

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Ich habe hier auch so eine " Tablettenaussortierweitwegspuckmaschine "

Mach's genau so wie du, Stück Wiener rein, Tablette rein, Stück Wiener hinterher.

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Das lese ich ja erst jetzt!! :o

Ich drücke Euch die Daumen, dass die Medis schnell anschlagen und es Pepples dann wieder besser geht.

Muck, dass Du mit dieser ganzen Sache haderst, kann ich gut nachvollziehen, aber am Ende kostet es Dich nur Nerven. Du musst versuchen nach vorne zu schauen und die Vergangenheit beiseite schieben.

Mir geht es ja mit Louis genauso. Er hat ein massives Herzprolem, weil ein Jäger ihm die Lunge weggeschossen hat und dadurch das Herz nicht mehr genug mit Sauerstoff versorgt wurde.

Ich könnte natürlich eine riesen Wut haben(hatte ich ganz am Anfang auch) aber der Tierarzt sagte mir ganz klar, dass Louis auch tot hätte sein können und da ist das Herzproblem vergleichsweise "harmlos" ,da Hunde bei guter Medikamenteneinstellung damit steinalt werden können.

Deine Maus hat eine Woche gekämpft und ÜBERLEBT!! Wenn man bedenkt, wie kalt es war, wie viele Strassen sie überquert hat und was noch alles hätte passieren können, dann hat sie doch wirkliches Glück gehabt und so solltest Du versuchen es zu sehen, auch wenn es schwerfällt. :kuss:

Es ist oftmals nicht leicht Dinge anzunehmen die eigentlich vermeidbar gewesen wären, aber im Leben passieren leider Dinge, die wir nicht verhindern können! :(

Ihr Zwei seit ein starkes Team und ich hatte das Glück, Euch auch persönlich kennenlernen zu dürfen und deswegen bin ich mir sicher, dass Ihr das gemeinsam schafft! :knuddel

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Marisa,

natürlich hast du Recht mit dem was du sagst, das weiß ich ja auch.

Obwohl .... ganz am Anfang, wenn ich sie so sah, so in ihrer Angst gefangen und am Boden zerstört ... ein kleines häufchen Elend die von einer Panikattacke in die nächste geriet, keine Nacht durchschlief ... da dachte ich oft, vielleicht wäre es besser für sie wenn sie es nicht überlebt hätte.

Ich weiß das liest sich undankbar, aber ich hab im Traum nicht dran gedacht, dass sie auch nur annähernd so wird wie sie jetzt im Moment wieder ist.

Originalbeitrag

Es ist oftmals nicht leicht Dinge anzunehmen die eigentlich vermeidbar gewesen wären, aber im Leben passieren leider Dinge, die wir nicht verhindern können! :(

Und genau DAS ist der Punkt mit dem ich (noch) nicht klar komme.

Ihr Zwei seit ein starkes Team und ich hatte das Glück, Euch auch persönlich kennenlernen zu dürfen und deswegen bin ich mir sicher, dass Ihr das gemeinsam schafft! :knuddel

Danke :kuss:

Ich bin auch froh, das ich euch drei endlich mal kennen lernen konnte. :)

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Ich weiß das liest sich undankbar, aber ich hab im Traum nicht dran gedacht, dass sie auch nur annähernd so wird wie sie jetzt im Moment wieder ist.

Ich empfinde es nicht als undankbar.

Louis wäre heute nicht mehr, wenn damals das Krematorium noch offen gewesen wäre. Ich hätte ihn noch an dem Abend einschläfern lassen, da es keine Hoffnung für ihn gab. Ich wollte ihn nur nicht auf der Terrasse "zwischenlagern" und bat deswegen den Tierarzt in Schmerzfrei zu spritzen, damit ich ihn am nächsten Morgen ins Krematorium bringen kann, denn wir waren uns sicher, dass er die Nacht nicht überleben wird!

Das ist nun 4 Jahre her und er ist fit wie ein Turnschuh!!!

Hunde haben ja GsD eine ganz andere Einstellung zum Leben. Sie hadern nicht, leben nicht in der Vergangenheit und denken nicht über die Zukunft nach. Sie leben einfach!

Gerade weil Pepples schon so gute Fortschritte gemacht hat, solltest Du Dir ein Beispiel an ihr nehmen und nicht mehr groß darüber nachdenken was vielleicht gewesen wäre oder auch nicht gewesen wäre.

Lass Dich von ihr an die Hand(Pfote) nehmen, damit Du ihr folgen kannst, denn Pepples ist schon auf dem richtigen Weg! :kuss:

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Als es bei Jacki mit der Epilepsie anfing, hätte ich auch am liebsten alles zusammengeschlagen was ging. Es war und ist ungerecht. Aber - ich kann es nicht ändern, niemand kann das. Und heute leben wir gut damit.

Man muß nur aufpassen, den Hund nicht permanent als Patienten zu sehen - wie Marisa schon geschrieben hat, die Hunde wissen nicht, daß sie ein Gebrechen haben.

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Hilde, es geht mir nicht um die Krankheit an sich. Mir gehts darum, das es nicht soweit hätte kommen müssen.

Vielleicht wäre ihr Herz noch genauso gesund wie vorher, wenn sie nicht so lange draußen in der Kälte hätte verharren müssen.

Ich hatte schon immer, bis auf einen, kranke Hunde. Ich komm damit klar, auch mit Pepples Krankheit ... nur die Vorgeschichte eben, das ist der Knackpunkt.

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