Emma ist krank

[gast]

 

Ich hoffe es geht ihr nun schnell besser

[gast]

BJ - Jacki hatte quasi direkt nach Anlegen des HB einen Anfall. Und bekannt ist das auch, dass das Scalibor Anfälle auslösen kann aber nicht zwingend muss.

 

Nachtrag: "direkt" meint einige Stündchen, als der Wirkstoff im HB zu wirken begann.

[gast]

Gute Besserung für Emma

 

Kokosöl im Futter und auf den Pelz, Bierhefe und was es sonst noch an natürlichem gibt hat bei uns gar nichts geholfen.

Ich gebe ihnen Prevetic drauf, ist auch ein Chemiehammer. Beim Julchen reichts 2 x beim Tommy hats 1 x gereicht im letzten Jahr.

[gast]

Alles Gute für Emma und hoffentlich geht es ihr bald besser.

So ein Mistzeug, diese Zecken.

 

Ich reibe Blümchen auch mit Kokosöl ein und muss darauf vertrauen.

Chemische Keulen gehen bei ihr gar nicht.

 

Nochmals gute Besserung.

[poldischatz]

Jetzt weiß ichs wieder!

 

Schwarzkümmelöl ins Futter geben hilft bei manchem Hund gegen Zecken

[Andrea und ER]

Wenn ich kann, meide ich Wiesen in Zeckenzeiten. Da lauern die meisten. Sind die Wiesen abgemäht oder ist das Gras platt getreten, da sehr trocken, ist es kein Problem.

Im Wald und besonders an Straßenrändern achte ich darauf, dass die Hunde auf dem festen Weg bleiben und nicht stöbern gehen. Das ist die beste chemiefreie Methode gegen Zecken, die es gibt. 

 

Mich wundert, dass Emma ein zweites Mal Babesien haben soll. Ich hatte letztes Jahr, als ich das Thema hier bei einem rumänischen TS- Hund hatte, gelesen, dass Hunde, die eine Babesiose überlebt haben, danach immun sind gegen die Biester. Hat sie denn bei der ersten Infektion 2 x Carbesia (Imizol) bekommen? War die Diagnose sicher? Ist sie durch einen ELISA- Test abgesichert worden (da werden Antikörper nachgewiesen)? In Rumänien gibt es zwei Babesienstämme, erinnere ich mich, vielleicht hat sie sie nun beide erwischt. Müsste man aber unterscheiden können, die sehen unterm Mikroskop anders aus. Vielleicht mal einen Snap4- Test machen lassen, um das Antikörperleben im Hund zu erkennen.

 

Babesiose ist richtig gefährlich, ich drücke Euch ganz fest die Daumen! Ein Segen, dass Du sofort reagiert hast, das wird Emma das Leben retten! Alles Gute!

[KleinEmma]

Gute Besserung für die Süße. 

[gast]

Wenn ich kann, meide ich Wiesen in Zeckenzeiten. Da lauern die meisten. Sind die Wiesen abgemäht oder ist das Gras platt getreten, da sehr trocken, ist es kein Problem.

Im Wald und besonders an Straßenrändern achte ich darauf, dass die Hunde auf dem festen Weg bleiben und nicht stöbern gehen. Das ist die beste chemiefreie Methode gegen Zecken, die es gibt.

Mich wundert, dass Emma ein zweites Mal Babesien haben soll. Ich hatte letztes Jahr, als ich das Thema hier bei einem rumänischen TS- Hund hatte, gelesen, dass Hunde, die eine Babesiose überlebt haben, danach immun sind gegen die Biester. Hat sie denn bei der ersten Infektion 2 x Carbesia (Imizol) bekommen? War die Diagnose sicher? Ist sie durch einen ELISA- Test abgesichert worden (da werden Antikörper nachgewiesen)? In Rumänien gibt es zwei Babesienstämme, erinnere ich mich, vielleicht hat sie sie nun beide erwischt. Müsste man aber unterscheiden können, die sehen unterm Mikroskop anders aus. Vielleicht mal einen Snap4- Test machen lassen, um das Antikörperleben im Hund zu erkennen.

Babesiose ist richtig gefährlich, ich drücke Euch ganz fest die Daumen! Ein Segen, dass Du sofort reagiert hast, das wird Emma das Leben retten! Alles Gute!

Ich dachte auch gehört zu haben das die Hunde ein zweites mal immun sind.

Habe aber gestern Abend ein wenig immetzt gestöbert und gelesen das entweder eine zweite Form die Erkrankung hervorrufen kann oder auch die gleiche Stamm eine erneute Erkrankung hervorrufen kann. Dann ist das große Problem das die Antikörper im Blut wohl die erneuten babesien nicht sichtbar machen. Ein spezieller abstrich Test muss dann her. Wenn ich die Ärztin heute richtig verstanden habe

(So in englisch geht ja auch teilweise in dr deinen Kommunikation was daneben) wird dies nun durchgeführt.

Aufgrund der inkubationszeit und Emmas bisherigen Symptome und den ersten blutabstrich geht sie aber davon aus.

Sie ist auch etwas trinkfreudiger seit heute morgen, der Urin war aber heute etwas dunkler als normal. Was ebenfalls ein Symptom sein kann.

Letztes Jahr hatte sie nur eine Imizol Injektion. Der zweite Bluttest nach 14 Tagen war negativ. Daraufhin sagte mir die damalige Tierärztin das keine weitere Injektion notwendig ist.

Die Tierärztin vom letzten Jahr hat ein Baby bekommen, daher haben wir nun gewechselt.

[Andrea und ER]

Die TÄ hier, die viel im Ausland im TS arbeitet, sagte mir, dass nach 14 Tagen Carbesia erneut gespritzt werden soll, dann nach 3 Monaten Kontrolluntersuchung und dann evtl. erneut Carbesia oder nach 9 Monaten erneut testen. Ähnlich empfahl es auch der Babesien- Spezialist von Laboklin, den meine Tä dazu befragt hatte! 2 x Carbesia, PCR- Test nach 6 - 8 Wochen, nach 1 Jahr Antikörpertest.

 

Ja, dunkler Urin ist ein ziemlich sicheres Symptom... ach Gott, die arme Maus! Hoffentlich übersteht sie das bald!

[gast]

Ach jeh, gut das du mir das schreibst Andrea. Ich spreche dann mal hier mit der Ärztin. Ich weiß noch nicht wie es weiter geht, morgen sind wir ja wieder in der Praxis.

Gut geht es ihr natürlich nicht.

Aber sie steht auf, wir waren im Garten. Die Bagger neben unserem Grundstück (anscheinend wird da grad heut angefangen direkt neben unserem Zaun eine Straße zu bauen) wurden auch kommentiert. Also es ist nicht dramatisch. Letztes Jahr hat die alte Praxis zunächst eine falsche Diagnose gestellt und dann vergingen 3 Tage (wo ich jeden Tag von in der Praxis war) bis die babesiose festgestellt wurde. Da war sie wirklich dem Tod näher als dem Leben.

Ansonsten leben wir ja ab dem Sommer wieder in Deutschland. Da kann ich mich dann auch nochmal besser beim ta informieren.

Im netzt stehen halt auch immer so widersprüchliche Sachen. Auf der einen Seite liest du das so, auf der nächsten wieder was anderes.