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Kastration beim pflegeleichten Rüden?


anoukfloyd

Empfohlene Beiträge

Originalbeitrag

..und kein Fleisch essen ,reiten,Auto fahren .....

Am moralischsten wäre sich in ein Messer zu stürzen !!!!

LgBJ

Ich verstehe nicht was die Polemik soll. Zwischen nicht notwendigen Amputationen von Körperteilen an schutzbefohlenen Haustieren und sich gleich ins Messer stürzen liegen einige moralische Welten dazwischen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Gilt eben auch für Hunde.

Wenn man deren Vermehrung einstellen will, wenn die Haltung stressig ist.... dann dürfen auch Hunde kastriert werden

Weil es so schön einfach ist? Wie wäre es mit Verantwortung übernehmen und aufpassen um Vermehrung zu verhindern oder Einzelhaltung statt zu kastrieren? Achja, zu viel Aufwand für den Menschen,. Geht ja nicht. Dann lieber das Messer zücken. Und gleichzeitig tut man noch was für die Wirtschaft...

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Wir haben jetzt einen DSH dazu der nicht vermittelbar galt.

Er hat schon ein paar Verhaltens originelle Seiten.

Wär er nicht kastriert hätten wir es nicht versucht.

Er hat 5Jahre eine kleine Wohnung gesehen usw.

Von diesen Geschichten gibt ja viele

Ich finde deine Haltung unfair und anmassend .

LgBJ

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Ich werd polemisch als letzter Versuch dir deine Schwarz-Weiss-Malerei vor Augen zu fuhren.

Du mast dir ein Urteil über jeden und alles an ,du bist aber nicht dasMas aller Dinge .

LgBJ

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..und kein Fleisch essen ,reiten,Auto fahren .....

Am moralischsten wäre sich in ein Messer zu stürzen !!!!

LgBJ

findest du nicht, dass du nun ein bisschen zu weit gehst?

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Wer seine Hunde (einfach mal so) kastrieren lässt, weil er "immer seine Tiere" kastrieren lies (warum auch imemr), OHNE dass es medizinische Gründe (und das schließt krankhafte (nicht für den menschen lediglich unbequeme oder schwierige) Verhaltensprobleme kastrieren lässt, ist moralischer Bodensatz und sollte keine Hunde halten dürfen.

Du bist wieder liebenswürdig wie immer lieber Para.... :D:D

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Ich werd polemisch als letzter Versuch dir deine Schwarz-Weiss-Malerei vor Augen zu fuhren.

Du mast dir ein Urteil über jeden und alles an ,du bist aber nicht dasMas aller Dinge .

LgBJ

Ich habe auch nie behauptet das Maß aller Dinge zu sein ;) Es ist mein Standpunkt und den wird man wohl noch vertreten dürfen ? ;)

Du hast doch auch eine Meinung, welche Du vertrittst ohne das man Dir vorwirfst, Dich selbst als Maß aller Dinge zu bezeichnen ?

Wir haben jetzt einen DSH dazu der nicht vermittelbar galt.

Er hat schon ein paar Verhaltens originelle Seiten.

Wär er nicht kastriert hätten wir es nicht versucht.

Er hat 5Jahre eine kleine Wohnung gesehen usw.

Von diesen Geschichten gibt ja viele

Ich finde deine Haltung unfair und anmassend .

LgBJzitieren

Wir haben jetzt einen DSH dazu der nicht vermittelbar galt.

Er hat schon ein paar Verhaltens originelle Seiten.

Wär er nicht kastriert hätten wir es nicht versucht.

Er hat 5Jahre eine kleine Wohnung gesehen usw.

Von diesen Geschichten gibt ja viele

Ich finde deine Haltung unfair und anmassend .

LgBJ

Schade, dass es nicht versucht wurde... . Sagt viel über eine "faire und nicht anmassende" Haltung aus ;) Welche "verhaltensoriginelle Seiten" hatte er denn, die mit einer Kastration behoben wurden und es vertretbar machten keine Vermittlungsversuche zu unternehmen?

Und dann noch eine Frage: Was ist an folgender Haltung ( die ich Dir gern nochmal auf den Punkt bringe) unfair oder anmassend?

Haltung: "Gibt es einen medizinischen Grund oder eine Indikation im Bereich von krankhafter Verhaltungsstörung (die immer u.A. auch mit seelischen Belastungen einhergeht und nicht durch Training behoben werden kann ) dann sollte eine Kastration durchgeführt werden sofern dadurch eine Abhilfe zu erwarten ist. Gibt es diese Voraussetzungen nicht, sollte nicht kastriert werden?"

Was in aller Welt ist daran "unfair oder anmaßend"? Das würde ich doch gern mal begründet haben.

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Warum mir diese Thematik so gehörig aufstößt ist die fatale und weit verbreitete Grundhaltung, die allein aus dem Titel dieses Freds deutlich wird? (nichts gegen den Fredersteller. er möchte sich informieren?

Aber die Frage "Kastration beim pflegeleichten Rüden?" impliziert folgende Dinge:

- Sie suggieriert einerseits, dass eine Kastration bei einem nicht pflegeleichten Rüden (was immer das auch sein solle) quasi schon selbstverständlich sein sollte um die Probleme zu beseitigen?

- Weiter suggeriert sie, dass VErhaltensprobleme quasi pauschal durch Kastrationen zu beseitigen seien, was einfach Blödsinn ist.

- Ebenso zeigt sie in diesem Kontext die vorhandene hohe Akzeptanz von Kastrationen, dass sie unter Berücksichtigung obiger falscher Annahmen selbst bei einem pflegeleichtem (was immer das sein soll) Rüden in Erwägung gezogen wird.

DAS ist das Problem. Keine Kastrationen im Tierschutz ober bei bei berechtiger Notwendigkeit. Und so lange diese vollkommen falsche Grundhaltung so dermaßen weit verbreitet ist, werde ich nicht müde dagegen zu argumentieren. ;)

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