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vom Tisch


Jannis

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Mich hats auch angesprochen und es wird noch diskutiert, wer die Dose bekommt, die Hunde oder wir.  :ph34r:

 

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Nach dem Öffnen der Dose ist die Entscheidung leicht gefallen.  ^_^

 

Sieht wirklich fast genauso lecker aus wie auf dem Werbebildchen....nicht.  B)

 

 

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Ich wollte nur vorwarnen.  :P Nicht dass Sonntag alle am Tisch sitzen und dann die Gesichter lang werden, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden.  :D

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Thunfisch ist stark quecksilberbelastet!

 

Viel schlimmer, Thunfisch (und eigentlich alle Fische, die nicht in "Fischfarmen" ge... halten, sag ich mal, werden) sind vom Aussterben bedroht. Nicht alle Thunfisch-Arten, aber im grunde ist das egal - wenn es eine Art bald nicht mehr gibt, isst man halt die andere :(

 

Von mir aus soll der Thunfisch noch tausendmal mehr Quecksilber enthalten - dann wird er vielleicht nicht zu Tode gefischt :(

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  • 1 Monat später...

Kuck Dir nur mal das Gebiss und den Verdauungstrakt eines Hundes an. Dann kannst Du Dir selber die Antwort geben, ob das nach einem Fleischfresser aussieht oder nicht. Und doch, das geht sehr wohl auf den Wolf als Vorfahre zurück.

http://www.lumpi4.de/kohlenhydrate-sind-nervennahrung-auch-fuer-hunde/

 

und

http://www.lumpi4.de/wolf-evolution-ernaehrung-hunden-veraendert-15471512/

Ach ja, die relative Damrlänge des Hundes entspricht ungefähr der des Menschen. Sie sind Omnivore mit Präferenz auf Fleisch, aber das heißt nicht, dass es Fleischfresser sind.

Ich füttere wenig Fleisch, in der Gesamtration macht das vielleicht 30% aus. Es gibt immer wieder vollkommen fleischfreie Tage. Vegan käme nicht in die Tüte, außer als Snack. Ich gebe auch viel vom Tisch, teils sogar "stark gewürzt". Ich schöpfe was ab, wenn es Zwiebeln/Knoblauch/etc. gibt oder Gewürze die eher ungeeignet sind für Hunde (angeblich soll Muskat z.B. krampfauslösend sein, muss ich nun nicht an meinen Hunden ausprobieren, ob das stimmt).

Ansonsten koche ich das Futter für meine Hunde und es sieht immer relativ nach Menschenkost aus. Das ist allerdings ein bisschen abgestimmter auf die Bedürfnisse meiner Hunde. An sich halte ich Jannis' Fütterungsmethode für viel artgerechter als jedes BARF. ;)

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Schön, dass deine Hunde mit deiner Fütterung so alt werden. Trotzdem solltest Du sie artgerechter-und d.h. nun einmal Fleisch, ernähren.

Ein Hund hat keine Mahlzähne um pflanzliche Nahrung zu zerkleinern, er hat ein Fleischfresser-Gebiss zum Packen & Reißen!

Seine Verdauung ist nicht darauf ausgelegt, pflanzliche Nahrung zu verwerten. Fängt schon beim Kauen ( & Einspeicheln) an, ein

Hund kaut sehr wenig-er schlingt. Damit fehlen auch die Enzyme im Speichel, die es Pflanzenfressern erleichtern, ihre harte Kost

zu verwerten.

Deshalb bekommt Jannis' Hund GEKOCHTE Kost, da ist das quasi schon durch den Kochvorgang verwertbar geworden.

Da ist nix mit harter Kost!

Pflanzenfresser erhabene in anderes Verdauungssystem (z.B. den tollen Pansen und Blättermagen, den du als BARFer verfütterst ;) ;) ), weswegen sie gar keinen so hohen Amylaseanteil im Speichel haben.

Das Kochen hat evolutionäre Vorteile für den Menschen gebracht, er musste nicht mehr so viel unverdauliches Zeigs in sich hineinstopfen, hatte genug Zeit und Energie und die Intelligenz wuchs damit. Davon profitierte auch der Kulturfolger Hund.

Und das mit dem Kauen erzählst du dan mal meinen Hunden, die haben die Ruhe weg, da wird nichts geschlungen, sondern genossen - ihr bereits relativ zerkleinertes Essen nochmal zu kauen. Aber die sind ja nun nicht repräsentativ.

Wie viele Hunde "Packen und Reißen" noch?

Ich finde diese Wolfsanalogie auch immer sehr, sehr, sehr unnötig plakativ.

Und wie jemand seinen Hund ernähren sollte, das überlässt du am besten ihm. Ich sage dir ja auch nicht, dass deine fleischüberlastete Ernährung, roh mit unverdaulicher Gemüsepampe nicht sein sollte. Ich kann dir höflich sagen, dass ich das nicht füttern würde und warum, aber nicht, dass du gefälligst weniger Fleisch füttern sollst.

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So gesund bzw. ungesund, wie Weißmehlprodukte (Nudeln, Brot, Kuchen...) auch für Menschen sind...

Ob der Hund nun vom Wolf stammt oder es inzwischen nicht mehr relevant ist: Ich bin der Ansicht, dass Mensch und Hund sich idealerweise von unverarbeiteten Lebensmitteln ernähren sollte und Tiere nur von Dingen, die man so auch in der Natur findet. Mein Hund würde an Beeren und anderem Obst, Gemüse, Kräuter, Fleisch, Innereien, Knochen etc. kommen. Aber Brot, Nudeln etc. wachsen nirgendwo auf Bäumen und bei einem Getreidefeld interessiert sich der Hund nur für die darin lebende Wildtiere.

Sorry, ein Mal noch.

Woher kommt die Angst vor "verarbeitenden" (=zur Verwertung geeignete) Lebensmitteln? Warum sollte naturbelassen automatisch toll sein? Hast du dir schon mal die Viecher in der Natur angesehen, wie lange die super vital aussehen?

Hast du schon mal Menschen in einem Getreidefeld die Ähren abknabbern sehen? Nein? Man muss das verarbeiten, das war ein wahnsinniger Durchbruch für die Menschheit.

In einer Zeit wo die Menschen so alt werden wie noch nie (und deshalba uch diverse Krankheiten entwickeln, weil man eben so alt wird, diese auszubilden), meckern die Leute rum udn wollen wieder klägliche Naturkost essen, wo sie den ganzen Tag auf der Suche nach Nahrung sein müssten, um ohren Energiebedarf zu decken?

Und nee, weil es auf jeder Seite mindestens ein Mal geschrieben wurde: Der Verdauungstrakt eines Hundes ist eben nicht der eines reinen Fleischfrssers, sondern der eines Gemischtköstlers!

 

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Die Darmlänge des durchschnittlich großen Hundes ist 2-5 m, die des Menschen 5-8 m. Schwein 20-27 m. Im Vergleich zu Pflanzenfressern, da ist die Darmlänge 20-50 m ist das freilich ähnlicher, aber dennoch weniger  als beim Menschen und zeigt, dass sowohl Mensch als auch Hund nicht Pflanzenfresser sind (man muss in jedem Fall substituieren, wenn man auf Tierisches völlig verzichtet), selbst das Schwein, dass als Gemischtköstler gilt hat einen deutlich längeren Darm. Mit 30 % tierischem Anteil (da sind Eier und Milchprodukte und Knochen, ggf Fisch und divs. Leckerlies und Kausnacks nicht vergessend, mit enthalten) "kann" ein Hund auskommen, wenn man sehr drauf achtet, dass auch noch anderweitig ausreichend Protein im Futter ist und diverse Mineralstoffe zugefüttert werden, auf der sicheren Seite ist man aber, wenn man etwas mehr als 30 % füttert, 50 - 60%  (inkl. Milchprodukte, Eier, Knochen, ggf. Fisch), Ich würde z.b. bei 30 % das Kalzium immer durch Knochenmehl zusetzen und nicht nur Calciumcitrat. 30 % Fleisch + Eier, + Milchprodukte + Knochen +ggf.Fisch und Kausnacks/Leckerlies könnte auf 50 % hinkommen und wär dann auch ok.

 

http://www.enzyklo.de/Begriff/Darml%C3%A4nge.  

 

Der einer Katze 1,5 m (fast reiner Fleischfresser).

 

Entscheidend ist aber auch das Verhältnis Darm zu Körper, bei Katze 3:1, beim Menschen 6:1, 4-5:1. Je kleiner der Hund, je mehr geht es nach unten.

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gondi1

Meine Hunde bekommen alles mögliche.

Nele bekommt überwiegend Trockenfutter , aber auch mal Frisch , was aus der Dose und vom Tisch.

Sie leben genauso wie ich auch , nur einmal.

Mit Gondi hab ich ja einen Herdenschutzhund , die bekommen bei der Arbeit in der Herde nicht wirklich viel Fleisch.

Sondern viele Milchprodukte , was ja

z.B. sehr praktisch ist , wenn sie Ziegen hüten.

Ebenso Brot....eben das was die Hirten so übrig haben.

Diese Rasse soll ganz bewusst nicht nur mit Fleisch ernährt werden , darauf reagieren sie dann häufig mit Allergien.

Je hochwertiger , desto schlechter....für Herdenschutzhunde....

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