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Belohnung gegen aggressives Verhalten - Video


Gast

Empfohlene Beiträge

Das war jetzt auf das video bezogen. Mitten beim rumkeifen halte ich es für nichts anderes als ablenkung. Klar kann ich auch nicht fluchen wenn ich den mund voll habe. Heißt aber nicht dass ich es nächstes mal nicht doch machen würde. Gelernt habe ich dadurch nichts.Wäre auch die frage ob ich wenn ich jedes mal wenn ich einen lolli kriege, nach 5 min tobsuchtsanfall, nächstes mal nicht denke meine wut hat mir den lolli beschafft. Richtig wäre es wie die trainerin es erklärt, BEVOR der hund in wallung gerät.

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Und diesen punkt muss ein guter trainer erkennen. Anfangs haben wir bei unserer aussie hündin auch viele fehler gemacht. Den hund mit futter ruhig stellen war einer davon. Geändert hat es an ihrem verhalten nichts. Solange sie fraß war es ok, auch nahm sie futter von fremden, um diese sofort wenn es auf war aufs heftigste zu verbellen oder zu attackieren.

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Tyrshand

Ach man, da ist man einen halben Tag und die Nacht nicht online und es wird so viel geschrieben, auf das ich gerne antworten würde, aber ich hab nicht die Zeit :D

Aber tolle Beiträge hab ich gelesen.... der Austausch funktioniert in diesem Forum wirklich gut!

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Es geht mir nicht darum dass man nicht mit futter das verhalten eines hundes kurzzeitig unterbrechen kann. Es geht mir darum dass ich absolut nicht der meinung bin durch bestätigen von fehlverhalten eine verhaltensänderung herbeizuführen. Dazu gehört etwas mehr.

* bestätigung von fehlverhalten ohne kontext, wie z.b. einem signal, gegenkonditionierung etc.

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Tyrshand

Es geht mir nicht darum dass man nicht mit futter das verhalten eines hundes kurzzeitig unterbrechen kann. Es geht mir darum dass ich absolut nicht der meinung bin durch bestätigen von fehlverhalten eine verhaltensänderung herbeizuführen. Dazu gehört etwas mehr.

* bestätigung von fehlverhalten ohne kontext, wie z.b. einem signal, gegenkonditionierung etc.

 

Im Bereich der klassischen Konditionierung sind wir doch aber bereits bei der Gegenkonditionierung, wenn der Hund etwas Angenehmes erhält für sein *Pöbeln*. Da sich dadurch die negative Emotion abschwächen lässt.

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Oder du nicht estray... gib dir doch mal ein bischen mühe zu verstehen was ich schreibe ☺

Bei einer gegenkonditionierung erhält der hund i.d.r. seine belohnung für ein alternatives verhalten, nicht das problemverhalten. Wie gesagt, zeigt doch bitte einfach mal ein video. Bis jetzt war keins dabei was hier veröffentlicht wurde.

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Tyrshand

Kann es sein, dass hier operante und klassische Konditionierung durcheinander geworfen wird?

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Genauso kann ich einen umstand für den hund umkonditionieren. Zum beispiel hund hat große angst in det box. Dann bekommt der hund aber auch nicht in der größten panik ein leckerlie, dondern die box wird in kleinrn schritten positiv gestaltet. Erstmal z.b. ist sie nur anwesend wenn der hund etwas schönes erlebt, später wird er drin gefüttert etc. Keiner steckt dann seinen hund in eie box und stopft nen keks rein. Genauso auch bei aggressionsverhalten. Man sollte immer unter der erregungsschwelle des hundes bleiben... bevor er sich aufregt, panik bekommt oder sobstwas

Ich sehe wirklich keinerlei trainingsplus dabei einem ausrastenden hund einen keks in den hals zu schieben. Aber videos mit vorher nachher bitte immer gerne

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