Fragen meiner Zehnjährigen an euch :)

[Siobhan]

Die Züchter die ich kenne gehen arbeiten - und zwar beide Partner.

Und da hat niemand mit der Zucht angefangen, eh nicht ein gewisses finanzielles Polster da war...

[Nadja1]

Und 809 Anzeigen (!) allein, wenn man nach VDH sucht. 

http://www.dhd24.com/azl/index.php?suchstring=vdh&plz=&umkreis=50

Und wenn man bedenkt, dass oft Würfe (also mehrere Hunde statt nur einer wie bei Tierschutzanzeigen) pro Anzeige angeboten werden, dann ist das doch schon ziemlich verrückt.

 

Nadja, verkaufst du deine Würfe auch über dhd24? Welche Rassen züchtest du nochmal, Yorkies und was wars noch? 

Der VDH deckt knapp ein Viertel des Marktes ab und ja,

trotz mehrerer Welpen pro Wurf, gibt es mehr Straßen-

hunde im Angebot. Seltsam ?

 

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich Dir Deine

provokativen Fragen beantworte. Beantworte

erst einmal die Postings und das, wie auch.....

 

 

Ich kenne in meinem Umfeld einige Züchter, wo die Frau des Hauses ihren Job an den Nagel gehängt hat und nur noch "in Hunde macht".

Somit ziehe ich schon den Schluss, dass die Zucht das Einkommen ersetzt...außer die Frau ging vorher nur zum Spaß arbeiten, solls ja geben....selten.

Wie sieht es denn bei den Züchtern aus, die ihr kennt?

 

dieses, geht dich nichts an. Selbst wenn die Zucht

Einkommen ersetzt, ist das völlig legal.

 

Wie und wovon ein Züchter lebt, können Interessenten

wohl kaum von einen Besuch und Kauf beurteilen.

 

Ich stelle mir gerade die Frage, was dich das zu interessieren

hat und ob du eine Legimitation besitzt, sensible Daten abzufragen.

 

Bist du schon mal so schräg deinem Auto-,Fernsehhersteller gekommen ?

[Estray]

In vielen Rasse-Clubs beim VDH max. 2 Würfe pro Jahr. Mehr ist nicht......

 

Beagle ne Ausnahme? 

http://www.glasbachtal-beagle.de/beaglewelpen-bilder.html

Nadja, du wirkst sowas von unseriös, dass ich schon verstehe, dass du so laut bellst wie ein getroffener Hund. 

[gebemeinensenfdazu]

Insgesamt ist die Bandbreite der ZüchterInnen im VDH doch riesig. Du wirst annähernd alles darunter finden, von profitorientiert bis zur Selbstrücknahme den Hunden zuliebe.

Und auf diese Unterschiede kommt es an, egal welcher Verband oder Verein oder nicht. Die Einen (DHD24) bilden kein Beispiel für die Anderen ab.

Kennen ist zuviel gesagt, aber ich habe doch einen sehr persönlichen Eindruck gewonnen von ein paar Dobermannzüchtern. Kranke Rasse, hab' nur nach welchen gesucht, die wirklich alles freiwillig testen lassen,( Erbkrankheiten z.T. auch mit Gentests, und nicht nur die spärlichen Untersuchungen, die der DV verlangt), die versuchen in den Mini-Genpool noch Ahnenvielfalt reinzubringen. Und sich noch regelmäßig mit anderen Vereinszüchtern herumschlagen, die bei Erbkrankheiten wie DCM von übler Nachrede sprechen (gerne gerichtlich). Deckrüdenbesitzer, die sich weigern, Untersuchungen durchzuführen und Todesursachen die verschwiegen und Daten, die nicht genannt werden.

Das reichte von gutsituiert bis karg. Allesamt passioniert, besonders bei "karg" echte Empathie und Leidensdruck/Verzweiflung, nicht wegen der Kohle, sondern wegen echter Angst um die Hunde. Aber so sind nicht alle Züchter, Gegenbeispiele gibt es viele.

[Nadja1]

 

Nadja, du wirkst sowas von unseriös, dass ich schon verstehe, dass du so laut bellst wie ein getroffener Hund. 

Also erst einmal belle ich keineswegs und getroffen bin ich nicht.

Leider ist es so, dass du meine Fragen bisher nicht beantwortet

hast, sondern nur hier provozierst, keine Argumente bringst, aber

anderen unterstellst, sie seien unseriös. Das gebe ich gerne an 

dich zurück, da passt es wenigstens.

[KleinEmma]

Der VDH deckt knapp ein Viertel des Marktes ab und ja,

trotz mehrerer Welpen pro Wurf, gibt es mehr Straßen-

hunde im Angebot. Seltsam ?

 

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich Dir Deine

provokativen Fragen beantworte. Beantworte

erst einmal die Postings und das, wie auch.....

 

 

 

dieses, geht dich nichts an. Selbst wenn die Zucht

Einkommen ersetzt, ist das völlig legal.

 

Wie und wovon ein Züchter lebt, können Interessenten

wohl kaum von einen Besuch und Kauf beurteilen.

 

Ich stelle mir gerade die Frage, was dich das zu interessieren

hat und ob du eine Legimitation besitzt, sensible Daten abzufragen.

 

Bist du schon mal so schräg deinem Auto-,Fernsehhersteller gekommen ?

 

Die verkaufen tote Gegenstände und keine lebendigen Wesen. 

[Estray]

Was legitimiert Dich um danach zu fragen ?/letzter Satz

   Darauf soll ich antworten? 

 

Nur dass alles macht sich nicht mit Dumpingpreisen, auch Ausbildung, Ausstellung und Fitness der Rassen gehört mit dazu. Was sonst wohl ?

Die Frage verstehe ich auch nicht so richtig.

 

Und mehr Fragen hast du mir nicht gestellt.

 

Kannst du dann jetzt meine Fragen beantworten?

Verkaufst du über dhd24? Welche Rassen züchtest du? Arbeitest du noch was außer Hundezucht?  

[gast]

Ich grübele gerade, wieso alle Züchter die Frage nach dem Preis als k.o.-Kriterium für potentielle Käufer nehmen. Also irgendwie werde ich ja jeden, bei dem ich mal einen Hund gekauft habe, irgendwann nach dem Preis gefragt haben ... und entschuldigt bitte, aber ich muss den Hund doch auch bezahlen können ...?

Eine Bekannte hat den schönsten und tollsten Goldie, den ich je kennengelernt habe. Da würde ich denken, sollte ich je einen Goldie wollen, dann würde ich mal bei diesem Züchter vorbei schauen. Allerdings weiß ich (von meiner Bekannten), dass die Welpen dort 3.200 (oder 3.600 ?) Euro kosten (ihrer die Hälfte, da zuchtausschliessender Zahnfehler, aber hallo, die Hälfte von 3.200 ist immer noch verdammt viel). Das übersteigt meine Möglichkeiten und auch meine persönliche Grenze, was einen Welpenkaufpreis angeht. Also bräuchte ich dort nicht hinzufahren, wenn man mir bereits am Telefon diesen Preis nennt. Ist doch bloß Zeitverschwendung für mich und den Züchter.

Also, ich frage nicht nach dem Preis, um ihn dann zu drücken, sondern weil ich eben schauen muss, ob ich mir einen Hund aus dieser Zucht überhaupt leisten kann. Gut finde ich ja, wenn der Preis schon auf der Homepage steht, dann weiß man gleich, woran man ist.

Verstehe irgendwie nicht, was daran so verwerflich ist ... ich meine, es ist nunmal ein KAUF, da wandert am Ende des Tages Geld über den Tisch. Das ist doch nichts schmutziges oder beschämendes.

[gebemeinensenfdazu]

Nach dem Preis fragen finde ich auch in Ordnung- halt nicht als Erstes fragen, man muß sich ja zuerst einen Überblick verschaffen wofür,  feilschen wäre bescheuert.

Aber bitte, es gibt doch einen ungefähren Richtwert, wieso weicht man so weit davon ab und verdoppelt bzw. verdreifacht? Auf sowas bin ich noch nicht gestoßen bisher.

[Nyima123]

@ Cartolina

Das mit dem Preis verstehe ich, nicht jeder kann und will diesen Preis bezahlen.

Ich kann es schon sehr gut einschätzen, wenn ich die Elterntiere , Großeltern und den Stammbaum ansehe....

Ich für mich hoffe ich hab meine Betty noch viele, viele Jahre..., aber trotzdem hab ich mich bei einer Yorky- Züchterin auf die Liste setzen lasse, und ich kann nur sagen ihre Hunde sind ein Traum..., wie meine Betty ...., und ich weiß wenn ich in 5 Jahren ( vorher darf sie nicht gehen, das hab ich ihr schon ganz klar gelegt