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Lily, ernsthafte, unsichere Schöne


Lily de Lil

Empfohlene Beiträge

Ich gebs auf. Du schreibst, Du weißt, was ich beschrieben habe, nun inzwischen gibst eh kein Problem mehr - hat wohl der Trainer plötzlich Wunder vollbracht - und zuvor schriebst Du noch das.....

 

 

Bauchgurt nützt nur in soweit, als ich Lily damit besser halten kann. Aber wenn es schon soweit ist, dass meine Hände nicht mehr genügen, die ja die Länge der Leine bestimmen, den Abstand zu einem Aussenreiz, ist es m. E. schon zu späte und zwar viel zu spät. Lily soll eben nur dann die volle Leinenlänge nutzen können, wen kein Aussenreiz da ist, sonst muss ich die Länge einschränken können, das geht nur mit den Händen, die immer wieder Leine einsammeln, Leine lassen, wieder Leine einsammelt (schon, damit die sich nicht um Lily Beine wickelt), wieder Leine lässt. Ist nur noch der Bauchgut als einziger Halt da, ist die Leine komplett lang und das kann VIEL zu lang sein........für das hündische Gegenüber.

Und ich gehe entspannter, je weniger ich bei mir habe.

...was mir deutlich macht, das weder der Trainer Dir anständiges Leinenhändling vermittelt hat, noch dass Du verstehst, was ich Dir hier beschreiben wollte - als gut gemeinten Tipp, weil 16kgHund mit Schubkraft, damit auch sicher von etwas schwächeren Personen geführt werden können - ohne Gefahr für sich selbst, das Gegenüber oder den HH.

:rolleyes:

 

Und sorry - wenn ich lese, das Knie wird nie mehr so wie es war und man war nicht mal beim Arzt - da verstehe ich nix mehr.

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Und sorry - wenn ich lese, das Knie wird nie mehr so wie es war und man war nicht mal beim Arzt - da verstehe ich nix mehr.

 

:D  Da muss ich Duoungleich Recht geben :D

 

Ich hoffe natürlich, dass das mit Deinem Knie 'nicht so wild' oder zumindest Besserung in Sicht ist. Immer schön aufpassen Lily de lil :)

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Ein Bauchgurt ist als Zusatzsicherung zu verstehen, außerdem hat man dann wenn keine Außenreize da sind, die Hände frei, was auch sehr entpannend sein kann. Ich bin durchaus pro Bauchgurt. Aber, sie schreibt ja, dass das Problem früher war und jetzt schon nicht mehr. Generell find ich es besser zunächst auf Distanz zu achten, statt mit Bauchgurt in die Konfrontation zu gehen. Evtl. ist da das Missverständnis, dass auf beiden Seiten zu liegen scheint. 

 

'der Bauchgurt hat selbst, wenn der Hund nicht mehr zerrt und an lockerer Leine mit Distanz vorbei gehen kann, den Vorteil, dass man nicht mehr über die Leine manipuliert und auch keine negativen Emotionen überträgt, den Hund nicht auf z.b. in die Leine greifen getriggert wird. Ist also durchaus einen Gedankengang mehr wert. 

 

Was das Knie betrifft, sowas kann langwierig sein, Monate, auch mal 1 2 Jahre dauern, wenn man keine zielgerichtete Physio macht, aber in aller Regel wird das schon wieder besser. Ich bin auch kein Fan von Arzt, aber manchmal ist es halt schon angeraten, den Fachmann ranzulassen.

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Lily de Lil

Ich gebs auf. Du schreibst, Du weißt, was ich beschrieben habe, nun inzwischen gibst eh kein Problem mehr - hat wohl der Trainer plötzlich Wunder vollbracht - und zuvor schriebst Du noch das.....

...was mir deutlich macht, das weder der Trainer Dir anständiges Leinenhändling vermittelt hat, noch dass Du verstehst, was ich Dir hier beschreiben wollte - als gut gemeinten Tipp, weil 16kgHund mit Schubkraft, damit auch sicher von etwas schwächeren Personen geführt werden können - ohne Gefahr für sich selbst, das Gegenüber oder den HH.

:rolleyes:

 

Und sorry - wenn ich lese, das Knie wird nie mehr so wie es war und man war nicht mal beim Arzt - da verstehe ich nix mehr.

 

Falsch - dass sie so zieht, dass der Gurt notwendig wäre, ist schon lange vorbei. Und genau als ich den Gurt benutzt habe, habe ich gemerkt, dass es für mich schwieriger ist MIT Gurt als ohne.....im Augenblick jedenfalls. Mag sein, es kommt wieder eine andere Zeit. Das hat nix mit dem Trainer zu tun.

 

Knie: musst Du nicht verstehen - ohne Behandlung (Arzt, Physio oder sowas) würde das nicht mehr werden, ist mir aber nicht wichtig genug, um deshalb zum Arzt zu gehen. Bin ja schon in der Akuten Situation (Rippe geprellt/angebrochen, keine Ahnung und Knie verletzt) nicht zum Arzt gegangen - warum also jetzt? Bin beim Arzt, wenn es m. E. richtig ernst ist - das ist oft genug und reicht mir vollauf.

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Lily de Lil

:D  Da muss ich Duoungleich Recht geben :D

 

Ich hoffe natürlich, dass das mit Deinem Knie 'nicht so wild' oder zumindest Besserung in Sicht ist. Immer schön aufpassen Lily de lil :)

 

Es waren damals das Knie und die Rippe betroffen. Da wir mitten bei einem Spaziergang waren, bin ich einfach weiter"gehumpelt" ... als wir zu hause waren, und die Tage darauf schien die Rippe das Schlimme, nicht das Knie.....vermutlich, weil ich erst mal eine Stunde noch damit gegangen bin .. nach  und nach heilte die Rippe/n (es tat nachts höllisch weh), das Knie war nicht gut, es ging aber......erst jetzt, wo die Rippe wieder völlig ok ist, zeigt sich, dass das Knie was nachbehalten hat........und ich finde Ärzte so lästig...und muss eh so oft hin...wenn ich wieder da bin, zeig ich auch das Knie ... dann schaun wir mal........da es bei mir sehr fusskalt ist, habe ich die Beine sowieso meistens hochgelagert........deshalb merke ich das mit dem Knie nicht so...Bewegung und hochgelagert ist alles gut. Nur abgeknickt spinnt es nach einiger Zeit.....

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Lily de Lil

Danke, werde es mir gern durchlesen - maaaaaaan, immer noch hier...... :ph34r:

 

Das hier habe ich gefunden, er gefällt mir gut....ist aber ein bisserl OT....

 

http://www.martinballuch.com/

 

und jetzt schnell wech.....

 

*winkewinke*

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Wenn  sie eh nicht mehr so zieht und keinerlei professionelles Leinenhändling nötig ist, als Notfallmanagement und Du MIT verletztem Knie und verletzter Rippe trotzdem wochenlang weiter spazierengehen konntest - wo ist da überhaupt ein Problem?

Sorry, aber ich hab diverse Verletzungen durch, auch Rippen, Knie ect. 

Aber ernsthaft verletzt bedeutet, dass man mit einem wie Ochse ziehenden Hund kaum gehen kann - alles andere sind nur Bagatellen, wegen derer man nicht zum Arzt muss.

Ist man aber eingeschränkt bewegungsfähig, ist man es nicht nur sich selbst schuldig, sondern auch dem anvertrauten Tierwesen, dass man gut für sich sorgt, um möglichst fit genug zu sein, dem Tierwesen gerecht zu werden.

Du schriebst ja auch, Du fragst nicht gerne um Hilfe und nach paar negativen Erlebnissen, magst auch keine HH mehr ansprechen.

Du magst - magst nicht - was mag Lilly?

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Lily de Lil

Du magst - magst nicht - was mag Lilly?

 

Lily mag klare Ansagen, sie spielt gern mit mir, sie mag gewohnte und sichere Umgebung (also die Wohnung oder den Rasenteil vor dem Haus), sie ist gern draussen, kann stundenlang schnüffeln, wird gern gestreichelt und neuerdings auch gern gestriegelt, sie wälzt sich gern, sie mag ihr Bettchen und sie mag gern fressen - und die Krönung ist IMMER Wasser, Fluss, Teich, Bächlein.......aaaaaber,es darf nicht spritzen, dann mag sie es wieder nicht......das mag sie definitiv gerne.

Nicht gern mag sie: einfach nur so mit Frauchen in der Sonne/Wiese liegen, wenn Frauchen auf einer Bank sitzt und nix tut, wenn jemand mit mir plaudern will, Gewitter und bestimmte Geräusche, fremde Umgebungen, Duschen   ....

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Ich schweife mal kurz ab, um einen Gedanken zu fassen, der mir grad in den Sinn kam. Evtl. kommen manche Probleme viel heftiger rüber als sie sind im Forum, wenn ich mir z.b. kaedschn vor Augen halte, ich hab sie zwei mal getroffen, jedesmal war der Hund völlig problemlos in meinen Augen, auch duoungleich hat nun ähnliches festgestellt, trotzdem ist kaedschn der Ansicht, dass sie große Probleme hat. Woran liegt das? Weil wir im Forum ein Beispiel geschildert bekommen, das 0,0001 % aus dem Alltag ausmacht, das in dem Moment den HH aus der Bahn wirft, aber nicht die Standardbegegnung ist. Es gibt Begegnungen, wo es nicht klappt, aber es gibt auch sehr viele, wo es super klappt, die werden aber als selbstverständlich kaum mehr wahrgenommen.

 

Vielleicht ist es híer ja ähnlich, dass es vielleicht noch nicht im optimalen Verhältnis, aber doch mehr als aus den Beiträgen auf den ersten Blick erkennen lässt, besser läuft als man denkt. Denn was berichten wir hier, doch meistens das, was nicht gut gelaufen ist.

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Lily de Lil

Soooo, also - wir können uns alle wieder entpannt zurücklehnen.

Oliver Schäfer hat mir einiges zum Nachdenken und einige Anregungen gegeben, dafür bin ich dankbar. Weniges von ihm kann und werde ich (verändert) umsetzen. Seine Gesamtlinie kommt für mich nicht in Frage............

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