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Mittels der eigenen Haltung Handlungsalternativen aufzeigen


Gast

Empfohlene Beiträge

Als hätte das was mit dem Geschlecht zu tun, ich fühle mich nicht minderbegabt Männern gegegenüber. :-P

 

Von wem lernst du denn gerne dazu? Von Profis, oder? 

 

Was sagst du denn zur Falschanwendung von Methoden? 

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federica

Ich interessiere mich nicht für Methoden, ich interessiere mich für meine Hunde. Lasst mich doch mal mit euren Methoden in Ruhe! Ich lerne auch nicht von Profis, sondern von meinen Hunden. Die zeigen mir ziemlich deutlich, ob das was ich tue sie glücklich stimmt, oder nicht.

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Dann ist ja gut...aber sag doch gleich, dass du dich damit aus Desinteresse noch nicht näher brschäftigt hast.

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federica

Ich habe mich damit beschäftigt, aber es hat mich gelangweilt und in der Beziehung zu meinen Tieren überhaupt nicht vorangebracht.

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Was einen langweilt, bringt einen auch nicht vorwärts. Man muss schon ne gewisse Leidenschaft entwickeln um gut zu sein.

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Ach zu Trainern gehst du nicht? Auch nicht in die Schule oder zu Ärzten? Reparierst dein Auto selbst mittels Youtubevideos? 

Du glaubst also wirklich, daß man  zu Trainern gehen muss, um einen Hund zu erziehen??

 

Sind Leute, die das alleine schaffen, alles Deppen?

 

Und was hat das mit Ärzten und Schule oder Autos zu tun?

 

Sieht man doch, wie schnell sich Trainingsmethoden ändern, sozusagen fast stündlich.

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Nee, das mein ich nicht. Aber wenn man Methoden anwenden will, sollte man sie verstehen, ausprobieren und dann verurteilen. Niemand muss zum Trainer.

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Und manchen täte es dennoch gut. Die Leute denken zwar, dass alles supi läuft und ihr Hund mit Knuff & Co (sorry, musste ich mal so übernehmen)"glücklich" ist, dabei gäbe es Verbesserungsbedarf.
Auch ist es gar nicht schlecht, sich mal zu reflektieren und da man sich selbst nicht beobachten kann, ist so eine Drittmeinung nicht schlecht. Ich verbessere mich gerne.

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gebemeinensenfdazu

Auch Didaktik ist mehrdimensional... Autodidaktik ist ja eher Lernen in (körperlicher) Abwesenheit einer anderen Person (Bücher, Filme,..) bzw. Reflektieren darüber und natürlich sich selbst, definitiv nicht unwertvoller, im Gegenteil: Reflexion sollte die Grundlage zur Wissensbildung sein.Genauso wichtig wie Wissen aufzunehmen ist Kritik daran zu üben und man kann sich so durchaus sehr weit in Themen hineinwühlen und Dinge erreichen.( z.B. Häuser bauen. Zu mehreren geht's oft einfacher wegen Synergien)

 

Also es gibt demnach gute LehrerInnen, schlechte LeherInnen, gute Ärztinnen, schlechte Ärztinnen, gute AutomechanikerInnen, schlechte MechanikerInnen, gute KünstlerInnen, schlechte KünstlerInnen ,gute TrainerInnen, schlechte TrainerInnen, etc. die mittelmäßigen usw. gibt's auch. Wenn man selber Engagement entwickelt, sich da hineinzuarbeiten und nicht zuallererst auf Andere hören will, finde ich daran nichts auszusetzen. Der Material und Personalaufwand und Spezialisierungsgrad beim Hundetraining ist auch überschaubarer als das Szenario einer neurochirurgischen OP, da bietet es sich an, selber rumzuprobieren, wenn man ein bißchen Sozialkompetenz und Interesse mitbringt.

Wie man Freundschaften schließt wurde schließlich auch niemandem beigebracht, das hat man für sich erlernt, und die hat man sich aus individuellen Gründen ausgesucht.

 

Das heißt aber nicht, daß ich mich nicht mit Anderen auseinandersetze oder mich ihnen sogar daraufhin gegenüber verschließe(n muß), die Kritik muß ja auch jemanden treffen :D .

Also, egal ob das jemand hören will und ohne relativistischen Hauch würde ich sagen, daß echte Gegenrede (wenn die wirklich überhaupt jemand hier behauptet) bei beiden Lagern nicht möglich ist, da Verhalten immer beides benötigt, Geisteshaltung und Handlungsmethoden.

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Freundschaften zu schließen... nun ja, wenn ich daran denke, wie manche Kinder das machen... und wie es dann andere übernehmen... und welche Erwachsenen sie werden udn wie sie Beziehungen sehen. Nun gut.

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