Pummelpanther? Sternenstaub? Weltansichreißende, Zerberiene? oder:

[Hucklejago]

Blaue Zunge, schwarzer Papi, goldenes Herz...

[UliH.]

Ich muss ganz ehrlich sagen - an die blaue Zunge werde ich mich nie gewöhnen.

 

Hilde, wenn mir morgen Motsi ne rosane Zunge entgegen strecken würde, was meinst du, wie ich mich daran gewöhnen müsste  

[Bibi]

Stimmt Hilde, für mich ist die Zungenfarbe auch gewöhnugsbedürftig aber so sind se halt

 

Tolle Bilder Uli und ich freu mich das ihr ein tolles Wochenende hattet

[Hucklejago]

Ich muss bei den blauen Zungen immer an meinen ersten "Pelikano-Füller" denken (1963 ca.)...und wie ich beim Auffüllen (der hatte nämlich noch so einen kleinen Tank) mein ganzes Schulheft damit verbläut habe...

[UliH.]

  :lol:  

 

Jonny, SO blau ist die Zunge nüschd.

 

Rustys Zungenfarbe war intensiver, obwohl er vom Fell her wesentlich heller war.

[KleinEmma]

Tolle Fotos. Ich bin ja nicht unbedingt Chow-Chow-Fan (ich kannte nur nicht sooo nette Chows), aber Motsis Gesicht ist ja total knuffig. Habe gerade auf deinen blog geschaut. Das Bild im Wasser bei der Therapie 

[UliH.]

Tolle Fotos. Ich bin ja nicht unbedingt Chow-Chow-Fan (ich kannte nur nicht sooo nette Chows),

 

Marion, was mich an diesem Hund und seiner Verwandtschaft absolut fasziniert:

 

Die scheinen nicht mal zu ahnen, dass sie Zähne im Mund haben, geschweige zu wissen, wie man die benutzt.

 

Motsi ist vor kurzem von einem Hund angegangen worden. Zum Glück war ein Zaun mit Türe unsere Rettung aber bis ich das Mädel in Sicherheit gebracht habe stand mein Mädel mit ganz großen Telleraugen da und konnte es nicht fassen, dass ein Hund auch beißen kann.

 

Motsis Papa, Bruder und Onkel sind genauso wie sie.

Selbst fremde Menschen (wir sahen uns zum ersten Mal) wurden weder misstrauisch noch argwöhnisch beäugt, angegrummelt oder den Rückwärtsgang eingeschlagen (was Chows eigentlich erst mal machen).  

 

Motsi ist einfach nur Liebe in Hundegestalt.

[KleinEmma]

Da würde ich einen ganz neuen Chow kennenlernen Ich kannte wirklich nur Chows, die grummelnd - eher knurrend und Zähne fletschend - auf einen zu kamen. Mein damaliger Arbeitgeber hatte 2 Chows. Die liefen auf dem Hof rum und ich musste auf den Hof gehen, um ins Büro zu gelangen. Moah, das hat Wochen gedauert, bis sie mich als eine Person ansahen, die nun dazu gehört. 

 

Naja, und als Kind hat man uns Angst vor einem Chow aus der Nachbarschaft gemacht. Total meschugge. Am Tor der Halter war ein Schild angebracht "Vorsicht bissiger Hund". Meine Eltern sowie alle anderen Eltern der Nachbarschaft warnten uns Kinder vor diesem Chow Chow, der ab und zu frei durch die Siedlung lief. Sobald der Hund auftauchte, rannten wir wie die Kranken ins nächst gelegene Haus.

 

Später wurden die Halter dieses Chow Chows meine Schwiegerelten, die mittlerweile einen Neufundländer hatten. Den Chow Chow gab es dann nicht mehr. Sie lachten sich kaputt, als ich ihnen von unserem panischen Gerenne erzählte. Das Schild hatten sie nur deshalb angebracht, weil der Weg am Gartentor endete und dreiste Spaziergänger einfach in den Garten gingen. Nachdem das Schild am Tor hing, hatten sie keine Spaziergänger mehr im Garten stehen.

[UliH.]

   

Da würde ich einen ganz neuen Chow kennenlernen

 

Würdest du

 

Noch ne kleine Geschichte.

Wir hatten Familientreffen (menschlicherseits  ) und es waren 2 Kleinkinder mit dabei. Das 7 Monate alte Mädchen war total entzückt, dass die in sie verliebte Motsi, immer wieder zärtlich über die naggischen Füßchen geschleckt hat. Dem Brüderchen mit 4 Jahren war Motsi erst mal unheimlich. Schwarzer Hund und so. Abends saßen dann beide neben einander und der Bube zeigte der interessierten Motsi alles, was man mit Schaufeln so anfangen kann.

[Hucklejago]

Das ist ja eine schöne Geschichte!