Mittels der eigenen Haltung Handlungsalternativen aufzeigen

[Estray]

Mal wieder gar kein Problem, vielleicht nochmal neutral lesen.   

[KleinEmma]

Ich glaube, das ist von dir nicht neutral  gemeint Eva. Gegen die Methode, um die es in diesem Thread nicht geht, habe ich doch gar nichts. Ich habe lediglich etwas dagegen, mit Emma Leinenspaziergänge zu machen oder sie nun im Garten nur noch angeleint zu lassen, nur damit ich diese eine Methode anwenden kann. 

[Estray]

Du liegst komplett daneben.

 

Um dich gehts gar nicht, ich schrieb von Kindern und davon, was für mich Training bedeutet und worin ich die Vorteile sehe. Ob du nun Quads oder was auch immer trainieren möchtest, ist doch gar nicht Thema. Wenn da so selten Fahrzeuge fahren, ist der Leidensdruck wohl sehr gering, mehr als das nun nochmal zu betonen, kann ich nicht tun. 

 

 

...

Vielleicht sollte man einfach mal beim Thema bleiben und nicht immer persönlich werden oder sich angegriffen fühlen. Der Inhalt ist doch schon spannend genug, da kann man seine Befindlichkeiten auch mal ausklammern...würd ich mir zumindest wünschen. 

[KleinEmma]

Es ging hier eben um Emma und dazu gab es Antworten und Ansichten. Das war momentan Thema.

[Estray]

Zitiere mal deine Aufregersätze von mir  bitte. 

[KleinEmma]

Das ist mir jetzt echt zu blöd.

[Estray]

Marion, mal ganz im ernst, du sprengst hier mit deinem Verfolgungswahn das ganze Thema. 

Was soll das? 

[KleinEmma]

[gebemeinensenfdazu]

Dann hätte ich nochmal ein unrühmliches Beispiel von mir:

Also seit 2 Monaten war ich in einem Projektgelände und am Tor "wachte" der prollige Hund eines Mitbewohners (der auch eine gewisse Prolligkeit kultivierte bzw. kultivieren wollte, aber ganz nett war, sich aber wenig um den HUnd kümmerte). Vor dem Rüden hatten wohl einige auch etwas Angst, bzw. hielten die Kinder fern.

Ich hab' den die erste Zeit manchmal begrüßt oder nicht weiter beachtet, keinen besonderen Draht zu ihm (kam mir wirklich etwas stumpf vor). Er hatte auch kein Interesse, also hat man sich gelassen.

Dann kam irgendein Tag, wo wirklich viel Schlimmes passierte und ich in Tränen zum Tor reinkam, das Tor schloß, weiterging und er mir von hinten (ohne daß ich ihn gesehen hätte) in die Hand schnappte.

Ich war zwar erschrocken aber noch mehr tierisch beleidigt ("Ich wurde noch nie gebissen, du wagst es..." ) , fuhr herum und bin nach vorne "Geht's noch, was bist'n du für'n Arsch, geht gar nicht!"

Er ist zurückgewichen und ich bin weitergegangen.

Danach war das Verhältnis wie zuvor, begrüßen, kein großes Interesse.

Jedenfalls hat es sich wenigstens so angefühlt als hätte der Hund einen Moment der Schwäche ausnutzen wollen, unter Anderem deshalb habe ich auch so sauer reagiert.

[federica]

Ich hatte Ronja Räuberdogge in Betreuung - weiß, mit schwarzen Punkten und schwerhörig. Wir haben einen super, langen Spaziergang gemacht und danach habe ich sie in die Wohnung ihrer Besitzerin (gleiches Haus) zurückgebracht. In meiner Wohnung angekommen, tat es mir leid, dass sie nun alleine da unten hocken musste und ich entschied mich, sie mit hoch zu mir zu nehmen. 

Ronja wusste meine Gastfreundschaft leider nicht zu schätzen und sprang direkt auf mein antikes Sofa und begann zu buddeln, dass das Stroh nur so flog. Meine Versuche sie runterzuschicken quittierte sie mit mächtig eindrucksvollem Knurren, dass mir wirklich Furcht einjagte, sie war ja immerhin so groß, wie ein Kälbchen.

 

Etwas ratlos ging ich in die Küche, mir einen Kaffee zu kochen, immer in Gedanken bei dem furchteinflößenden Riesen, der mein Sofa besetzt hielt. Beim Trinken wurde ich dann richtig stinkesauer über ihr Verhalten - ich bin rüber ins Wohnzimmer, hab ihr mittels Gestik und Mimik und mit meiner entsprechenden Wut im Bauch klar gemacht, dass sie da runter zu gehen hat und zwar sofort - siehe da, sie drollte sich ohne Widerworte und war wieder das große Schäfchen